Zitat von Zephyr im Beitrag #7560 kompletter Sissifilm zuvor auf der Anzeigetafel ... Die Hooligans würden weinend (vor Rührung)aus meiner Hand fressen ...
C4
oder erst recht randalieren ....
übrigens in dem Zusammenhang: Respekt vor den Hannoveraner Fans, die trotz der Provokation aus BS sich hier ruhig verhalten haben (und erst zuhause vor der Geschäftsstelle randaliert haben)
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
Zitat von der W Jörg im Beitrag #7561... Respekt vor den Hannoveraner Fans, die trotz der Provokation aus BS sich hier ruhig verhalten haben (und erst zuhause vor der Geschäftsstelle randaliert haben)
Warum überhaupt Randale? Ändert das irgend etwas?
Was geht in solchen Hohlköpfen vor?
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Erst einmal die Vereine die Polizeieinsätze bezahlen lassen. Die verdienen ja auch das Geld damit. Man muß sich vor Augen führen, daß es sich nicht um Sportereignisse, sondern um hochkommerzielle Events handelt.
Warum lässt man die Hooligans sich nicht auf dem Grün der Stadien die Köpfe einschlagen?
Natürlich vor vollen bezahlten Rängen, schließlich will das "Volk" doch "Brot und Spiele", der Sissi Film kann dann auch noch auf den Leinwänden laufen, wenn die toten Hooligans vom Platze getragen oder man überlässt gleich den Löwen das Festmahl!! Böse, Monti, Böse!
Hee, wenn, dann werde ich an den Einnahmen beteiligt, war meine Idee!
Kann Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Verstand oder nutzen die Ignorier-Funktion.
Vor einigen Jahren ging hier durch die Presse,daß sich eingeborene und polnische Hools an der A 12 zum genüßlich Fresseeinkloppen verabredet hatten. In regelmäßigen Abständen übrigens.
Als die Polizei davon Wind bekommen hatte , hat sie das per Hundertschaften verhindert.So mußten die eigens gecharterten Reisebusse mit unbeschädigtem Inhalt wieder abreisen.
Kann Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Verstand oder nutzen die Ignorier-Funktion.
TV-Tipp oder nicht - ich weiß es selbst nicht so recht, da die vorab gelaufene kürzere Kinofassung keine besonders guten Kritiken erhielt.
Am Freitagabend um 20.15 Uhr auf ARD:
"Die Männer der Emden"
Die Geschichte des Schiffes ist schon bemerkenswert angesichts des sonstigen parallel stattfindenden Irrsinns, auch wenn man das Ganze kritisch betrachtet.
Das eigentliche Drama der damaligen realen Geschichte bestand darin, dass die Leute des Landungszuges, die sich tatsächlich bis nach Deutschland durchgeschlagen hatten, wieder in den Kriegseinsatz gingen. Ein erheblicher Teil von ihnen ist dabei draufgegangen. Hätten sie sich lieber wie der überlebende Teil der Besatzung auch von den Engländern einsammeln lassen sollen ... .
Bin einmal gespannt, ob dieser Aspekt auch zur Sprache kommt.
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Den Fernsehfilm über die "SMS Emden" hab ich gesehen und fand ihn ganz gut und recht spannend....
Ich hab anschliessend gleich mal "Wiki" befragt ob das alles so gewesen ist und tatsächlich der historische Hintergrund wurde richtig dargestellt....http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Emden_%281908%29
Grüße PeWe
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
Der historische Hintergrund wurde in der Tat durchweg korrekt dargestellt, wenn man von einigen Details absieht, die wohl überwiegend der besseren Darstellung wegen geändert waren.
Nach meiner unmaßgeblichen Meinung kamen die Ereignisse zwischen dem Auslaufen der ,Emden' aus Tsingtao und ihrer Versenkung deutlich zu kurz. Es war die sehr ungewöhnliche Art der Kriegsführung und die Schonung von Menschenleben, die dem Kleinen Kreuzer und seinem Kommandanten selbst die Hochachtung des Gegners eintrugen.
Dafür hätte man lieber die übertriebenen Herz- schmerzepisoden etwas eindampfen sollen.
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.