Nun, wenn du so auf die Strassen schaust, was da alles so an teuren Dosen rumfährt, mit viele PeEssen und Vollgas auf der Autobahn, dann kanns uns doch eigentlich gar nicht so schlecht gehn oder???
In Antwort auf:Uns gehts ja auch gar nicht schlecht. Wir möchten aus Gier nur noch immer mehr haben. Und wir jammern gern.
Erklärung: trifft meiner unscheinbaren Meinung nach auf einen großen Teil der erwachsenen Bevölkerung in der BRD zu, ausgenommen Steve Dabbeljuh,....................................................................................................... ...............................................................................................................................................................
(auf der gepunkteten Linie mag sich noch eintragen wer will)
In Antwort auf:Uns gehts ja auch gar nicht schlecht. Wir möchten aus Gier nur noch immer mehr haben. Und wir jammern gern.
Erklärung: trifft meiner unscheinbaren Meinung nach auf einen großen Teil der erwachsenen Bevölkerung in der BRD zu, ausgenommen Steve Dabbeljuh, Swennie (icke bin sowas von pleite, ick darf jammern), ............. ............................................................................................................................................................... (auf der gepunkteten Linie mag sich noch eintragen wer will)
In Antwort auf:Erklärung: trifft meiner unscheinbaren Meinung nach auf einen großen Teil der erwachsenen Bevölkerung in der BRD zu, ausgenommen Steve Dabbeljuh, Swennie (icke bin sowas von pleite, ick darf jammern
Mal im Ernst: Wir sollten uns nicht schlechter reden als wir sind und den Hang zur Selbstkasteiung nicht übertreiben. "Wir"? Ich schätze den Großteil der hier Aktiven so ein, dass der Level, wo wir anfangen (selbst)kritische Fragen zu stellen, weit unterhalb der Schmerzgrenze tatsächlicher Gierhälse liegt. Denen würde eine W auch gar nicht stehen bzw. nicht genügen.
Wenn ich immer berücksichtigen muss, dass es mehr Leute gibt, denen es schlechter geht als mir, als solche, denen es besser geht, zumindest finanziell, dann dürfte ich bei diesem Thema ja gar nichts mehr kritisieren. Die Leute, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, obwohl sie schon zigmal mehr als genug haben, würden sich sicherlich freuen...
Ist es verkehrt, dass sich immer mehr Mittelschichtsangehörige trauen, auf ihre finanziell zunehmend schwierigen Verhältnisse hinzuweisen (vor allem wenn sie Kinder haben), auch wenn diese Verhältnisse noch nichts mit "Armut" zu tun haben ?
Früher hieß es: Geh doch in die DDR - heute: Geh doch in die Sahelzone ?
Gut Steve - ich gebe Dir völlig recht !! ...immer im Auge des Betrachters !!
Ich kenne - GOTT SEI DANK - beide Seiten, mit 22 die erste Eigentumswohnung und bis zum Jahr 2002 war bei mir alles im Lack - 2000 noch ein 3-Familien Haus gebaut, 2 eigene Rennwagen gehabt .... Fa Pleite - Insolvenz !!
