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Dieses Thema hat 75 Antworten
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 Allgemeines Forum
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U-W Offline




Beiträge: 6.367

27.01.2007 11:04
#46 RE: .... Antworten

Ich denke,
es geht dabei eigentlich um etwas ganz anderes, und genau deshalb schlagen die Emotionen so hoch.

Es geht darum, das eben durch eine Panikmache ebenso wie durch eine Verniedlichung gewisse Interessengruppen ihren Einfluß mehren wollen, und gleichzeitig durch die ganzen Vorschriften und Verbote die kleinen Leute immer mehr in ihrer Entfaltung eingeschränkt werden. Zum Wohle der Allgemeinheit (??) selbstverständlich.

Wir alle werden instrumentalisiert, und bevor wir uns versehen, finden wir uns als Verfechter von Verboten und Diskriminierer Andersdenkender wieder. Ich finde es erschreckend, wie viele Verbote und Einschränkungen wir in den letzten 20 Jahren über uns ergingen ließen, ohne uns mal zu wehren. Als da wären:

- Steuerschrauben durch ständige Neuerfindung von Abgasnormen
- Steuerschrauben für Tabakwaren
- Eingriff ins Familienleben durch neue Elternüberwachung
- Finanzbelastung durch staatlich verordnete neue Heizungsanlagen
- Prägung der gamten Persönlichkeit auf irgendwelche Chipkarten
- Überwachung der Beweglichkeit durch Handy-Ortung
- Biometrische Daten auf Personalausweis

Einen interessanten Artikel, der darüber zum Nachdenken anregt, gibts hier
.



Motorradlibertin


Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher
(Hans Söllner)
..............

Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

27.01.2007 11:40
#47 RE: .... Antworten
Der Artikel ist in der Tat interessant. Aber auch zwiespältig.
Weil er umgekehrt auch mit Vereinfachungen oder Übertreibungen arbeitet, und sei es nur durch einseitigen
Bezug auf entsprechende Extrempositionen in der Politik und arg simple, kurzgreifende Alternativvorschläge.
Wobei die (hineininterpretierbare) Anregung, erst mal die Förderung sozialer Mitverantwortung im Kleinen
anzugehen, bevor man den großen Staats- und Gesetzeshammer schwingt, meine Zustimmung fände.
Dafür müsste aber noch viel weitreichenderes Umdenken & Umlenken stattfinden. Ich seh keine/n, die dazu
bereit oder in der Lage wäre/n. Was aber Einzelne nicht von der o.g. Mitverantwortung abhalten muss...
In Antwort auf:
Von diesem Trend vollends durchtränkt ist neben der Gesundheitspolitik, in deren Feld ja das Rauchverbot fällt, die Familienpolitik der CDU-Ministerin Ursula von der Leyen, die das elterliche Verhalten unter intensivste behördliche Aufsicht stellen will. Hier ist es eher sogar noch schlimmer. Denn während man für eine wie auch immer veranstaltete Ächtung des Rauchens ja noch ein gewisses Verständnis aufbringen kann, gilt das keinesfalls für die in jüngster Zeit beliebte Kultivierung von Abscheu vor Familien weniger privilegierter Schichten, die ihre Kinder, wenn keiner aufpasst, offenbar in Verliese zu sperren und verhungern zu lassen pflegen. Die Ängste, mit denen hier gearbeitet wird, sind für eine aufgeklärte demokratische Gesellschaft unerträglich. Auch hier stellt sich die Frage, ob nicht einfacher und besser Nachbarn einen geselligeren Umgang pflegen sollten, um selbst die Verantwortung für ihr Umfeld inklusive Kinder zu übernehmen.

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

27.01.2007 11:40
#48 RE: .... Antworten

In Antwort auf:
Was ist "Basishintergrund" ?


Moin,

Taschenrechner und angewandtes Volksschulwissen. Dazu ein wenig Gedächtnis, z.B., was stand vor 3 Jahren in der Zeitung, vor 5 vor 10 (für die ganz fortgeschrittenen).

Wenn ständig Wissenschaftler zitiert werden, die Alarm schlagen, dann muß man sich auch auf diese Art einlassen. Oder sind Wissenschaftler bereits Götter?

Gruß

Wännä

(der dem Instrumentalisierungsgedanken sehr viel abgewinnen kann)




Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

27.01.2007 11:48
#49 RE: .... Antworten

In Antwort auf:
Wir alle werden instrumentalisiert

Kleine Nachfrage: Wo ist die Grenze zwischen denen, die andere instrumentalisieren, und denen,
die instrumentalisiert werden? Es gibt natürlich "Mächtige" und weniger Mächtige und entsprechend
größere und kleinere Einfluss- bzw. Manipulationsmöglichkeiten, aber wo findet nur noch das erste
ohne das zweite statt?


Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

27.01.2007 11:49
#50 RE: .... Antworten

@Steve Dabblju: erst mal eins vorweg ich lese keine Bildzeitung, ich lese überhaupt keine Zeitung, weil man damit Bäume abholzt!

Desweiteren weist Du nicht, wie ich es mit Energie halte. Nein, ich fahre keinen Chevy Big Block 57er mit 40 Liter Verbrauch. Ja auch ich trenne meinen Müll und achte besonders auf Stromverbrauch. Nur, lass ich das nicht raushängen, für mich ist das irgendwie selbstverständlich.

Was mich nervt, ist, den Moralapostel rauszuhängen, und gleichzeitig selbst Benzinschlitten/Mopeds zu fahren.

Wenns einer wirklich ernst meint damit, dann sollte er so konsequent sein, seine W und Auto verkaufen und aufs Fahrrad umsatteln.





_________________________________________________
____________________________________
"GOTTVERDAMMTE SAUZUCHT"
http://www.myspace.com/DuckDunn

Linus Offline




Beiträge: 2.972

27.01.2007 11:52
#51  Antworten

judith78 Offline




Beiträge: 2.707

27.01.2007 11:58
#52 RE: .... Antworten
ich glaube kaum, dass es z.b. francois oder anderen schreibern hier drum geht, irgendjemand ein schlechtes gewissen zu machen. auch dir nicht ducky ;-)
seltsam eigentlich, dass sich manch einer so angegriffen fühlt...?!

ich hätte gedacht, dass man hier im forum auch mal über so ein thema, wie erwachsene diskutieren kann. ernsthafte meinungen dazu wären auf jeden fall interessant gewesen. (kamen ja auch ein paar :-))
In Antwort auf:
aber dem Thema nur mit
spottender oder sogar hämischer Ignoranz begegnen ?
ja, sehr schade das. aber ok... reden wir dann doch lieber wieder übers wetter und welche tankfarbe besser passt.

grüße, judith
......................
allzeit gute fahrt ;-)

Dierk Offline



Beiträge: 194

27.01.2007 12:10
#53 RE: .... Antworten

In Antwort auf:
Das Ausmaß beschriebener Klimakatastrophen kann man ja in Frage stellen, ihre Dramatisierung kritisieren,
den eigenen Anteil und die eigenen Möglichkeiten als unbedeutend bezeichnen, aber dem Thema nur mit
spottender oder sogar hämischer Ignoranz begegnen ?
Versteh ich nicht.



Hallo zusammen!

Nachdem ich heute morgen erstmal die Klimaerwärmung weggeschaufelt und die Vögel gefüttert habe,
bin ich zur Hütte gefahren um dort Futter auszustreuen.



Dabei ist mir ein Gedanke gekommen.
Es ist ja auch in unserer Gegend regelmäßig seitens gewisser Behörden die Rede davon,
Wasser zu sparen. Jedesmal, wenn ich davon höre, kommt mir, ohne es zu wollen, das
Schaubild "der Kreislauf des Wassers" in den Sinn, das ich mal als Hausaufgabe gezeichnet
habe. Ich bemühe mich wirklich, dieses Bild zu verdrängen, denn die Beamten, die mich
auffordern Wasser zu sparen, sind ja in ihrem Tun quasi auf Hoheitsfahrt (wie es ein
Mitarbeiter der Stadtreinigung einmal ausdrückte), also quasi im Auftrag des Herrn unter-
wegs. Aber es gelingt mir nicht. Erschwerend kommt hinzu, daß wir hier nicht am Rande der
Wüste leben, sondern in einem Teil des Sauerlandes mit der wohl höchsten Niederschlagsmenge.

Wer möchte, kann das folgende kleine Rätsel lösen.

Du wohnst neben einem kleinen Bach, der ganzjährig Wasser führt.
Täglich entnimmst Du drei Eimer Wasser.
Einen benutzt Du zum Trinken und pinkelst es am nächsten Tag an einen Baum.
Einen benutzt Du, um dich in freier Wildbahn zu waschen.
Einen benutzt Du zum Autowaschen auf der Wiese.
Du wirst seitens der Behörden aufgefordert, Deinen Wasserverbrauch zu reduzieren
und stellst Dir deshalb folgende Fragen:

1. Wieviel Wasser verbrauche ich wirklich täglich?
1a: Drei Eimer.
1b: Nichts, weil die entnommenen drei Eimer wieder zurückgegeben werden.

2. Kann ich Wasser sparen?
2a: Ich kann 1/3 sparen, wenn ich auf das Autowaschen verzichte.
2b: Ich kann nichts sparen, weil ich nichts wirklich verbrauche.

3. Ist die Behörde, die mich zum Wassersparen auffordert,
3a: Um die Umwelt und mein Wohl besorgt?
3b: Evtl. politisch motiviert?

