Aber zu den Ruckdämpfern..... ich schmier seit Jahren beim z.B. Bremsnachschauen, Reifenwechsel etc. auf die seitlichen Flanken der Gummis etwas Siliconpaste. Bis jetzt schauen die Ruckdämpfer bei allen meinen Moppeds fast wie neu aus. Auch bei Gummi kann man durch Verringerung des Reibungsabtrags etwas an der Lebensdauer verbessern.
Gut. ham sich also doch noch zwei gefunden die beim Thema bleiben, Danke Tom und Paule. Also durchaus unterschiedlich. Beim SR Tom bei 50 000, bei michse bei 75 000, und beim Paulsen bei fast 100 000.
Frage: Läßt dies evtl. Rückschlüsse auf die Fahrweise zu? Oder liegts verleicht daran, wie schnell man seine Kette wechselt, wenn besagte Verschlyssen ist??
also ich habe 54 000km auf der tachouhr... bei mir ist wie bereits gesagt deutlich Spiel( sicher so etwas um 5 mm) vorhanden, aber vielleicht doch noch im grünen bereich.
Natürlich spielt die Fahrweise die größte Rolle. Wer dauernd hektisch am Draht zieht, braucht auch öfters neue Ruckdämpfer - Butalhinterradbremser ebenso. Bei einem fließenden (und dadurch meist schnelleren Fahrstil) schont man diese Teile, wie auch Kette, Kupplung und Reifen. Aber auch viel Stadtverkehr beansprucht die Ruckdämpfer mehr als ruhigere Landstraßenfahrten. Grüße Falcone
Noch eine Frage, die die Logik erfordert: ein ausgelutschter Ruckdämpfer belastet doch die Kette oder irre ich mich da? Sprich rechtzeitiger Austausch schont die Kette??
@Falcone: ich dachts mir fast. Also wenn man darauf schließt, dass es auf die Fahrweise zurückzuführen ist, fährt der SR TOM wie ein Rennfahrer, meine Wenichkeit wie ein Halbstarker und Paule wie der brave Tourenfahrer. (es sei denn, Paules Ruckedämpfer sind schon länger defekt, merkt man ja nicht sofort, wenn einen einer nicht drauf hinweist....)
Ja, schlechte Ruckdämpfer belasten die Kette - aber auch ungleichmäßig gelängte Ketten verkürzen das Leben der Ruckdämpfer. (aber dieser Zustand ist ja immer nur kurz, dann gibt es eine neue Kette - hoffe ich jedenfalls )