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Dieses Thema hat 73 Antworten
und wurde 3.246 mal aufgerufen
 Motorrad
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pelegrino Offline




Beiträge: 51.236

29.10.2008 22:30
#46 RE: Ein Sommermärchen....... !! oh man oh man !! Antworten

In Antwort auf:
...nur das mit dem Wetter, das meine ich wirklich ernst...
Ich erinnere mich auch - an die brütendheißen Sommer in den 70-ern:


1974 waren das an drei Wochenenden im Juli und August

1975 im Juni an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen

1976 etwas weniger , ich glaube es war ein Donnerstg im Juli und an zwei Montagen

und 1977 war es auch schon im Mai mal rel. trocken. An den anderen erwähnten Terminen bis nahe an 30°, glaube ich ...

.


„Gesundheit und Krankheit ham ein’s gemeinsam: Is beides viel Einbildung.“ (Jürgen v. Manger alias Adolf Tegtmeier)

Falcone Offline




Beiträge: 112.430

30.10.2008 07:37
#47 RE: Ein Sommermärchen....... !! oh man oh man !! Antworten

Und 2003? Vier Wochen! War das etwa nix?

Grüße
Falcone

There ain´t no bugs on me!

be. Offline




Beiträge: 2.926

07.06.2009 21:31
#48 noch´n märchen....... Antworten
odyssee fahrerlaubnis
oder
wie der fisch zum motorrad kam

motorradfahren war im taunus immer ganz selbstverständlich, dass dabei jährlich
verluste entstanden - auch. als sozia, damals noch ohne helmpflicht, zur not auch
mit kurzer hose und badelatschen zum see. meine eltern verboten mir das
motorradfahren strikt, daher bekam ich auch keinen helm.

später dann nen günstiges moped ergattert, mit dem ich immerhin 70 km.h
bei konstantem vollgas schaffte. ein fahrrad mit motor sozusagen. meine
lebensqualität stieg. das täglich mit schwung überfahrene stoppschild war eines
tages, zur erhöhung des schwierigkeitgrades, rundum mit rollsplitt angereichert,
sodass ich erleben konnte wie wichtig es ist, in solchen unkontrollierbaren
momenten, sofort alles loszulassen und ich vor dem stoppschild mit splittern in
den händen liegenblieb. das moped rutschte über die kreuzung zur anderen
strassenseite, vom bordstein gestoppt. nix passiert, die hände brannten, moped
aufgehoben und weiter. nach ein paar monaten war schluss damit, das moped
geklaut. na ja. auch nicht schlimm - ohne führerschein war mir sowieso nie ganz
wohl dabei.

als es dann mit 18 darum ging den führerschein - leider geistig immer mit dem
auto verbunden - zu machen, gab´s viele andere wichtige dinge für mich und
autofahren wollte ich doch gar nicht. hatten sie mir ja auch schon auf ´nem capri
und käfer beigebracht. nee, da war keine motivation. auch der in aussicht
gestellte karmann ghia zog nicht. also wurde ich rennrad- bei- bahn- und
busfahrerin. drei jahrzehnte lang.
bis mir dann, nach einem wohnungswechsel, die leichte steigung auf dem
heimweg abends wenn ich müde war manchmal richtig lästig wurde. während
ich meine disziplin und mein durchhaltevermögen dabei übte, träumte ich davon
wie schön es sein könnte wie die anderen auch einen motor zu haben -
o.k. - in deinem alter - etwas komfortabler - erstmal kleine brötchen - schwalbe
oder roller, vielleicht - was darf man denn ohne führerschein überhaupt -
eigentlich nichts. nichts, was mit einem schnellen fahrrad und etwas kondition
auch geht . . . vor allem frei von allen regeln.

