Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
W650.deW650 ForumW-Tour/Treff-Kalender
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 51 Antworten
und wurde 1.377 mal aufgerufen
 Motorrad
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
WBiker Offline




Beiträge: 1.636

13.07.2006 22:26
Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

Na, die Sache von Ted animierte mich diesen Fred zu eröffnen in der Hoffnung, dass sich jeder mal outet, der schon obige Erlebnisse hatte und von diesen erzählt.

Mein blödestes:

Ich wollte an meiner damaligen SR die original Dämpfer gegen Konis tauschen. Ist im Grunde nichts bei, es sei denn, man beherzigt die altbekannte Regel "nach fest kommt ab" nicht.

Der eine Dämpfer saß schon, am rechten war ich grad an der oberen Befestigungsmutter, als ich powerfull viel zu fest drehte und ab war das Gewinde. Und dieses Gewinde war direkt hinten am Rahmen angebracht. Was machen?

Ich erstmal zum Händler. Er schaute sich das an und sagte, ich müsse einen komplett neuen Rahmen kaufen. 2000 DM sollte der kosten. Soviel hatte ich für die ganze SR nicht bezahlt.

Ich fragte, ob man da nicht ein kurzes Stück Gewindestange anschweißen könne? Um Gotteswillen nicht am Rahmen schweißen, dass ginge nicht, dafür könnten sie keine Garantie geben bzw. würden es garnicht erst machen.

Also fuhr ich wieder weg, mit einem ziemlich instabilen Heck. Mir viel ein, dass ein Kumpel einen versierten Schrauber als Schwiegervatta hat (weiß nicht, wie versiert man für sowas sein muß). Ich fuhr zu ihm und sofort nahm dieser sich der SR an.

Er sägte erstmal den noch vorhandenen Gewindehaltebolzen ab, bohrte ein Loch an der Stelle und schnitt dann ein Gewinde in das Rahmenheck, schraubte eine entsprechende Gewindestange in den Rahmen, verscheißte sie noch und fertich war es.

Naja, sah einfach aus, wenn mans kann.

War mir eine Leere, was jegliches Anziehen von Schrauben etc. angeht.


Gruß,

Chris


W-fahren ist Pflege des Seelenfriedens!

Bonny Offline




Beiträge: 1.102

14.07.2006 09:34
#2 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

Du hast an sinnentstellender Stelle ein entscheidendes "W" vergessen, glaube ich.

Ansonsten sind mir noch nie Fehler unterlaufen.


Bonny

3-Rad Offline



Beiträge: 34.853

14.07.2006 09:36
#3 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten
Ist doch nicht blöde.

Wie stark man so eine Mutter andrehen darf,weiß man doch erst richtig,wenn die Schraube oder das Gewinde ab ist.

Learning by doing!

Das behält man wenigstens.Wer hat das noch nicht gemacht??(außer Bonny)

Gruß Norbert
----------------------------------------
Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.

bleibxund Offline




Beiträge: 12.273

14.07.2006 10:19
#4 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten
Beim Thema "nach fest kommt ab" macht mir so leicht keiner ein X für ein U vor.
Da bin ich unangefochtener Meister ; mein letztes Erlebnis dieser Art:

http://211611.homepagemodules.de/t509924...01-Saudumm.html

---------------------------------------------------------------------------------
--- Es lohnt nicht, gegen den Wind zu kämpfen, aber man kann Windmühlen bauen ---
---------------------------------------------------------------------------------

Mol Offline




Beiträge: 503

14.07.2006 16:51
#5 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten
Zwar nicht am Motorrad, sondern am Auto:

Hatte mal kurzzeitig einen Mercedes C180. Da leuchtete eines Tages die Kontrollleuchte für die Lichtmaschine auf, heißt: --> Lichtmaschine lädt nicht mehr auf.
Fahre in meine (freie) Werkstatt, erzähle das dem Meister, der schaut sich die Kontrollleuchte und die Lichtmaschine an -> neue Lichtmaschine muß her, alte reparieren nicht möglich, da die neuen Dinger nicht mehr verschraubt sondern verschweißt sind und daher nicht mehr geöffnet werden können.
Was bleibt übrig, er bestellt eine neue Lichtmaschine für ca. 300 Euro, Einbautermin am nächsten Tag.

Und was ist? Mit der neuen Lichtmaschine leuchtet die KOntrollleuchte immer noch. Erst jetzt schaut der Meister und ich mal in das Handbuch vom Mercedes - kurz gesagt, es war nicht die Ladekontrollleuchte, sondern die für den Wasservorrat in der Scheibenwaschanlage - die war noch nie angegangen, weil ich immer recht vorsorglich auffülle, ich wußte nicht mal, daß der Wagen dafür eine Kontrollleuchte hat. Was das Symbol auf der Kontrollleuchte bedeuten soll ist mir bis heute nicht klar, sieht genau aus wie eine Batterie.

