ziro hats erwischt. das Rädchen ist haupsächlich gedacht damit man mit einer normalen Luftpumpe den Schlauch aufpumpen kann. das Rädchen wird hier soweit aufs Ventil geschraubt das die Luftpumpe guten anschluss hat. das Rädchen sollte nie ganz auf der Felge sein. wenn der Reifen sich mal auf der Felge dreht sieht man es beim hinsehen schon. ist das Rädchen fest auf die Felge geschraubt kann das Ventil beim drehen des Reifens auf der Felge urplötzlich abreissen. hoffe etwas geholfen zu haben. den Tip hat mir mal vor 30 Jahren ein alter DKW- Schrauber gegeben. mit bestens aufgepumpten grüssen BRUNO.
Ganz einfach Falcone....nimm einfach mal dein Fahrrad. Lass die Luft komplett raus, entferne die Kontermutter ganz. Und nun kommts....nimm eine Luftpumpe zur Hand, und stecke sie auf das Ventil. Du wirst ganz schnell sehen, das das Ventil in der Felge verschwindet.....und wenn Du ganz viel Pech hast, ist es ganz verschwunden, und nur noch das Felgenloch zu sehen. Die Kontermutter sichert das Ventil vor dem reinrutschen in die Felge beim Luftaufpumpen. Das gleiche passiert beim Mopped noch leichter, da der Reifen selbst eine hohe Stabilität aufweist. Das heißt, das Ventil hat noch mehr Platz zwischen Felge und Reifen zu verschwinden. Gruss, Thomas
Liest sich jetzt aber anders als die "Kontermutter fürs Ventilkäppchen" auf der vorigen Seite.
--------------------------------------------------------------------------------- --- Es lohnt nicht, gegen den Wind zu kämpfen, aber man kann Windmühlen bauen --- ---------------------------------------------------------------------------------
Wie wäre es damit! Das gute Stück ( die Rändelmutter ) hat sogar zwei Funktionen...Anti-Ventil-Reinrutsch und Anti-Abreiss-Funktion . Immer schön mitdenken! Gruss, ziro
wenn es schon soweit kommt, dass der Reifen sich auf der Felge in Ermangelung von Reifendruck verdreht, nützt Dir diese Konter- bzw. Haltemutter eigentlich mehr weniger. Der Schlauch wird dann wohl eher reissen wenn das Ding festgeschraubt ist.
Uuups, Ziro, das hate ich eigentlich für so selbstverständlich gehalten, dass ich das gar nicht in Erwägung gezogen hatte ... Na ja, ich fahre weiterhin gut damit, die Rändelmutter einfach nach dem Schlaucheinbau mit der Hand anzuziehen. Und gut is. Wenn man sich bei modernen Schläuchen mal anschaut, wie der Bereich um das Ventil verstärkt und gestaltet ist, dann verbietet sich der Gedanke daran, ob ein Ventil bei rutschendem Reifen abhängig vom Anziehen der Mutter früher oder später abreißt, ganz von selbst. In diesen Beiträgen vermischt sich scheints Wissen von anno dunnemals heftig mit dem heutigem Technikstandard, das Ganze verquirlt mit verschiedenen Einsatzzwecken, zu einem ziemlich sinnfreien Brei ... Ich lass das Thema jetzt mal auf sich beruhen. Ist besser so ... Grüße Falcone
Noch etwas kann ich mir nicht verkneifen: In älteren japanischen Handbüchern findet man den Hinweis, die Ventilmutter (als Sechskant ausgeführt) mit dem Schraubenschlüssel festzuziehen. Was die sich wohl bei gedacht haben ...
In Antwort auf:hat sogar zwei Funktionen...Anti-Ventil-Reinrutsch und Anti-Abreiss-Funktion . Immer schön mitdenken!
Nach Dem alten Aprilscherz, dem Du aufgesessen bist (s. erste Seite "Kontermutter für das Ventilkäppchen"), hat sie sogar drei Funktionen. Immer schön mitzählen!
Außerdem ist es mir reichlich Wurscht, ob die Schraube oben oder unten sitzt. Als Kontermutter für die Ventilkappe brauch ich sie aber definitiv nicht - ich fahr derzeit nämlich ohne Ventilkappe; zumindest hinten.