aber die sache war noch nicht ganz vom tisch, sondern ruhte. bis ich einen
kollegen traf, der gerade erst in indien ein halbes jahr ohne führerschein mit ner
enfield unterwegs war und davon schwärmte. also - geht doch. nur, was sollte
ich in indien? aber ein führerschein wäre natürlich schön.
die samen schlummerten noch ein wenig weiter, bis ein motorradfahrender
freund mich freundlich ermunterte: „mach ihn doch einfach, ich kann mir das
bei dir gut vorstellen und ich kenn auch einen guten fahrlehrer in potsdam.“
das war im winter und hat gezündet.
klar. einfach machen. warum auch nicht. wer oder was hindert mich eigentlich
daran . . . dachte ich so - ohne meine mitmenschen dabei zu berücksichtigen.
mein entschluss war gefasst und jetzt musste es natürlich schnell gehen. so
schnell wie möglich und nichts sollte mich mehr aufhalten.
also hin zur fahrschule, ferienkurs. nur motorrad ?? rollende augen. theorie
- zeitraubende pflichterfüllung. gelernt habe ich am computer, jeden tag drei
fragebögen bis kein fehler mehr da war.und dann noch der berg formalitäten.
papiere, nachweise, photo´s, sehtest, brille besorgen, erstehilfekurs mit zehn
irritierten pickeligen achtzehnjährigen jungs, die alle scharf auf´n auto waren.
nichts blieb mir erspart.

führerscheinstelle: „da kommen sie her mit ihrem alten führerschein . . .“
woas ? hab gar keinen - den will ich doch machen. „in ihrem alter? und auch
noch offen?“ ja, mal wenigsten ein vorteil und die prüfung ist doch die gleiche.
bis dahin verlief noch alles fast reibungslos und dann sollte es losgehen.
endlich. erste praktische stunde. hochmotiviert, mit spannung und vorfreude
scharrte ich schon ein paar tage mit den hufen, konnte es gar nicht abwarten.
darauf folgte die abrupte ernüchterung - der empfohlene fahrlehrer gab meine
stunde an den kollegen ab mit dem ich nie nicht freiwillig gefahren wäre und
statt mit der schicken yamaha gings mit ner alten 125er klappakiste los zum
übungsplatz. ohne mir das geringste anmerken zu lassen, habe ich wütend
kochend und enttäuscht meine erste übungsstunde, mehr schlecht als recht,
über mich ergehen lassen. eine stunde zum abgewöhnen. ohjeohje, so wird das
nichts, das war jetzt ganz klar, so habe ich das nicht gewollt. irgendwas lief
schief. mein versuch der klärung lief darauf hinaus, mich auf doof gegen die
wand laufen zu lassen oder die schule zu wechseln.
allen, alle unannehmlichkeiten vermeidend, entschied ich mich
zähneknirschend zum wechsel. bloss wohin ? es sollte ja schnell gehen, mein
ganzer zeitplan kam völlig durcheinander. jetzt war ich vorsichtiger, telefonierte
die fahrschulen ab und quetschte alle wichtigen informationen raus. nach drei
tagen hatte ich den ersten fahrlehrer am telefon der mir kooperativ erschien und
alle meine fragen beantworten konnte. zwanzig minuten später unterschrieb
ich, nach augenscheinnahme des lehrers und hondasitzprobe, die anmeldung.
erneuter papierkrieg mit der zum glück unkomplizierten sachbearbeiterin bei der
sächsischen führerscheinstelle, die restlichen theoretischen sollstunden erfüllt
und ab zur prüfung, bevor ich wieder alles vergesse. null punkte. siehste - geht
doch. wieder rollende augen. der prüfer: „nur motorrad ? ich wette in spätestens
5 jahren, machen sie den autoführerschein. das ist doch viel komfortabler.“
ich halte dagegen - nee, nee, da bin ich seit jahrzehnten resistent und wenn
dann doch lieber taxifahren, das ist am komfortabelsten und flüchte bevor ich in
eine grundsatzdiskussion verwickelt werde.

