Ich wüsste zwar nicht, warum ich dieser These mehr glauben sollte als der der Erwärmungstheorie - aber die Erwärmungstheorie ist mir sympatischer, solange man nicht in hektischen Aktionismus verfällt und die Bürger mit unsinnigen Auflagen belästigt.
Offensichtlich ist doch nur, dass seitens der Wissenschaft heftig im Nebel gestochert wird und sich die Politik profilieren möchte. Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
In Antwort auf:auch das waldsterben war ja so wie prognostiziert nicht eingetroffen.
Musste halt mal so sehen
"Waldsterben ist heute nicht das Sterben der Bäume oder der Wälder", "Waldsterben ist eine langfristige schwerwiegende Veränderung der Waldböden, zu viel Säure, zu hoher Stickstoffgehalt."
Das Problem sind die Böden Die Belastung der Böden hat die Ernährungssituation der Bäume drastisch verschlechtert. Sichtbar wird dies bei den vier häufigsten Baumarten hierzulande: Fichte, Kiefer, Buchen und Eiche. Am wenigsten sind Fichte und Kiefer betroffen, bedenklich aber sind die Schäden bei Buche und Eiche. - Das Waldsterben ist also noch nicht vorbei und könnte sich durch die erwarteten Klimaveränderungen sogar noch weiter verschlimmern.
Der Waldzustandsbericht 2006 enthält die drittschlechtesten Ergebnisse seit Beginn der Beobachtungen 1983.
Gruß Reiner (der schon bald 30 Jahre im Forstgewerbe tätig ist, und mir darüber wohl ein objektiveres Urteil darüber elauben kann) ES SCHAUT NICHT GUT AUS! Aber wen interessiert das schon???
"Der Lauf der Dinge: Hard Rock, soft Rock, Schlafrock."
Naja, man hat lange nix mehr gehört vom Waldsterben ... außer letzte Woche, nach dem Orkan.Da habt Ihr Waldmänner ja nun einiges zu tun, oder?Blöderweise sollen die Brennholzpreise trotzdem nicht sinken .
Man soll ja weniger Öl verbrennen und nachwachsende Rohstoffe sind gut. Also, wir haben uns zusätzlich zur Ölheizung noch einen Holzofen gekauft. Gut fürs Gemüt und gut fürs Gewissen. Im Wohnzimmer heizen wir selten mit der Zentralheizung.
Anscheinend sind wir aber jetzt auf einmal doch Umweltferkel und sollen künftig irgendwelchen Messungen für 100 Euro oder so bezahlen, da wir ja Feinstaub produzieren. Ganz normal können die doch alle nicht sein, die sich das alles ausdenken. Es sei denn, der Zweck heißt Einnahmequellen erschließen. Dann ist es ganz schön raffiniert.
War das nicht bei Dieselmotoren genauso? Erst die großen Umweltengel und dann krebserregend. Wenn die Feinstäube bei den Dieseln abgegessen sind, sind die Benziner wieder dran. Mal sehen, was die dann emittieren. Beim Kat war es doch genauso, eigentlich müssten die Straßenränder inzwischen mit Platin überzogen sein, so wie man damals geunkt hat.
Nur komisch, dass die Motorräder noch nicht wirklich von jemandem entdeckt wurden. Die Abgasgrenzwerte sind eher ein Witz, die Steuer ist die aus den 60er Jahren (nie erhöht!!!), sie sind meistens nur mit einer Person bestezt und verbrauchen so viel wie ein Kleinwagen und gefährlich sind sie ja auch. Und dann machen sie auch noch Spaß!!!! Teufelszeug! Weg damit!
Güße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
In Antwort auf:[...] Deshalb, so Leroux, ist die Luft in den letzten Jahrzehnten, wie die Wetterdaten vom Nordpol zeigen, auf der europäischen Seite der Arktis vor allem in mittlerer Höhe etwas wärmer geworden, was zum Schmelzen des Packeises führen kann, während die Temperatur der niederen Luftschichten auf der kanadischen Seite immer tiefer in den Keller ging. Dort entstehen die meisten MPHs. Für Leroux ist diese Temperaturentwicklung und die eindeutig belegte Häufung von MPHs seit den 70er-Jahren, die an vielen Wetterstationen den durchschnittlich gemessenen Luftdruck ansteigen lässt, ein unübersehbares Vorzeichen des Beginns der nächsten Eiszeit, die allerdings nicht schon übermorgen vor der Tür stehen wird. Für geradezu abenteuerlich hält Leroux die durch UN-Verträge zur Staatsreligion erhobene These, es gebe einen engen Zusammenhang zwischen der (konstruierten!) Kurve der globalen Durchschnittstemperatur und dem Anstieg der atmosphärischen Konzentration des „Treibhausgases“ CO2. Denn „Treibhausgase“ (wie vor allem Wasserdampf und in geringerem Maße CO2) kühlen in Wirklichkeit die Erde und ihre Atmosphäre, statt sie aufzuheizen, betont Leroux. [...]
"Doch daran stört man sich nicht, ebenso wenig daran, dass die menschenverursachte CO2-Emission in Relation zu „natürlichen“ Vorgängen im Kohlendioxid-Gesamthaushalt der Erde eine quantitativ völlig untergeordnete Rolle spielt. Das Umweltbundesamt meint hierzu ganz lapidar: „Die Emission „biologischen Kohlendioxids“ wird nicht exakt inventarisiert. Wissenschaftler schätzen jedoch, dass etwa 1,2 Prozent der Emissionen von Kohlendioxid durch menschliches Handeln bedingt ist, der Rest ist natürlichen Ursprungs“.
In Antwort auf:Langsam bildet sich so ne richtiger "Klima-Paranoia-Wirtschaftszweig" schon geil, wieviel heut an Panikmacherei verdienen
Auf welcher Seite des Pro&Kontra stehen welche wirtschaftlichen Interessen? Ich will mich da gar nicht weiter zu auslassen. Schau mal in die Absätze "Teilnehmer und Interessen in der Kontroverse" sowie "Öffentliche und mediale Rezeption der Debatte":