Beschützende Werkstätte? Mir deucht, daß dies die "harte" Realität widerspiegelt. Kenne eine Kommisarin a.D., da reibe ich mir nur ungläubig die Äuglein. Die Ganoven hatten bestimmt ihre Freude und konnten dieser auf der Nas' herumtanzen. Ich denk' dann immer bei mir, daß ich bestimmt wieder in einem falschen Film bin oder es ein schlechter Traum sei und ich keinesfalls in diese Gesellschaft gehöre. Zum Haare raufen, denn irgendwie glaub' ich nicht daran, daß diese "Madame" (Auffassungsgabe wie eine Schlaftablette, nur nicht ganz so schnell) im gehobenen Polizeidienst tätig war. Widerspräche meinen gesamten Vorstellungen der Polizei. ...oder nicht, je nachdem...
Gruß Monti
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ Loriot
Zuviel Gewalt und blabla an Land, zu viel persönliches auf See.
Sehenswert die Dokumentation danach.
Dazu übrigens noch eine interessantes Detail aus einem Jan Fedder Nachruf: Der erklärte dort, am Ende des Originalfilmes habe jedes Akteur sich entscheiden dürfen, ob er in der Schlußszene vor dem U Boot Bunker in La Rochelle sterben oder überleben wolle. Er habe sich für überleben entschieden, da er von dem Film und seinem Erfolg fest überzeugt gewesen wäre, und seine Chance auf Mitwirkung bei einem zweiten Teil nicht gefährden wolle … . Na ja, hat ja nun nicht geklappt.
"Saaach mol, hast Du eigentlich Hooaare in der Noaase??"