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@ Friedo....wenn es schon soweit kommt, dass der Reifen sich auf der Felge in Ermangelung von Reifendruck verdreht, nützt Dir diese Konter- bzw. Haltemutter eigentlich mehr weniger. Der Schlauch wird dann wohl eher reissen wenn das Ding festgeschraubt ist.
Hallo Friedo, dann ließ dir den Fred bitte noch mal von Anfang an durch. Ich habe nämlich nix anderes geschrieben. Siehe Moto-Cross und Enduro......
@bleibxund........Nach Dem alten Aprilscherz, dem Du aufgesessen bist (s. erste Seite "Kontermutter für das Ventilkäppchen).......
Hallo bleibxund, kann ich nirgendwo entdecken, das ich dem Aprilscherz aufgesessen bin. Falcone hatte das als Beispiel gebracht, das es mal als Aprilscherz in einer Zeitung stand. Das Ventilkäppchen braucht mit Sicherheit keine Kontermutter. Das geht auch so nicht verloren. Und mit dem Wurscht haste recht, bei der W ist es Wurscht! Wie Falcone schon sagte, es gibt verschiedene Einsatzgebiete mit verschiedenen Motorrädern. Bei Strassenmöhren kann man es vernachlässigen, da nicht wichtig. Bei Enduro und Moto-Cross Motorrädern ist es sehr wichtig! Da muss man drauf achten, das die Mutter nicht an der Felge sitzt, sondern oben gegen das Ventilkäppchen geschraubt ist. Dies aber nicht zur Sicherung des Ventilkäppchens, sondern als Anti-in die Felge-Rutsch-Sicherung. Also doch nur zwei Funktionen! Hoffe es nun noch mal verdeutlicht zu haben. Wer es immer noch nicht hat, den Fred bitte noch mal von vorne lesen. Ich verabschiede mich jetzt aus dem Fred, genau wie Falcone. Gruss, ziro
In Antwort auf:das Rädchen wird hier soweit aufs Ventil geschraubt das die Luftpumpe guten anschluss hat. das Rädchen sollte nie ganz auf der Felge sein. wenn der Reifen sich mal auf der Felge dreht sieht man es beim hinsehen schon.
Genau, so kenne ich das auch, sobald das Ventil schief steht, stimmt irgendwas nicht.
In Antwort auf:(das Ventil der Kawa wiegt übrigens 29 Gramm)
Hi Falcone,
jetz nu ich wiedä:
wir bringen unseren Kopf zum Rechnen. Das Ventil hat ca. 6 mm Durchmesser (nein, ich gehe jetzt nicht messen!), möglicherweise 1/4 Zoll. Sodann ist es 3 cm lang, sach ich jetzt mal.
Wir rechnen den ersten Schritt: 0,6 cm x 0,6 cm x Pi / 4 ist 0,28 cm², die noch mit der Länge von 3 cm multiplizitiert werden müssen. Für mich sind das jetzt mal 0,8 cm³.
Nächster Schritt, das Gewicht: angenommen, das Ding wäre Vollmaterial (was es nicht ist) und aus Eisen (Messing ist das gleiche), dann wird das Volumen noch mal 8 g/cm³ genommen. Ich wäre dann auf 6,4 Gramm, aber nicht auf 29
Nu iss dat Ventil ja noch hohl, sonst ginge es ja nicht. Also Korrekturschätzung der Grobrechnung ==> Sowas wiegt etwa 5 Gramm.
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Die wiederum werden durch eine Fläche von 1 cm² (bei 2,5 bar und 500 g Beschleunigung) im Zaum gehalten. Also drückt sich das Ventil wirklich nur gerade bis zum ersten Lupfer, bis ein kleiner Teil der Schlauchverstärkung sich abgehoben hat. (Was dieser wiegt, denke ich mal, klären wir in einem nächsten Thread)
Wännä, deine Berechnungen in allen Ehren - aber ich habe das Ding einfach aus einem Schlauch rausgeschnitten und samt Einsatz und Kappe auf der Briefwaage gewogen. Und die zeigte nun mal 29 Gramm an. Da siehst du mal wieder den Unterschied zwischen Theoretikern und der Realität! Grüße Falcone
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