"Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die garnicht da ist." Albert Einstein
Während der Franzose zu Frauen auch durchaus unhöflich sein kann:
"Si bleu de coup!"
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................
"Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die garnicht da ist." Albert Einstein
Kommt ein Mann mit einer Katze in die Kneipe. Er bestellt sich ein Bier und zehn Frikadellen. Der Mann trinkt das Bier, die Katze isst die zehn Frikadellen. Das ganze wiederholt sich dreimal. Daraufhin fragt der Wirt, was es denn damit auf sich habe. Antwortet der Mann: "Also, das war so: Da war eine Fee, und ich hatte drei Wünsche frei. Ich hab mir immer gute Gesundheit gewünscht. Das war okay. Immer genug Geld, ist auch okay. Nur das mit der unersättlichen Muschi hat sie falsch verstanden."
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"Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die garnicht da ist." Albert Einstein
...war vermutlich 'ne nachgemachte Billigfee ohne Papiere aus Rumänien oder Fernost ...
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"Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die garnicht da ist." Albert Einstein
Das ist doch - Wayne Schlegel , Michgan Unfall und Leben....
Boahhh..... Du kennst Dich aus
Aber..
jetzt stellt sich mir die Frage:
Wayne interessierts eigentlich, wenn einer schreibt: "wayne interessierts" ?
Ich dachte immer
da bin ich doch jahrelang völlig falsch gewickelt gewesen Mein Weltbild bricht zusammen. Bin ich doch der Lehrmeinung aufgesessen:
"Aus der (jugendlichen) Umgangssprache entnommener Ausdruck der Gleichgültigkeit. Wird als Verballhornung des deutschen Interrogativpronomens (wen) zum Nachnamen des Schauspielers John Wayne verwendet („Wayne interessiert’s?“) oder in Folge auf diese Verballhornung als direkter Ausspruch des Desinteresses („Wayne!“). Der Begriff hat in der deutschsprachigen Internetwelt einen regelrechten Kultstatus erlangt, der viele weitere Bild- und Wortwitze diesen Ausdruck betreffend zur Folge hatte.
Viele denken es gibt einen amerikanischen Zusammenhang. Ähnlich wie lol ( laughing out loud ) oder rofl ( rolling on floor laughing ). Dem ist jedoch nicht so. Das Wort wurde im deutschen Sprachraum erfunden. Unter anderem wurde das Wort durch den Schauspieler John Wayne geprägt.
Aber nun zu den harten Fakten.
Der Schauspieler John Wayne
Wie kaum ein anderer Schauspieler wird John Wayne vom Publikum mit einem klar definierten Charaktertypus identifiziert. In seinen Filmen entwickelte er die Rolle der raubeinigen Autoritätsfigur, die zum Beispiel als Sheriff oder Kommandeur in Erscheinung tritt und sich durch Erfahrung, Härte und Zähigkeit charakterisiert. Selbst wenn er unter dem Kommando eines anderen steht, ist er stets derjenige, der das Geschehen prägt und Befehle nur so lange akzeptiert, wie sie seinen eigenen Intentionen nicht zuwiderlaufen. Als Schauspieler zeigte er nicht den Ehrgeiz, sein darstellerisches Spektrum zu erweitern, zumal dies vom Publikum auch nicht erwartet wurde.
Somit könnte es bedeuten: Wayne interessiert es eigentlich sicher nicht. Außer es bringt ihn auf seiner Mission weiter. Somit: rede einfach mit Wayne darüber, dem ist es genauso egal wie mir. John Wayne hat seine fixe Linie, die er nicht ändert, und was andere Sagen ist ihm egal.
Aber wie bei vielen Dingen sollte man einfach nicht zuviel darüber nachdenken. Es ist einfach so, höchstwahrscheinlich war es wirklich nur die Ähnlichkeit mit dem Wort wen."
In Antwort auf:Aber wie bei vielen Dingen sollte man einfach nicht zuviel darüber nachdenken.
... und besser einfach nur sehen. John Wayne-Filme z.B. Leider kommen die nicht mehr im TV. Der 'beinharte Held' mit weichem und 'gerechtem Herz' in dieser Darstellung hat sich überlebt bzw. er wird übergangen und muss nun anderen, manchmal subtileren Rettern, manchmal brutaleren Rettern im Kampf gegen den Weltengang weichen. Als Bub sah ich die Filme als gelungene Mischung von Satire (so sah ich mit einem in mich rein zwinkernden Auge die John-Filme) und klischeeüberladener Spannung mit vielen Indianern, Pulverdampf sowie randseitige Romanzen mit verlobungssüchtigen Western-Girls und weiterem Pipapo. Viel besser als Karl May Verfilmungen. Oft kamen die Filme spät nachts, und so konnte man vor der Glotze als armer Schüler Tritop mit Whisky mischen, bis der frühe Morgen anbrach.
So ne Art Pilcher für echte Männer und die es mal werden wollen halt.
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