Die ersten 2 Jahre danach waren hart - bis man sich daran gewöhnt hatte mit wenig Geld aus zukommen !! Sparen war möglich - deshalb auch ne Thruxton ... nur in den letzten beiden Jahren komme ich halt merklich schlechter mit dem Geld aus - bei unveränderter Pfändungsfreigrenze !!! Kein Dispo, alles auf Guthaben Basis - was sehr gut ist - also Quasi Schuldenfrei - aber wenn am 20. kein Geld mehr da ist, weil gerade wieder 60 Euro Nebenkosten Nachgezahlt wurden, dann esse ich die letzten paar Tage bei meinen Eltern !! Das ist aber nicht der krasse Einzelfall - denn in meiner neuen Nachbarschaft, da bin ich ja fast noch der Einäugige unter den Blinden - da wohnen Familien mit 3 Kindern und nem Gesamt netto von unter 2000 Euro !!! Im März 09 bin ich wieder frei - dann sind 6 Jahre um und ich werde wieder mehr Geld haben, da ich nach wie vor 57 Std. die Woche arbeite - also hoffe ich, das es nur ein kurzer Ausflug in die Armut war ... was mich diese aber nicht vergessen lässt - deshalb bin ich seit Jahren politisch aktiv und seit Juni Geschäftsführer der "Die Partei Krefeld" - Es muss sich was ändern in Deutschland !! Nur mit klagen kommen wir nicht weiter ... und die, denen es noch gerade "gut" geht, bei der Inflation !? - es kann sich schnell ändern !! Es muss wieder sozialer werden - da sind alle gefragt ... für "Faulenzer" und "Schwarzarbeiter" ist Harz 4 noch zu viel, für Nokia Mitarbeiter zu wenig ... andererseits die Maßlosigkeit in den Führungsetagen ... die sollen ja von mir aus gut verdienen !! - aber bitte auch immer Leistungsgerecht !!! Ich kann mir oben keine Millionen reinpfeifen und den Laden mit Leih- und Billiglöhnern betreiben - natürlich muss der Standort konkurrenzfähig bleiben, aber das eine schließt das andere ja nicht zwingend aus.
"Everything what goes around, comes around" I SOLD MY SOUL TO ROCK 'N ROLL B.S.F.F.B.S
Freundschaft ist nicht nur ein Wort !! aber auch !
Zitat von Mr.HorstBauer... Es muss sich was ändern in Deutschland !!
Wo Du Recht hast, hast Du Recht! Nur wer tut es?
Fangen wir bei der Wahlbeteiligung an. Mein Lieblingsthema: wenn einer von 17% der wahlberechtigten Bürger ein bekannten Stadtstaates gewählt wird und sich dann als Wahlsieger feiern lassen kann, dann läuft schon mal was im Bogen im Staate Doch wer will es ändern? Jemand der keine Mehrheit hinter sich vereinen kann, und trotzdem regieren? Wohl kaum! Auch nicht "Die Partei" sollte sie mal in der Regierungsverantwortung stehen, davon gehe ich mal ganz stark aus! Kannst mich ja gegebenfalls vom Gegenteil überzeugen, ich revidiere dann auch gerne öffentlich meine Meinung. Ich finde man kann an den Grünen sehr gut sehen, wie sich eine Partei den Gegebenheiten anpasst. Nie wurden mehr Freiheiten der Bürger beschnitten und ist der Durschnittsverbrauch der Fahrzeugflotte so angestiegen wie zu Zeiten der rot/grünen Koalition. Oder hat jemand zum Beispiel Herrn Trittin in einem sparsamen Wagen herumkutschieren sehen? Ebenso einen Staat (Länder und Gemeinden) dermassen in die Verschuldung zu treiben, mit einer "nach mir die Sintflut" Menthalität spricht auch Bände! Schon Adenauer hat mit seinem Rentenkonzept nur nach Wählerstimmen geschielt und damals schon erkannte Risiken des Systems in den Wind geschlagen! Sie selbst treffen solche Fehlentscheidungen ja nicht wirklich. Hauptsache gut im Geschichtsbuch dastehen... Nicht unerwähnt soll bleiben, dass es auch einige Positivbeispiele gibt wo Gemeinden schuldenfrei geworden sind. Aber eben nur einige...
Da sich bekanntlich jeder selbst der Nächste ist sieht natürlich ein Vorstandsvorsitzender zu, dass er mehr Geld verdient als sein Nachbar. Macht sich ja auch in irgendwelchen Ranglisten hübsch Eine Verantwortung dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern gegenüber verspüren diese Herren in meinen Augen nicht, wozu auch? Denn es ist ja nicht ihr Unternehmen was sie da führen. Siemens, Borsig, Rathenau etc. waren noch daran interessiert, loyale Mitarbeiter zu haben die stolz darauf sind für eben jenes Unternehmen zu arbeiten. Wobei bestimmte Arbeitsbedingungen zu jener Zeit auch nicht die Besten waren, das sollte nicht unerwähnt bleiben. Heute zählen nur die Gewinnmargen des Unternehmens, und das es an der Börse gut da steht. Hier ist kein Raum für soziale Aspekte, leider. Hatte doch ein Herr Löscher noch vor einem Jahr behauptet es würde keinen Arbeitsplatzabbau bei Siemens geben, sieht es doch heute wieder ganz anders aus...
