Das versuch mal in einem Westersattel, der hat nämlich keine Gummiauflage an den Steigbügeln. Als alter Westerdressurreiter (reining genannt) schiebe ich die Füsse immer weit durch die Bügel. Beim Mopped mache ich das meistens genauso, also auf den Rasten. Aber Du hast recht, ein gutes Pferd macht höllenspaß! Ich muß unbedingt am Wochenende wieder auf meinen Zossen rauf. Bis dahin wird aber noch kräftig Mopped gefahren.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
iss doch irgendwie blöde. Seit der Fußdiskussion schaue ich jetzt ständig, wie ich die Füße habe auf den Rasten.
Also immer unterschiedlich. Auffer Bahn hängen die Füße auf den hinteren Rasten am Absatz (lässig, cooool) und geschaltet oder hinten gebremst wird eh nicht. Bei Normalfahrt mit viel Geschalte und Gebremse liegt die Raste (die vordere) am Absatz an. Bei Normalfahrt mit wenig Schalten und mehreren Kurven ist nur der Ballen auf der Raste. In Kurven drehe ich meine Quadratlatschen mit der Spitze nach außen, so daß diese als erste den Bodenkontakt bekommt. Oft ist das nicht, ich bin hinterher immer ganz stolz, aber meine Metallnippel unter den Rasten sind noch frisch wie am ersten Tag.
das mit den schleifenden Zehenspitzen zum "Tasten" is doch gut - mach ich auch immer, weil ich mich beim Aufsetzen des Hauptständers und der Rasten immer so erschrecke