mit meinem zweiten fahrlehrer hatte ich dann wesentlich mehr glück.
nagelneue, leichtfüssige honda cbf 600, die verkleidung störte mich anfangs
etwas und ich fühlte mich wie münchhausen auf der kanonenkugel. ich habe
versucht das gefühl auszuhalten und wünschte inbrünstig, dass es sich mit der
zeit legen möge.
er lässt mich in ruhe und eine menge ausprobieren.
massenkräfte lerne ich als erstes kennen, aus der hand gerutschte kupplung
ohne sturz - sein gesicht dabei werde ich nie vergessen, abs zum klackern
bringen und wie´n echter proll das motorrad im zweiten gang auf 10.000
umdrehungen ziehen. für mich alles sehr spannend und auch amüsant. da
hatte ich spass.
er quält mich mit den grundfahrübungen, ist stolz dass ich keine hütchen
umfahre, brüllt mich an, ob ich mich umbringen will und manchmal vor freude
wenn ich was richtig mache, erzählt mir keinen scheiss. mir wird dieses kleine
männchen im ohr sicherlich irgendwann mal fehlen, denke ich.
ich revanchiere mich indem ich ab und zu, an prägnanten punkten der stadt,
den blinker mit der hupe verwechsel und sich alle köpfe gleichzeitig nach uns
umdrehen. das ist ihm peinlich.
weil ich eine gute fahrschülerin sein will beschliesse ich nicht mehr alle ampeln
bei gelb mit etwas gas zu überfahren und ordnungsgemäss an der haltelinie zu
stoppen. das muss gehen. während ich das erste mal an einer riesenkreuzung
beherzt in die bremse greife, kracht es kurz darauf hinten an meinem motorrad
ganz blöd. was war das ? das ding schlenkert fürchterlich. puuh. damit hatte ich
ja jetzt nicht gerechnet und als ich endlich dort stand wo ich wollte, drehe ich
mich erbost um. welcher depp fährt mir da hinten drauf ? tja - dieses mal hatte
mein lehrer beschlossen sich nicht von mir von ´ner roten ampel abhängen zu
lassen und hing zum beschleunigen direkt an mir dran . . . danach haben wir
erst mal sehr lange geschwiegen.

zeitgleich habe ich mich natürlich auch mit der wahl des von mir gewünschten
motorrads beschäftigt. nur was ? also informationen und tips von den profis
sammeln und technische daten vergleichen. honda cb 500 wäre schön. aber
ohne mit einem mechaniker verheiratet zu sein? völlig hoffnungslos. zuverlässig
und problemlos sollte es werden, hatte ich schon am fahrrad keinen finger
krumm gemacht. ein schlichtes alltagsfahrzeug. also nix altes. die hohen
scheiden auch aus, maximale sitzhöhe 80 zentimeter. enfield, sportster, xt 500,
monster, estrella, bonneville - black edition, gefällt mir am besten, da beisse ich
mich fest. alles theoretisch.

wie ein bär ziehe ich die kreise immer enger um meine beute. jeder tip wird
geprüft. dann kommt noch der tip kawasaki w. noch nie gehört und ich kenne so
vieles nicht. eigentlich wusste ich ja schon was ich wollte. trotzdem nochmal
schauen, schadet vielleicht nicht und zu meiner überraschung ne echte
alternative. bei mobile finde ich eine. unwiderstehlich grün. 600 km entfernt.
probefahrt unmöglich ohne schein. nach drei tagen wache ich morgens auf und
weiss was ich will. no risk no fun.
ich ruf den besitzer an und sag ihm dass ich das moped nehme und er sich
gedulden soll weil ich noch das „transportproblem“ lösen muss. wir einigen uns
unkonventionell. juh.juuh - die prinzessin hat sich eine königswelle spendiert
und ist überglücklich. mein erstes moped. das erste zählt nicht.

jetzt standen wieder mehrere möglichkeiten offen: meinem bruder hätte es eine
grosse freude bereitet mir das ding abzuholen und mit ner schönen tour zu
bringen, transportfirma oder ich hätte es bald selbst abholen können. mit oder
ohne schein und das war mir das allerliebste. nach tagelangem schweigen
darüber, erwähnte ich meine überlegungen dann mal in der fahrstunde. mein
lehrer schaltete sofort und bot mir an die noch ausstehenden zwölf
pflichtstunden mit diesem ausflug zu verbrazzeln. sehr gute idee - schilder
besorgen (in berlin wird gerade flächendeckend gestreikt und die
zulassungsstelle ist ihre eigene geschichte wert) und dann zur
sommersonnenwende zusammen auf der honda mit vollgas dort hingezischt
und mit beiden mopeds wieder zurück. ein langer - echt aufregender tag. im
positiven.
auf der hinfahrt den tank mit 210 km.h leergefahren, moped zur tankstelle
geschoben, dabei hat er wieder mit dem rauchen angefangen, der arme und
eine wunderschöne bsa gesehen. auf dem rückweg unser streit warum ich wie
ne schnecke fahre (ich wollte mich in 10er schritten langsam steigern) und ob
ich nicht weiss wie hoch die richtgeschwindigkeit auf der bahn ist - von meinem
vorsichtigen rantasten an gelesene shimmys und pendeln bei der w wusste er
nicht viel, meine probefahrt mit einem unbekannten moped.
und als ich danach zornig 150 km.h fuhr ist er wieder nicht glücklich.

