Ein anderes schoenes Fake gibts bspw bei Facel Vega, da sieht die Mittelkonsole aus wie aus Holz . . . ist aber nur auf Blech aufgemalt aber sehr schoen. . . . emjey
In Antwort auf:Eigentlich klingt er genauso wie ein R4!
Ist nämlich der gleiche Motor.
Moin,
der R4 konnte aber bei abbem oder putten Auspuff ganz schön toll durchs Rohr grollen. Also der Sound war schon doll. Bestimmt hatte der Floride noch etwas freiere Auslaßwege, als der R4, oder?
@Paulle,
was interessiert Dich denn die Dame? Die könnte doch fast Deine Mutter sein, so alt, wie die inzwischen geworden sein muß.
Werner hat das Foto doch beim Aufräumen gefunden, wahrscheinlich so ein Dachbodenfund aus Opa´s Nachlaß. Oma oder Großtante, ach wer will´s schon wissen
Werner, klär mich auf
Gruß W-olli
Edit sagt gerade, die anderen haben auch Interesse an der Dame.
[Erinnerungsmodus ein] Papa hatte die Renault Dauphine (Limo m.4 Türen) als erstes Auto so um 1959 gekauft. Darin war Platz für die 5-köpfige Familie und Gepäck. Dunkelrot war sie und da es damals noch nicht so viele Autos gab, konnte ich meinen Vater schon recht früh hören, wenn er von der Arbeit nach Hause kam, so 400 m Distanz werden es schon gewesen sein. [Erinnerungsmodus off]
Der Motor selber ist eine alte Konstruktion, war schon im 4CV eingebaut, die Bodengruppe der Dauphine diente auch der Floride. Der Motor wurde später auch im R4 eingesetzt. Im R5 und Clio lebte er wohl weiter.
Gruß W-olli
1956-1968 Renault Dauphine, sehr erfolgreicher Kleinwagen mit 0,8l-Heckmotor und erst 32, dann 40 und schließlich 55 PS, als Nachfolger des 4 CV (Cremeschnittchen) geplant, der wegen der großen Nachfrage aber noch bis 1961 gebaut wurde, Renault Dauphine seinerseits wurde noch lange parallel zu seinen 1962 bzw. 1965 erschienenen Nachfolgern gebaut, auch im Ausland und sogar in den USA und Kanada sehr erfolgreich, 1961-1962 als Sondermodell Ondine, Gesamtproduktion: etwas 2.200.000 Stück
1959-1968 Renault Floride/Caravelle, Coupe und Cabrio auf Basis des Renault Dauphine, sehr gelungenes Design von Frua, ab 1962 als Caravelle mit technischen Verbesserungen aus dem Renault R8, ca. 120.000 mal gebaut
In Antwort auf:Bei uns sagt man dies zu einen zukünftigen Schwager, ergo der zukünftigen Ehemann der Schwester....
Hmm, ich kenne das so: Der Schwippschwager ist der Mann der Schwester meiner Frau (also meiner Schwägerin). Der Schwager ist der Mann meiner Schwester.
Aber vielleicht sind solche Bezeichnungen für Familienverbandelungen regional oder individuell unterschiedlich verwischt.