Die neue Lichtmaschine wurde dann wieder ausgebaut und zurückgeschickt und wir einigten uns auf einen Kasten Bier als Arbeitslohn, da wir ja beide blind waren .....

Das Gesicht vom Meister werde ich nie vergessen ...

(edit): ach ja, der Wasservorrat wurde natürlich aufgefüllt ...

Signatur:

Ursprüngliche Signatur wegen permanentem Schleichwerbungsverdacht gelöscht

wollizet Offline



Beiträge: 290

14.07.2006 17:53
#6 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten
einige werden meinen Hilferuf im Forum verfolgt haben: die Scheibenbremse schleift nach dem Reifenwechsel! ...ja die Distanzhülsen sind auf der richtigen Seite, nein es war so nix zu finden, bis mein Sohn und Helfer beim EInbau sich geoutet hat: die W-ieselotte war so völlig ohne Räder nach vorne umgefallen und hat dabei den Holzkasten durchschlagen, wobei der ganze Kram dabei etwas schief geworden ist....ein paar Euros ärmer und eine Erfahrung reicher!
Grüße Wolli
--ohne Spruch--

Helmut Offline



Beiträge: 1.868

14.07.2006 21:27
#7 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten
Hallo,

das kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe auch mal den gewindebolzen für die obere Dämpferbefestigung bei meiner honda gekillt. Die lösung: den rest abgefeilt ein gewinde in die federbeinaufnahme geschnitten, schraube rein und gut.

Helmut

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

15.07.2006 02:40
#8 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

Hi,

laßt uns einen Vermurkser-Thread eröffnen mit den wilden Stories aus dem Leben.

Story 1975:

wir haben den Motor einer 50er Hercules zerlegt und irgendwas dran gemacht. Ich weiß nicht mehr, was es war. Der Besitzer war 16 (so, wie ich), hieß Werner (so, wie ich) und ging auf die Polizeischule (so wie ich nicht).

Nach langen Stunden war das Ding wieder komplett zusammen und das gesamte Werkzeug wurde in die Kiste geräumt. Übrig blieb einer dieser kleinen unschuldigen Klemmringe, Sprengringe, oder wie die heißen. Unscheinbar, winzig, unwichtig. UNWICHTIG???

"Sag, haben wir auch beide Kolbenbolzen-Sicherungsringe eingesetzt?" "Klar, muß doch, macht man doch immer." "Ja, aber haben wir es auch wirklich getan?" "Na logisch, das würde man doch nicht machen, da könnte ja der Bolzen hin und her und vielleicht noch in einem Überströmkanal hängen bleiben . . . . . Sch...eiße! Ich weiß es nicht. Vielleicht haben wir auch nicht. Überhaupt, Du wolltest das doch machen!" "Iiiiichchchchch? Was hab ich mit Deinem Bolzen zu tun?"

Vorbei war der Gedanke, noch in die Disco zu gehen. Wir haben das Ding wieder auseinander gebaut und nachgesehen. Beide Sicherungen drin, wie schön! Schöner Mist, wo kommt der Ring her?

Wir haben es nie erfahren. Er muß wohl einfach so rumgelegen haben auf dem Garagenfußboden.


Gruß

Wännä


Berndi Offline




Beiträge: 2.522

15.07.2006 10:14
#9 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten
Hallo,

zum Glück hab ich ein Motorrad mit einem wartungsfreien Kardanantrieb. Nicht so ne blöde Kette, mit der man nur Probleme hat.

Neulich wolle ich mit dem Motorrad ins Valsugana/Italien fahren.
Als ich dann nach den Ventilen geschaut und nen Ölwechsel gmacht habe, dachte ich mir so, jetzt könnte ich ja auch noch einen Ölwchsel am Hinterradantrieb/Kardan machen. Muß zwar nicht, aber ich hatte noch Getreibeöl übrig und schaden kanns ja auch nicht.

Also Altöl abgelassen Kardanöl eingefüllt, die Einfüllschraube wieder einsetzen und anziehen. Gaanz vorsichtig mit nem Gabelschlüssel anziehen. Plötzlich macht es knack. Scheibe, das Gewinde war ab. War ne richtig tolle Aluschraube, da hat sich Honda schon Mühe gegeben. Und am nächsten Tag (5 Uhr früh) solls ab nach Italien gehen.

