Aber OVIs kann ich doch selbst meinen TomTom zufügen und irgendwelche Straßenänderungen kann man über irgendsoeine TomTom-Gemeinschaft auch melden und einflechten.
Aber eigentlich will ich nur, dass das Ding gut funktioniert und das tut es, vor allem auch mit der Blauzahn-Verbindung zu Falconette. Trotzdem würde ich gerne mal vergleichsweise einen aktuellen Garmin ausprobieren.
In Antwort auf:einen aktuellen Garmin ausprobieren.
da gibt es doch leider nix mehr Gescheides... die haben seit paar Monaten sogar wieder den "alten" 278er auf der Webseite !! bestimmt nicht schlecht aber halt ein Riesen Ding... der mappen hat es richtig gemacht und sich dieses "US-Teil" für ganz ganz kleines Geld geholt !!! musste wohl aber noch bisschen "nachgearbeitet" werden...
wenn ich das mit diesem Touchscreen, der 3D Ansicht und max. 10 Routen sehe/lese wird mir jetzt schon schlecht und dann schreiben die auch noch "von Motorradfahrern für Motorradfahrer konzipiert"
man liest ja schon das es mit Garmin Geräten so ist wie mit Wein je älter, desto besser
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Ich weiß nicht, was du hast. Touchscreen ist doch das einzig Wahre. Un die Zusatzfunktionen kannst du doch, musst du aber nicht nutzen. So ein Spurassistent ist was Feines und Höhenangaben hätte ich im TomTom schon öfters mal gerne gehabt. Wo steht was von max 10 Routen? Und der große Bildschirm ist sicher auch nicht verkehrt. Allein der Preis ist prohibitiv. Aber ausprobieren möchte ich es schon mal. Das Bessere ist der Feind des Guten
bei garmin auf der Seite ! okay, maximal steht nicht dabei...
Höhenangabe hab ich bei meinem "alten Ding" schon drinnen Spurassistent ist ganz nett stimmt der große Bildschirm macht das Gerät aber wiederum größer und ob sich die sogenannten Datenfelder frei gestalten lassen und wie viele es da überhaupt gibt ist auch fraglich ?
In Antwort auf:Aber ausprobieren möchte ich es schon mal.
gibt es da auch Garmin-Testfahrten von der B267 aus ??
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
10 Routen mögen auf den ersten Blick wenig erscheinen, aber bei 1000 Wegpunkten relativiert sich das ja dann doch sehr. Da hätten vier Routen für unseren Frankreichurlaub ausgereicht. Ich hatte 10 Routen mit je 50 Wegpunkten geplant.
In Antwort auf:aber bei 1000 Wegpunkten relativiert sich das ja dann doch sehr.
1000 Wegpunkte sind ein klares Plus ! ich habe "nur" 500 wobei die Frage wäre was ein Wegpunkt wirklich ist ?? ich habe mal gelesen das jeder Abbiege Hinweis in einer fertig gestellten Route schon ein Wegpunkt ist ! das heißt in der Praxis wenn man durch eine Ortschaft fährt und auf ca. 2km 4x abbiegt sind schon 4 Stück weg... kann gut sein das ich deshalb bei der Frankreich Tour damals nur 6 oder 7 fertige Routen speichern konnte die restlichen 4 musste ich im Gerät vor Ort rechnen lassen, die Punkte,"Zwischenziele", oder wie die Dinger auch immer heißen waren für jede Tagesetappe drinnen quasi als Route per "Luftlinie" nachdem die ersten Etappen/Routen nach und nach gelöscht wurden von mir ist scheinbar wieder Speicherplatz frei geworden um die restlichen 4 zu berechnen ! aber es spricht ja auch nix dagegen das eine Route in zwei Tagen gefahren wird
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Wenn ich im TomTom eine Route - sagen wir mal von hier nach Calais - plane, dann macht der das problemlos. Gebe ich ihn auf der Strecke gewisse Punkte als Zwischenziele vor, die ich anlaufen will, dann klappt das immer noch gut, den das sind dann sicherlich nicht mehr als 50. Plane ich die gleiche Route detailliert auf dem Motorrad-Routenplaner über schöne Nebenstraßen, werden das weit mehr als die mageren 50 Wegpunkte, die der TomTom auf einer Route kann. Ergo: er "glättet" die Route und lässt einige Punkte aus, die ich eigentlich anfahren wollte. Über ein Hilfsprogramm reduziere ich deswegen die Wegpunkte auf jeden zweiten, jeder dritten usw. - je nach länge der Route. Dann wird sie nur mehr oder weniger "geglättet". Oder ich unterteile die Route in Abschnitte, die dann jeweils nur 50 Wegpunkte beinhalten, aber dafür ganz genau da lang führt, wo ich es haben will. Nachteil: Ist ein Routenabschnitt abgefahren, muss ich den nächsten erst wieder starten - also kurz anhalten. So kann ich aber beliebig viele Routen vorplanen, je nach SD-Card-Kapazität bestimmt einige Hundert.