wir sind angekommen, fast wie in einem traum. ich war fertig und erfüllt.
aber der traum war noch nicht zu ende. jetzt stand mein schönes moped
endlich vor meiner türe, ich war stolz wie bolle, konnte es noch nicht wirklich
richtig glauben und mein prüfungstermin vier wochen weit weg in der zukunft.
grrhh. das ist folter. echte folter. in dieser wichtigen zeit musste ich täglich
meine eignung ein kraftfahrzeug zu führen passiv unter beweis stellen, konnte
in ruhe die ummeldung vornehmen und eine neue batterie einbauen. alles
andere wäre unsinn gewesen so kurz vorm ziel.

jetzt nur noch die prüfung. diese letzte klitzekleine hürde.
vier wochen zwangspause. also nochmal zwei fahrstunden vorher. im anschluss
letzte vorbereitungen „haste die prüfungsgebühr überwiesen?“
überwiesen ? nee, wieso ? geb ich dem prüfer in bar, morgen früh. hahaha.
damit ging das chaos gleich wieder los, also nochmal 2 stunden vor der prüfung
schnell quer durch die stadt fahren, gebühren blechen. rollende augen an der
kasse wieder inbegriffen. macht nichts, bin ich ja gewohnt auf meiner odyssee.
danach eiligst zur fahrschule (die u.bahn fährt heute aber besonders langsam)
und dann auf dem platz mit grundfahrübungen die zeit vertreiben bis der prüfer
kommt. aufgeregt bin ich schon und fahre soo langsam um die ecke, dass ich
zum ersten mal einfach umfalle und dabei den bremshebel verbiege. suuper.
zum glück war der prüfer noch nicht da, sonst hätte ich direkt einpacken
können. ohjeohje - wie wird das bloss enden. dann taucht er auf und ich
bekomme von meinem fahrlehrer die ansage „duu hast´n glück - das ist der
netteste prüfer den es gibt. wenn ´de das verkakkst . . . so ne chance kriegste
niiee wieder . . .“
na toll - darauf musste ich erst mal eine rauchen. diesmal rollt mein lehrer die
augen. der rest war nicht mehr wild. slalom, bremsen und dann los. ein paar
unbefahrene strassen rechts vor links und raus aus der stadt, kleine landpartie
ohne besondere vorkommnisse. da hatte ich schon ein echt fettes grinsen
unterm helm als wir so lässig durch die felder fuhren. ich glaub es nicht - meine
prüfung.
und was hat er mir nicht vorher alles so geduldig beigebracht . . .

hinterher, als ich dann mit meiner führerscheinkarte so völlig unwirklich in der
hand dastand schrie er mich ein letztes mal an „mit diiir ist immer alles ganz
anders, so eine prüfung habe ich in achtzehn jahren nicht einmal erlebt“

das war der anfang.

be.

fast die erste hälfte der probezeit rum und 9000 auf der uhr.


bochumer Offline



Beiträge: 3.003

07.06.2009 21:47
#49 RE: noch´n märchen....... Antworten

Sehr schön geschreiben be.!

Gruß vom Nobbi .

ALLES WIRD GUT

BO NZ 4

3-Rad Offline



Beiträge: 34.494

07.06.2009 22:43
#50 RE: noch´n märchen....... Antworten

Deine Begeisterung kann man regelrecht erlesen.

Herzlichen Glückwunsch und viel,Viel Spaß mit der w.

Gruß Norbert

-------------------------------------------------
Praktisch muß es sein!

Schotte Offline




Beiträge: 21.104

08.06.2009 00:03
#51 RE: noch´n märchen....... Antworten
Sehr lustige Geschichte!!! Habe mich beim Lesen köstlich amüsiert und sogar noch schwach an die eigene Zeit ala Fahrschüler zurückerinnert ...(wehmütig blinzel..schnief)

Aber irgendwie bleiben da noch ne Menge Fragen ungeklärt. Zum Beispiel: Steckten seinerzeit Deine Eltern hinter dem Diebstahl des Mopeds??? Warum sind Eure Fahrlehrer so biestig??? Brauchen die keine Kundschaft??? Nach welchem Zeitraum und wieso überhaupt hat Dein Fahrlehrer wieder mit Dir gesprochen??? Und ist er überhaupt noch in diesem Beruf tätig??? (dann mach Dir doch mal den Spaß, rufe an und sage ihm, das Du den Autoschein jetzt doch machen möchtest...)

