Och,ich würde mich bestimmt gut dazu eignen. Ich bin von Natur aus faul,mache lieber mit Motorrädern rum und habe einen angeborenen Sammeltrieb. Aber wie mache ich das meiner Frau klar??
Die Kinder hätten wohl kein Problem damit,die sind mir ähnlich.
Gruß Norbert ---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.
aus getarnten Unterständen ? Spaß beiseite. Wir unterstellen uns doch nichts. Wir reagieren nur auf geschriebene Worte, schwarz auf weiß und zitierbar. Die aber - tückisch, tückisch - immer wieder unterschiedlichem Verstehen und Assoziieren ausgesetzt sind. Die "ganze Geschichte" kommt sowieso immer zu kurz. Wie auch immer - auf eine Aussage wie
In Antwort auf:Einen Teil des Kapitals habe ich ins Ausland geschafft
reagiere ich halt etwas allergisch. Auch wenn es sich beim Schreiber sicherlich nicht um einen millionenschweren Steuerflüchtling handelt. Und seine Geschichte und Beweggründe möglicherweise nachvollziehbar sind. Wie übrigens auch diese Aussage:
In Antwort auf:Scheitert aber an der Lobbyarbeit diverser Nutznieser dieses Vetternsystems.
Nur ein letzter, (unausgegorener) Gedanke so kurz vorm Insbettgehen:
Ich kann jeden Mittelklasseverdiener - und auch drunter - verstehen, der versucht, seine Kohle und sein Geschick nach eigenem Gutdünken selbst zu regeln, um zu retten, was noch zu retten ist - im mindesten Fall sich selbst.
Alle anderen Verteilungsgremien ihro selbster Gnaden haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten kläglich versagt. Es wird immer mehr geschröpft mit dem Ergebnis:
"Kinder, es langt uns noch nicht, lasst die Hosen noch weiter runter. Nix bekommt ihr locker auch für mehr. Dafür sorgen wir schon."
Wer da nicht die Eigeninitiative ergreift (oder eine stimmige Revolution anzettelt), muss schon recht blauäugig sein. Soweit zu den Alternativen.
--------------------------------------------------------------------------------- --- Es lohnt nicht, gegen den Wind zu kämpfen, aber man kann Windmühlen bauen --- ---------------------------------------------------------------------------------
In Antwort auf:Als Privatier gilt demnach allgemein eine Person, die finanziell so gut gestellt ist, dass sie es nicht nötig hat, zur Deckung ihrer materiellen Bedürfnisse einem Erwerbsberuf nachzugehen.
Den armen Privatiers geht es wie den armen Rentnern: Sieben-Tage-Woche, 24Stundendienst, kein Urlaub und immerzu im Dienst.
In Antwort auf:Als Privatier gilt demnach allgemein eine Person, die finanziell so gut gestellt ist, dass sie es nicht nötig hat, zur Deckung ihrer materiellen Bedürfnisse einem Erwerbsberuf nachzugehen.
Das trifft schon zu - nur ist das halt sehr relativ mit dem "finanziell so gut gestellt". Meine materiellen Beürfnisse beschränke ich halt auf zwei Räder mit Motor. Der Thomas Mann trifft eigentlich ganz gut zu: „Tonerl, mehr brauchen mer nimmer. I hab´mi allweil geschunden und jetzt will i mei Ruh. ... I bin ka Protzen net und mag net allweil a Göld z´sammen scharrn; von morgen ab mach´i Schluß und werd Privatier“
Grüße Falcone, der zudem eine nette Falconette hat!!
pelegrino,der grad' dabei ist,in seinem biblischen Alter eine günstige Risikolebensversicherung abzuschließen,damit seine pelegrina nicht so blöd mit den Schulden dasteht,falls er noch vor der Rente den Löffel abgeben sollte. Wieso fragen die Versicherungs-Arschgeigen eigentlich u.a. immer nur,ob man Motorrad fährt und nicht wie ? Da kann ich ja für die monatlich abzudrückende Prämie gleich Lotto spielen - kommt vielleicht langfristig mehr bei 'rum...