In Antwort auf:über schöne Nebenstraßen, werden das weit mehr als die mageren 50 Wegpunkte
hier mal ein Beispiel über 380km mit ca. 70% kleinen schönen Sträßchen ! das war die erste Etappe der England Tour 08 das sind 27 "Punkte" die ich in MapSource brauche wenn ich diese Route als Luftlinie ins Gerät laden würde könnte ich ca. 18 Routen ins Gerät packen so verstehe ich das jedenfalls ?? wenn ich sowas fertig ausgerechnet ins Gerät lade was ich eigentlich fast immer mache bekomme ich vielleicht nur 6-8 rein !! was eigentlich normalerweise langt der Speicher ist halt leider klein in meinem Quest...
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
So ganz habe ich das auch noch nicht durchschaut und zwischen den einzelnen Systemen gibt es da wohl auch ganz schöne Unterschiede. Ich müsste jetzt mal deine Route nachstellen mit den 27 Punkten. Mache ich das auf dem Motorrad-Planer, dann werden aus den 27 von mir eingegebenen Punkten aber eine weitaus größere Anzahl von Wegpunkten, weil er ja an jedem Abzweig Wegpunkte setzt. Gebe ich die gleiche Route direkt auf dem TomTom ein mit den gleichen 27 Punkten, wird es höchstwahrscheinlich kein Problem sein. Man müsste dann mal die beiden daraus entstandenen Routen genau vergleichen. Leider gibt es beim TomTom ja keine Software, die es ermöglicht, die Route insgesamt am Bildschirm anzuzeigen wie du das mit Mapsource tust. Ich müsste also erst wieder in eine anderes Programm transferieren und schon ist die Route verfälscht.
In Antwort auf:So ganz habe ich das auch noch nicht durchschaut
da bin ich ja froh das ich nicht der einzige bin... die Geschichte die ich oben erzählt habe das bei Garmin jeder Abbiegehinweis ein "Wegpunkt" sein soll kann aber eigentlich auch nicht sein wenn ich mir das hier anschaue in MapSource
da hätte ich nämlich schon 191 dieser "Punkte" bei der ersten Etappe verbraucht !!
In Antwort auf:zwischen den einzelnen Systemen gibt es da wohl auch ganz schöne Unterschiede.
STIMMT !! hatte ja mal so eine "umgerechnete Spezial-Route" von bleibi auf meinen kleine Quest gepackt da hatte ich dann hinterher so ca. 40-50 "Wegpunkte" aus dem tiefsten Bayernland in div. Favoriten Ordnern verteilt !! eigentlich hätte ich das manuelle Löschen dieser Kerlchen dem in Rechnung stellen sollen !
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
In Antwort auf:da hätte ich nämlich schon 191 dieser "Punkte" bei der ersten Etappe verbraucht !!
Aha! So sieht das nämlich bei mir auch aus. Damit diese Etappe dann auf den TomTom passt, müsste ich über das Hilfsprogramm daraus "jeden 4. Wegpunkt übernehmen" machen. Dann frisst er die Route. Erstaunlicherweise kommt meist fast genau dieselbe Route raus. Ist schon alles ein gar merkwürding Ding.
Aber unter dem strich funktioniert es dann doch wundersamerweise sehr gut. Beim Routenplaner gebe ich "schöne Motorradrouten bevorzugen" ein und beim TomTom eine Höchstgeschwindigkeit von 59 km/h. Dann habe ich schon mal eine gute Vorgabe und alle Schnellstraßen und Autobahnen werden vermieden und statt dessen kurze Verbindungen über Nebenstraßen bevorzugt. Allerdings stimmt dann die errechnete Ankunftszeit nicht mehr, da ich natürlich schneller bin. Das macht aber nix.