outing : ich war NIE Pfadfinder und habe auch nie auch nur mit dem gedanken gespielt und auch keiner meiner Freunde aus dem Jugendalter war jemals Pfadfinder. Bundeswehr zählt nicht oder ?
Wenn ich mir aussuchen könnte was ich denke, würde ich jetzt was anderes denken.
als 12-jähriger, frisch zugezogener, hat mich ein Klassenkamerad mit zu den Pfadfindern genommen. Ist auch bei diesem einen Besuch geblieben. War irgendwie nicht mein Ding, begründen kann ich das nach so langer Zeit nicht mehr. Der Klassenkamerad hat kurze Zeit später seine Mitgliedschaft aufgegeben. Wir haben dann auf eigene Faust was unternommen .
Andererseits finde ich die Jugendarbeit gut, wenn sie nicht irgendwelche ideologische Sachen rüberbringen. Da finde ich die Jugendarbeit in unserer Ortsgruppe (DLRG) schon ausgewogener. Da wird auch außerhalb der Vereinsarbeit (Schwimmausbildung, Wachdienst am Rhein) viel für und mit den Jugendlichen getan. Fahrradtouren, Kinobesuch, Schlittschuhlaufen und Ausflüge in Freizeitparks werden angeboten, nur so als Beispiel.
" Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben." (Ben Furmann)
Zitat von Wolli52... Wachdienst am Rhein... nur so als Beispiel.
Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Stromes Hüter sein? |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :| |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|
Naturfreunde ! Da war ich vom 13. bis 18. Lebensjahr . Nette Organisation ! Hat viel Spaß gemacht . Die waren auch nicht so "verknöchert" und spießig . Gruß Claus
Nur wenn Du dort lerntest mit Karte und Kompass umzugehen. Diese Kenntnisse brachte ich von der Pfadfinderei schon mit in die Grundi - und durfte im Gelände dafür immer die "Navigation" machen.