In Antwort auf:...mithelfen Kindern und Jugendlichen ein Freizeiterlebnis der etwas anderen Art...in der Natur zu ermöglichen...junge(n) Menschen etwas mehr positives Sozialverhalten zeigen...
Das ist wohl war !
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Es ist gut, zu wissen was man kann. Noch besser ist es, zu wissen was man nicht kann.
Die Pfadfinder haben mich sicher stärker geprägt,als Elternhaus und Schule. Ich habe heute noch, als erwachsener eine menge "echter" Freunde, in ganz Europa aus dieser Zeit. Ich war auch auf dem Jamboree in Lilehammer,da waren 40000Jugendliche aus über hundert Ländern. Wenn ich daran denke,bekomme ich heute noch eine Gänsehaut.
Gruß Norbert
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.(oder Bordeaux-rot)
@norbert ja klasse, dass du auch auf dem nordjamb warst. Dein bild wurde von dem ballon aufgenommen, ich hab das gleiche. Das bild links ist von unten ( das war im zeigefinger an der kuppe ) und der kerl auf dem bild ganz links, das bin ich.
Grüsse aus Röttenbach
smiler
"man muß einen schlag haben, sonst läufst rum wie ein depp"
Hoi Anton, Du hast ganz recht, dass die Pfadfibderei eine gute Sache für Kinder und Jugendliche ist. Meine 3 waren dabei und haben sehr davon profitiert. Allerdings waren es hier in der Schweiz gemischte Gruppen. Wichtig scheint mir neben den praktischen Fähigkeiten, die die Pfadfinder lernen vor allem, dass sie getwungenermassen lernen, sich sozial zu verhalten und dass auch Gruppenmitgliedewr mit Defiziten einbezogen werden. Ich selbst konnte mit meinem Pfadfinderstamm aus dem Nachkriegsdeutschland mit 13 und 14 Jahren schon 1955/1956 nach Lappland und nach Korsika fahren!
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?Finde leider nicht die Version von Baden Powell aus den 70-ern) ...
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