Ich hätte mal eine Frage zur Fußhaltung, die letzrens zwischen Rosie und mir aufgetreten ist:
Vom Radfahren und Reiten habe ich nir angewöhnt, meien Füße so auf die Fußrasten zu poitionieren, dass sie mit dem Fußballen auf den Rasten sind. Wie macht ihr das.
Andreas
Photograpiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
Wenn es geradeaus geht und nur leichte Kurven drin sind zeigen die Stiefelspitzen bei mir deutlich nach unten ! hat was mit Bequemlichkeit zu tun... wenn richtige Kehren kommen stelle ich die Stiefelspitzen auf die Rasten und wenn ich zB. hinter Axel versuche dran zubleiben hebe ich auch mal den Fuß da ich dieses Gekratze nicht so mag...
Hallo, Andreas, beim ADAC-Fahrtraining (bei dem Du dann ja doch nicht gekommen bist) wurde klar erläutert: Der Fuß gehört mit dem Fußballen auf die Raste. Das ist bei flotter Fahrt und beim Sturz von Vorteil. Bei langen Fahrten ist das aber nicht komplett durchzustehen, weil das Bein zu stark angewinkelt wird. Dann streck ich das mal ab und zu. Gruß Buffalo-Bernd
Der liebe Gott hat die Zeit gemacht, von Eile hat er nix gesacht!
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...hat der uns in Stuttgart damals erzählt, das es Fußrasten hieße, und deshalb die Stiefel mit den Vorderkanten der Absätze genau dort einrasten sollten.Ich fand das nicht so toll - aber dem habe ich eh nicht alles geglaubt, was er uns erzählt hatte.Das Meiste allerdings doch schon.
pelegrino, der seine Ballen beim Motorradfahren wie eim Fahrradfahren aufsetzt.
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"Das Problem mit der Jugend von heute ist, das ich nicht mehr dabei bin." (Manni Breuckmann)
Ich stelle den Fuß ungefähr mit dem Mittelfuß (also zwischen Ballen und Ferse) auf die Rasten, so daß der Fußballen auf Höhe des Bremspedals (also leicht rechts davon) ist - wie bremst ihr denn, wenn ihr mit dem Ballen auf der Raste seid - dann muß zum bremsen doch der ganze Fuß erstmal 10 cm nach vorne !
Man kann das Mopped wirklich etwas aktiver fahren mit dem Ballen auf der Raste. Trotzdem fühle ich mich dabei nicht recht wohl. Gewohnheitssache? Ich habe daher meistens (bei der W eigentlich immer) den Spann auf der Raste und brauche beim Schalten und Bremsen nur den Fuß etwas drehen. Und bei Schräglagen ertaste ich den Boden etwas früher. Hin und wieder fahre ich mit dem Ballen auf der Raste, wenn ich mal schnell unterwegs bin - aber Spann auf Raste mag ich lieber. Was den Fahrstil angeht, bin ich eher stockkonservativ. Unten angefangen habe ich entgegen der heutigen Meinungen den Spann auf der Raste, weiter oben die Knie am Tank und nicht auf der Straße, dann bleibe ich in der Kurve auf der Sitzbank sitzen und hänge nicht daneben, die Ellenbogen halte ich beim Fahren ruhig, den Lenker mag ich nicht wesentlich breiter als die Schultern und den Kopf halte ich gerne senkrecht. Komischerweise bin ich nicht langsamer damit als die Bückeisenbreitreifenfraktion
In Antwort auf:Auf der Rennstrecke, beim Abfeilen von 1/100 Sekunden, sind die Fahrer, die das "Hanging Off" wirklich beherrschen, allerdings im Vorteil.