Und (jetzt mal ganz ernsthaft): Hast Du es eigendlich im nachhinein bereut, so lange mit dem Führerschein/Kradfahren gewartet zu haben???

Also mal ran an den PC und Teil II geschrieben!!!

Schotte

_______________________________________________________________
Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!

Wännä Offline




Beiträge: 17.488

08.06.2009 09:02
#52 RE: noch´n märchen....... Antworten
Cooool !

Als Buch "Mit dem Fahrlehrer auf Du" wär das was



Gruß

Wännä

(der sich beim Lesen nach langer Zeit auch mal wieder ein Pfeifchen angezündet hat )

piko Offline




Beiträge: 16.462

08.06.2009 10:00
#53 RE: noch´n märchen....... Antworten


Gestern abend waren mir das noch "zu viele Buchstaben" ... heute morgen muß ich sagen: Kompliment!!!
Einen leidenschaftlicheren Fahrschulbericht habe ich noch nicht gelesen/gehört ...
Viel Spaß mit der W ... und möge der "Gott der Schräglage" immer gnädig mit dir sein!

grüße piko

warum einfach wenn's kompliziert geht

be. Offline




Beiträge: 2.926

08.06.2009 11:26
#54 RE: noch´n märchen....... Antworten


danke.schön.
spass hab ich reichlich, wenn da nur nicht diese wartungsarbeiten wären . . .
da hätte ich noch für nen netten mechanico eine schöne stelle zu besetzen

@ schotte klar. warum bin ich nicht eher auf die idee gekommen? aber . . .
wer weiss wozu es gut war.

@ piko der gott der schräglage. ja, bisher hat er gearbeitet und ich erbringe
ihm sicherheitshalber auch mal das eine oder andere opfer.


Soulie Offline




Beiträge: 29.411

08.06.2009 11:58
#55 RE: noch´n märchen....... Antworten

Jau! Schöner Bericht!
Über meine Erfahrungen mit Fahrlehrer / Prüfer
schreibe ich lieber nicht.
Für Wartungsarbeiten nach Berlin bratzen?
Ich müsste da noch ein Surfsegel abholen ...
Aber das ist etwas sperrig am Mopped.

Grüße
Soulie

Freewheelin Steve Offline




Beiträge: 4.390

08.06.2009 12:35
#56 RE: noch´n märchen....... Antworten


Hey be, wunderbar
Seeehr schöne Geschichte und ich bin gespannt wie es weitergeht... Übrigens die Auswahl der W ähnelt sehr der Geschichte wie ich an meine gekommen bin

Grüße
Stefan

Ich möcht zurück auf die Straße, möcht wieder cruisen, nicht schön, sondern geil und laut. Denn Gold find man bekanntlich im Dreck und Straßen sind aus Dreck gebaut.

highlandgreen Offline



Beiträge: 1.856

08.06.2009 12:49
#57 RE: noch´n märchen....... Antworten

moin be,

mensch das ist ja mal ne schöne Geschichte, willste nich Schriftstellerin werden ?

Gruß Stefan



Es war Liebe auf den ersten Kick ...

be. Offline




Beiträge: 2.926

08.06.2009 21:01
#58 RE: noch´n märchen....... Antworten


hmm - lässt sich son segel nich besser falten als´n kuchenblech
und dann mit gepäcknetz oder so transportieren ?




Buggy Offline




Beiträge: 20.363

08.06.2009 21:34
#59 RE: noch´n märchen....... Antworten

Klasse geschriebene Story!

Bitte um Fortsetzung.
Wie war die erste alleine gefahrene Tour?
Wo ging es da hin?
u.s.w.!

Gruß
Buggy

Schützt unseren Planeten,es ist der einzige mit Bier!
Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas

First Member of The Spießers MC Chapter H

w-paolo Offline




Beiträge: 25.134

08.06.2009 22:07
#60 RE: noch´n märchen....... Antworten


Einfach w-underbar, diese be-Story.

Paule.

Es gibt nur einen Jahrhundert-Reifen !

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