Zum glück hatte ich noch einige Gebrauchtteile bei mir rumliegen. Es war auch eine Kardanölschraube dabei. Weil ich mich nicht getraut hab, die Schraube richtig anzuziehen, hab ich dann DIRKO Dichtmasse zum abdichten genommen und die Schraube nur minimal angzogen. 2000 KM später hält sie immer noch.

Soviel zum Thema wartungsfreier Kardanantrieb und blöde Kette, mit der man nur Probleme hat.

Gruß
Bernd

TedStriker Offline




Beiträge: 465

15.07.2006 11:31
#10 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

Nagut --- einen geb ich auch mal preis:

Es geschah Ende Oktober 2005. Ich stand mit meinem alten Astra vor der UBahn und wartete auf zwei Kumpels, die mich aus dem hohen Norden besuchen kamen, vom Bahnhof unterwegs waren per UBahn zu mir, wo ich sie in Empfang nehmen wollte. Ich war pünktlich nur die Bahn hatte die Zeit etwas freier interpretiert.
Was macht man also wenn man 15min vor einer UBahn-Station bei kaltem Wetter warten muss? Man raucht eine, dann zwei - hört diverse Lieder und fängt dann an zu schauen, was so alles unter den Sitzen liegt und siehe da: eine Flasche Öl, die mir mein Vater mal zur Sicherheit reinlegte. Da dacht ich mir: Na Mensch - ÖL - das füll ich gleich mal auf, ist eh fällig. Ich fülle also das Öl grad auf und da kamen meine Jungens auch schon.
Bei der Fahrt zur ersten Kneipe bemerkte ich einen öligen Gerucht und dachte mir, dass ich wohl etwas verschüttet hab. Ignorieren!
Nach drei Wochen roch es aber immer noch bei jeder Fahrt. Ich dachte mir - muss ich wohl mehr verschüttet haben und hatte plötzlich den Auspuff als Verdächtigen ausgemacht.
Kurz vor Weihnachten fuhr ich dann nach Hamburg, wo mir an der Tanke Hannover Nord auffiel beim Anfahren, dass es hinten total scheppert - Schelle vom Endtopf war durch, ADAC kam und hat ne Not-OP gemacht und gesagt, dass es jetzt vorkommen kann, dass es nach Abgas riecht. Tat es auch und nach Öl.
So und dann weiter nach HH und zurück nach Nürnberg und dann einen Tag vor Weihnachten will ich die Flüssigkeit vom Wischer auffüllen und denk mir so... na Mensch --- wo ist denn der Böppen vom Öl? Hat mir jemand den Deckel geklaut? Hab mir dann auf die Schnelle einen Deckel für den Motor besorgt und zu meiner Verwunderung: Es hat kaum Öl gefehlt. Als mir klar wurde, was ich da verbockt hab - war ich anfangs sehr erstaunt, dass es nicht das ganze Öl rausgehauen hat.
Also wenn ihr beim Öl auffüllen von lang erwarteten Freunden überrascht werdet, schaut immer nochmal ob auch ja der Deckel drauf ist!

Gruß
Ted

3-Rad Offline



Beiträge: 34.853

15.07.2006 12:24
#11 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

Da hast du aber Glück gehabt.

Habe bei meinem K 70 den Deckel auch mal vergessen.
Da ging nach 3 Km schon die rote Lampe an und ich hatte eine Riesensauerrei auf der Straße hinterlassen.

Gruß Norbert
----------------------------------------
Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.

Friedo Offline




Beiträge: 3.480

15.07.2006 12:33
#12 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

Ist mir auch passiert, habe für die Mutter meines damaligen Freundes mal eben auf der Strasse nen Ölwechel für nen Audi 80 gemacht und vergessen den neuen Ölfilter einzubauen. Öl eingefüllt, die Kiste dann gestartet und die halbe Strasse mit Öl versaut. Peinlich war zusätzlich, dass da direkt ne Shell Tanke nebenan war und der Besitzer, ein guter Bekannter, das Ganze mit ansehen durfte. Na ja, ich war 15 oder 16.


Friedo

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

15.07.2006 12:56
#13 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

In Antwort auf:
vergessen den neuen Ölfilter einzubauen. Öl eingefüllt, die Kiste dann gestartet

Hi,

der iss echt hart

Bei meinem alten Oppel (Ascona 1900) hat der Stopfen auch schon mal gefehlt. Da iss gar nicht viel verloren gegangen. Der Tankwart hat es gesehen und einen Lappen reingestopft.