Gruß
Dierk

Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

27.01.2007 12:10
#54 RE: .... Antworten
In Antwort auf:
reden wir dann doch lieber wieder übers wetter und welche tankfarbe besser passt

Das eine müsste das andere ja nicht ausschließen.
Aber bei politischen o.ä. Themen lässt es sich wohl schlecht vermeiden, dass manche Schubladen
reflexhaft und voreilig gezogen werden.
Immerhin wissen wir jetzt, dass Ducky ein Umweltschützer ist.
Wobei auch nichts anderes behauptet wurde - es war ja nicht mal Thema...

Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

27.01.2007 12:19
#55 RE: .... Antworten

In Antwort auf:
das folgende kleine Rätsel

gefällt mir. Auch die dahinter stehende, ironisch verpackte Kritik.
Aber was hat das mit zitierten Satz zu tun, auf den du dich eingangs beziehst ?


Dierk Offline



Beiträge: 194

27.01.2007 12:26
#56 RE: .... Antworten

In Antwort auf:
Aber was hat das mit zitierten Satz zu tun, auf den du dich eingangs beziehst ?



Ich fühlte mich nach meinem gestrigen Posting auf einmal in einer Reihe mit den
von mir besonders geschätzten Lesern der Bildzeitung und als Ignorant tituliert.

Vielleicht habe ich mich ja getäuscht?

Ich bilde mir meine eigene Meinung und das, was ich ignoriere, sind die diversen Säue,
die von der Politik und den einschlägigen Medien durch die Dörfer getrieben werden.

Gruß
Dierk

Kupferwurm Offline




Beiträge: 3.900

27.01.2007 12:35
#57 RE: .... Antworten

In Antwort auf:
Wieso interessiert sich niemand für das beschleunigte Pflanzenwachstum bei erhöhtem CO2-Gehalt? Das kann man im Schülerversuch nachstellen, wenn man es denn will.


...Klingt für viele wieder wie ein Freibrief
war auch schon drauf und dran alle Fahzeuge bissel im Stand laufen zu lassen, dad's bissel grüner wird


Wenn es immer so einfach wäre wie im Schülerversuch

ist's aber nicht so ganz.

Für die meisten Pflanzenarten wird erwartet, dass die erhöhte CO2-Konzentration die Photosyntheseleistung stimuliert, was zu einer verstärkten Bildung von Biomasse führt. Untersuchungen an verschiedenen Baumarten und Herkünften einer Baumart zeigen aber, dass dies nicht generell gilt. Anhand von herbarisiertem Blattmaterial von Waldbäumen lässt sich zudem der Rückgang der Spaltöffnungsfläche in den Blättern um rund 30 Prozent in den letzten 200 Jahren belegen.

Gleichzeitig ist in diesem Zeitraum der CO2-Gehalt der Luft um 25 Prozent angestiegen. Bei verringerter Spaltöffnungsfläche kann auch weniger CO2 in das Blatt einströmen. Auf diese Weise würde die zunächst erwartete CO2-bedingte Produktivitätserhöhung der Pflanzen wieder weitgehend ausgeglichen. Gelegentlich wird sogar eine reduzierte Photosynthese-Rate bei Bäumen gemessen, die langfristig erhöhten CO2-Gehalten ausgesetzt waren. Ursache hierfür ist möglicherweise ein Mangel an Nährstoffen, hervorgerufen durch die zunächst erhöhte Produktivität.

Inwieweit die Wasserbilanz von Pflanzenbeständen bzw. ganzen Regionen durch den erhöhten CO2-Gehalt der Luft beeinflusst wird, lässt sich derzeit nicht abschätzen. Es gibt Hinweise, dass auch hier ein Regelmechanismus zum Tragen kommt: Zwar kann man bei Einzelpflanzen beobachten, dass der Wasserverbrauch durch die CO2-induzierte verringerte Spaltöffnungsweite sinkt, dies kann aber im Bestand durch eine stärkere Belaubung kompensiert werden. Unstrittig ist hingegen, dass steigende Sommertemperaturen den Wasserverbrauch der Wälder ansteigen lassen.

Eine in fast allen Studien zum CO2-Düngeeffekt beobachtete Reaktion ist die Veränderung in den Gehalten an Makro- und Mikroelementen sowie sonstiger Inhaltsstoffe wie beispielsweise Zucker, Vitamine oder sekundäre Pflanzenstoffe. Beispielsweise sinkt der Stickstoff(N)-Gehalt sowohl in vegetativen Organen als auch in Früchten, Samen bzw. Körnern. Dieser Effekt wurde auch im FACE-Versuch deutlich. In einem Experiment nahm beispielsweise der N-Gehalt bzw. der Proteingehalt im Stroh und im Korn der Wintergerste um mehr als zehn Prozent ab.

Dieses Ergebnis deutet also auf einen negativen Einfluss der CO2-Erhöhung auf die Qualität hin (neben der Kornqualität kann auch die Futterqualität bei Grünlandpflanzen betroffen sein). Durch eine derartige Änderung der Inhaltsstoffe einer Wirtspflanze ändert sich auch die Qualität der „Nahrungsquelle“ für herbivore Insekten - darunter Schädlinge - und Pflanzenpathogene. Ob dadurch die Bedingungen für Schaderreger besser oder schlechter werden, lässt sich nicht pauschal beantworten. Für den Stoffumsatz innerhalb des Ökosystems kann ein erweitertes C-/N-Verhältnis der anfallenden pflanzlichen Rückstande bedeuten, dass der Streuabbau bzw. die Mineralisierung im Boden verzögert wird.

Gruß Wurm. der sich dafür schon interesiert(als alter Forstl u, LandwirtBauer
"Der Lauf der Dinge: Hard Rock, soft Rock, Schlafrock."



Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

27.01.2007 14:13
#58 RE: .... Antworten
In Antwort auf:
auf einmal in einer Reihe mit den von mir besonders geschätzten Lesern der Bildzeitung und als Ignorant tituliert.
Vielleicht habe ich mich ja getäuscht?

Vielleicht habe ich mich auch getäuscht, wie deine Aussagen gemeint waren.
In Antwort auf:
Diese ganzen Szenarien werden von Leuten entworfen, die die Bürger jedes Staates mit Ihren Steuergeldern von der Sorge um den Lebensunterhalt entbunden haben. Wenn man sich keine Sorgen darum machen muß, woher man morgen das Geld für sein täglich Brot nimmt, dann denkt man sich eben andere Sorgen aus.
[...]
Unterschied zwischen Wissenschaft und verschwommenen Theorien
[...]
unwillkürlich schleicht sich dabei der Verdacht ein, daß der Schamane auch keine höhere Moral besitzt als jeder andere Schwindler
[...]
Es ist möglich, daß der Prozentsatz der ehrlichen und tüchtigen Nutten höher liegt als der von Klempnern und sehr viel höher als der von Anwälten. Und enorm viel höher als der von Professoren.

Wir haben es hier einmal mit der Frage zu tun, wie ernst oder nicht ernst die wissenschaftlichen Meinungen
zum Klimawandel zu nehmen sind, zum anderen mit der Frage, was Staat, Politik oder Medien daraus machen.
Beides ist in den gegenseitigen Kommentaren wohl etwas durcheinander geraten.
Ignoranz sehe ich nur da, wo zunehmend abgesicherte und mehrheitliche Positionen aus der Wissenschaft
als Humbug, fauler Zauber, Panikmache, Paranoia o.ä. abgekanzelt werden, und ärgerlich finde ich es,
wenn das bloße Ernstnehmen des Klima- und Umweltproblems (ohne Dramatik, ohne Moralisierung u.ä.)
zu völlig überzogener Abwehrreaktion bzw. -kritik führt.

Zurück zur Tagesschau.

Dummy! Offline




Beiträge: 1.157

27.01.2007 15:04
#59 RE: .... Antworten

@judith und alle! ich will hier niemandem ein schlechtes gewissen machen - ich schreibs nochmal:WICHTIG IST, DASS SOLCHE DINGE IM HINTERKOPF SIND UND WIR UNS, WENN AUCH UNBEWUSST, DIESER TATSACHEN BEWUSST SIND!

soweit von mir - mit soviel resonanz hätte ich nicht gerechnet. eigentlich hätte man den fred gleich nach meinem eintrag schliessen sollen, jeder muss und kann sich selbst ein bild machen und entsprechend handeln. hätte ich meinen range rover noch, würde ich mir auch zwei mal überlegen, bevor ich 20 liter rauslass auf 100km.

nun fahr ich klein, türkis und italienisch - mit 5l verbrauch


Francois

Meine W'eh!

Mumpitz Offline




Beiträge: 100

27.01.2007 15:08
#60 RE: .... Antworten

Als relativ Neuer im W-Forum kann ich nur sagen: EIN TOLLES FORUM!

Tatsächlich kann der Einzelne wenig an Politik und Umwelt ändern,

deshalb fahre ich auch Motorrad und freue mich daran.

Aber ich fahre seit Jahren noch mehr Fahrrad und freue mich auch dran.

Selten freue ich mich auf's Autofahren - das macht ja keinen Spaß.

Schon eher mal mit der Bahn, das ist aber auch oft unlustig.

Und für lange Strecken mit dem Jet - wie soll ich denn sonst auf die Kanaren kommen?

Ich kann es kaum noch abwarten, im März endlich meine neue W anzumelden und kennenzulernen.

Gruß aus dem Emsland (jetzt 4°+) von Gerd



In der Ruhe liegt die Kraft

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