Dass sich Leistung in Deutschland für den Arbeitnehmer nicht lohnt sieht man bei einem Blick in die "Lohntüte", wenn man als abhängig Beschäftigter Überstunden geleistet hat, oder mal eine Sonderzahlung erhält. Da wäre es besser sich die Abgaben auszahlen zu lassen... Eine grundlegende Reform des Steuersystems ist eine Utopie, Leute mit guten Ideen werden mundtot gemacht und nicht erst seit der letzten Bundestagswahl! Schwarzarbeit wäre kein Thema, wenn man sich die Handwerkerstunde auch problemlos leisten könnte und ein Unrechtsbewusstsein in der Bevölkerung da wäre! Irgendwelchen Berechnungen zufolge hätten wir Vollbeschäftigung im Staate wenn die Menge der geleisteten Schwarzarbeitsstunden als legale Arbeit ausgeführt werden würde. Teeren und Federn sollte man jeden der schwarz arbeitet oder Schwarzarbeit in Anspruch nimmt.
Was mich noch interessiert wäre die Überlegung, was kommt nach der Bundesrepublik wenn dieses Staatsgefüge mal krachen geht. Wer übernimmt uns dann? Österreich, oder die Schweiz bestimmt nicht
So das war mein Senf in Kürze zum Thema Für Anregungen und Kritik bin ich jederzeit zu haben! Kann ja vollkommen falsch sein, meine Sicht der Dinge!
In Antwort auf:...das hat jetzt aber nix mit Geburtenkontrolle zu tun, sondern ist ein Begriff Eurer alpenländischen Räubersprache, stimmt's
Oissa, mir tun da ja richtiches Deutsch reden tun in Wean, jo.
Paradeiser sind Paradeiser, Tomaten gibts bei uns nit. Und der Mais heißt eigentlich Kukuruz, den hab ich mir aber eh geschenkt. Und die Orantschen heißen so, weil sie außen orantsch sind, oder hat jemand schon einmal gesagt, irgend was ist apfelsinig? Na also. Bleiben hab ich auch gelassen, die Schenkel der Hendeln Birgel zu nennen, wie sie richtiger Weise heißen tun. Übrigens heißt der Arsch vom Hendl Bischof, aber das führt dann vielleicht doch etwas zu weit.
Wenigstens haben wir hier einen, der das erkennt. Willst du dir mit entsprechender Nachhilfe nicht etwas dazuverdienen ?
Lass den jungen Leuten doch ihr fesches Handy. Irgendwann kriegen sie mit, wo die wahren Werte liegen. Oder auch nicht. Aber dann lesen wir hier eh nichts mehr von ihnen...
noja, ich glaub auch net, dass die revolution von deutschland ausgehen wird. da is die kritische masse noch lang net erreicht. aber fuer das gros der leut auf dieser welt, fuer die selbst die hartz-4-existenz weit jenseits vom vorstellbaren ist, fuer die ist es die letzten paar jahre doch recht eng geworden. wenn es an den grundnahrungsmitteln weiter so fehlt, dann kanns uns passieren, dass die revolution von ganz anderen seiten auf uns reinschwappt. gueterneuverteilung net zwischen den zumwinkels und den hartzern, sondern zwischen erster und dritter welt. schaumeramal...
apokalypsoman
aber etz mit etwas heiterer note fuer den muck, ein zitat aus dem dudenband "so sagt man in oesterreich":
powidlkolatschen duden-definition: mit powidl gefuellte kolatschen
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Nicht unerwähnt soll bleiben, dass es auch einige Positivbeispiele gibt wo Gemeinden schuldenfrei geworden sind. Aber eben nur einige...