Das schärfste war, ich hatte den Kühlpropeller abmontiert, um mal zu gucken, ob man mit dem Heizungslüfter allein die Motortemperatur im Griff halten kann. Mein verfahrenstechnischen Studium habe ich damals sehr ernst genommen . Dazu hat der Lüfter von den alten Opels ne blöde Drehzahl. Wenn der Motor bei Nenndrehzahl ist, läuft der Lüfter auf 7000/min und das gibt höllische Schwebungen, kurz gesagt, die alten Opels klangen fürchterlich. Da ich nur Autobahn zu fahen hatte, ging das ohne Propeller ganz gut.

Nun hat der Tankwart aber gesehen, daß der Propeller fehlte und sagte "Da fehlt auch der Kühlpropeller! Da muß irgendwer dran repariert haben!" Und ich: "Nein, den hab ich abgebaut, weil mich das Geräusch genervt hat."

Der Tankwart hat geguckt, als wenn ich mit nem rosa Ufo vorgeschwebt wäre


Gruß

Wännä


srtom Offline




Beiträge: 6.041

15.07.2006 13:05
#14 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten

In Antwort auf:
Habe bei meinem K 70 den Deckel auch mal vergessen

Ich auch

ca. 1979, K70, 1L Öl auf 1000km, Bordeaux, sauheiß, Öl nachgefüllt, Deckel vergessen...

Während der Fahrt auf einer Landstraße schwappt mir plötzlich die schwarze Schmiere auf die Windschutzscheibe. Hatte sich wohl bis zum "Losbrechmoment" irgendwo unter der Motorhaubenvorderkante gesammelt

pelegrino Offline




Beiträge: 51.661

16.07.2006 00:10
#15 RE: Vermurkser und andere Mißgeschicke am Motorrad Antworten
In Antwort auf:
...der Tankwart hat es gesehen und einen Lappen reingestopft...
Der Tankwart hätte aber auch wissen müssen,das bei Opel traditionell immer schon der Tankdeckel auch auf den Öleinfüllstutzen paßt !Hätte er natürlich dann den Lappen in den Tankeinfüllstutzen stecken müssen...


Ich meine,ich hätte es schon einmal hier gepostet,aber ich finde es natürlich nicht wieder:

Bei meinem Opel Rekord war einmal die Schwungscheibe dermaßen 'runtergenudelt,das die Kupplung nix mehr zu fassen bekam.Also eine neue Schwungscheibe gekauft.In die Scheibe war üblicherweise eine Kugel eingepreßt,und in einem kleinen Fenster im Kupplungsgehäuse war ein Zeiger - wenn der mit der eingepreßten Kugel übereinstimmte bedeutete das,das der obere Totpunkt des 1. Zylinders erreicht war,und danach wurde die Zündung eingestellt.
In meine neue Schwungscheibe war aber keine Kugel eingepreßt - ich mußte also den o.T. ermitteln und an der Stelle einen Körnerschlag anbringen,damit ich die Zündung einstellen konnte.Wie ermittelt man den oberen Totpunkt?Indem man die Kurbelwelle vorsichtig dreht,und mit Hilfe einer Meßuhr schaut wann der Koben oben angekommen ist und wieder 'runtergeht und dann in der Mitte der beiden Stellungen den o.T. definiert.Dazu muß man den Zylinderkopf abnehmen (oder z.B. einen DKW haben - bei dem kann man die genau über dem Kolben sitzende Zündkerze 'rausschrauben und dann die Meßvorrichtung einsetzen),aber da hatte ich keine Lust zu,weil das lästig ist und Geld kostet (neue Schrauben und Kopfdichtung).Also durchs seitliche Kerzenloch gelinst,um zu sehen wo der Kolben denn so bleibt.Ging aber nicht,war viel zu dunkel im Zylinder um was erkennen zu können.Also - kleines Glühlämpchen genommen,Drähtchen angelötet und durchs Kerzenloch eingeführt.Ah - mit Hilfe eines Spiegels dann genau gesehen,wann der Kolben oben ist.
Plötzlich knirscht es - der Kolben hat die Lampe zerdrückt,und es ist nicht nur Zappenduster im Zylinder,sondern es liegen auch Glassplitter drin...
...ich hab' dann doch noch den Kopf abgeschraubt und alles schön sauber gemacht und die Meßuhr angesetzt - nur der Rentner,der vorbeikam und fragte,was denn kaputt sei,war beleidigt als ich ihm sagte,die Zylinderinnenbeleuchtung sei ausgefallen...

Der Narr scheitert,weil er schwierige Dinge für leicht hält.
Der Kluge scheitert,weil er leichte Dinge für schwierig hält. (J.C.Collins)..

Seiten 1 | 2 | 3 | 4
 Sprung  
Der-Amazon-LinkW650 ForumAsbest
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz