Hallo, ich bin fast in der selben Situation wie du. W damals verkauft (wg. "Rücken"), GS gekauft (immer noch Rückenschmerzen!)und immer sehr gerne gefahren. Allerdings werde ich wohl die große Weltreise mit der BMW sowieso nicht machen können. Deshalb werde ich jetzt zur W zurückkehren, sobald meine GS zu einem akzeptablen Preis verkauft ist. Die w 650 ist einfach ein tolles Moped! Viele Grüße von Ekki aus Ratzeburg!
Hallo Ekki, schön, dass ich nicht der einzige mit diesem "Problem" bin. Obwohl - du hast es ja schon gelöst im Gegensatz zu mir. Ich habe damals den Fehler gemacht, die BT 45 gegen Macadam 50 ("E" glaub ich) auszuwechseln (ich war bestimmt der erste, der die BT auf einer W gefahren hat - im Sommer 99). Die Macadams haben mir einfach gut gefallen, aber es waren Holzreifen. Ich hätte sie gleich wieder runterschmeissen sollen, konnte mich dazu aber nicht durchringen. Und weil sie eine halbe Ewigkeit gehalten haben, hab ich stattdessen das Motorrad verkauft. Das genau war der Fehler ...
Ich möchte jetzt bestimmt keine Reifendiskussion lostreten, aber:
Bei Reifen darf man nie auf Schönheit (Männlichkeit) achten, es ist allein die Funktionstüchtigkeit, die zählt!
Befolgt man diesen Grundsatz nicht, so kann das zum Verlust des Motorrads führen!
Grüsse aus der Schneeschmelze (es ist warm geworden) Stephan
sagen wir mal,ich habe das Problem zumindest mental gelöst. Ich muss erst die GS verkauft haben, bevor ich eine W kaufen kann. Wenn ich keinen vernünftigen Preis für meine GS bekomme, werde ich sie zunächst weiter fahren. Nützt ja nichts... Viele Grüße von Ekki aus Ratzeburg!
Genau umgekehrt ist es nämlich: Wenn ich dauernd auf ein Regenwurmprofil gucken muss, kann der Reifen zehn mal der beste sein, dann verkaufe ich das Mopped am Ende wie du auch noch .... Die Optik muss schon auch stimmen! Gerade bei der W. Bei anderen Moppeds fahre ich den BT durchaus. Auch sehr gerne und überzeugt. Aber niemalsnienicht auf der W!
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
Oh, das tut mir aufrichtig leid. Um meine Busse öffentlich kund zu tun, schlage ich hiermit den sympathischen Herrn aus der Toskana zum Reifengott des Monats vor:
Rein theo-logisch betrachtet ist die Gnade, einen solch geweihten Reifen zu besitzen, nicht einjedem Gläubigen vergönnt !
Darob gebet es verzweifelte Versuche von Ungläubigen, diese besagten und zugleich sagenumwobenen, göttlich-profilierten Kautschukprodukte, der Firma DUNLOP in pharisäerischer Weise in Ungnade ziehen zu wollen, die jedoch einzig entweder dem jugendlichen Leichtsinn oder der latent-penetranten Ablehnung, auch Aufsässigkeit genannt, zu entspringen vermögen.
Um Euch, liebe Schäflein, nochmal den w-ahren Hintergrund zu erklären und den rechten Pfad zu weisen, hier die alleingültige Deutung des englischen Wortes DUNLOP:
So gehet hin in alle Lande, um die Mär zu verbreiten. Und lasset uns beten, dass Er, der dungelopte TITANUS TRANSRAPIDUS (TT), in Zukunft nicht teurer sondern eher biller werde.
Und vergib Allen, die nicht an Ihn glauben können, Ihre Schuld.
Paul der Sexte. __________________________________________________ Reife Männer fahren Männer-Reifen ! __________________________________________________
Zitat von der UnderfrangeMach kein Scheiss, der glaubt das auch noch...
Schon passiert
Der Herr traf einen W-Fahrer und sprach ihn an. "Sag Bub, was für einen Reifen fährst Du?" Der Bub antwortete: "Ich fahre einen TT!" Da drehte der Herr sich um und weinte bitterlich.
So oder so ähnlich wird es mal kommen.
Gruß Wolli
Edit sagt, die Geschichte hat so einen Bart, so einen kriegste nie.
"Heute ist die gute, alte Zeit von morgen." Karl Valentin