...........2 Jahre lang wusste ich gar nicht, dass es dieses Schätzchen überhaupt GAB!!!
jaja, Harley Fahrer leben halt doch in our own private Idahoe!!!!
Aber dann, Probefahrt braucht ich nicht, nur den direkten VERGLEICH gemacht Bonnie vs. W und dann einfach gekauft!
Frage: Welcher Hirni kauft denn bischee a Motorradl ausm Kopf raus??????
Des is a Bauchsach! Sacklzement! _________________________________________________ ____________________________________ -you`r gonna break another heart, you gonna tell another lie....
Hi,ho,lass mich auch mit.Ich bin auch so ein Gefühlsduddelladingsda der seine W rein aus dem Bauchgefühl heraus gekauft hat.Keinen Meter bisher damit gefahren.Krieg das Teil in ein paar Tagen und darf Sie dann mit roten Nummern nach Hause fahren.Anmelden werde ich Sie dieses Jahr allerdings nicht mehr. Muß mir wohl mein Bett dann in die Garage stellen. Das Gefühl bis zu diesem Ereigniss kann ich nicht so richtig beschreiben.Erinnert mich irgendwie an mein Frauchen.Kann man(Mann) denn wirklich zweimal lieben?Ich glaub ich geh kaputt bis dahin!
Ein Fahrzeug, egal ob Auto oder Motorrad, kaufe ich nie ohne Probefahrt, aber da hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen. Hierbei möchte ich anmerken, dass ich ein Fahrzeug nur probefahre bzw. für einen Tag miete, wenn ich den Kauf definitiv vorhabe, also nicht nur so zum Spaß.
Den Kauf einer neuen Maschine habe ich für den Sommer 2007 geplant, früher geht es nicht und einen Kredit nehme ich nicht auf.
Nachdem die W allem Anschein nach von der Euro-Norm 3 dahingerafft wird, kommt sie wohl leider nicht mehr in Frage. Das Mieten dieses Nischen- modells war schon früher nicht möglich.
Da mich auch die Kawa VN 900 interessieren würde, habe ich mich mit insgesamt drei Händlern im Umkreis von 40 - 50 km um Hameln (bei uns gibt es keinen Kawa-Händler) in Verbindung gesetzt, mit der Bitte, dieses Modell für einen Tag zu mieten. Fehlanzeige, weder mieten noch Probefahrt waren realisierbar. Teilweise sind die Einträge auf den Händler-Links der Kawa-Internetseite nicht mehr aktuell. Der Händler in Hildesheim hatte seine Vorführmaschine schon verkauft.
Natürlich stellt ein Vorführmotorrad einen nicht unerheblichen Kostenfaktor für den Händler dar. Andererseits macht es für mich aber keinen Sinn, zig Kilometer zu irgendeinem Händler zu fahren, bei dem ich die Maschine bei positiver Entscheidung entfernungsbedingt dann doch nicht kaufe.
Bei PKW-Händlern kann man die meisten Modelle problemlos probefahren, bei Motorradhändlern ... na ja. .
hat ne vn zum probefaahn da... is nur rund 500km von dir wech... tja, wirste wohl irgentwelchen anderen plastekram kaufen müssen, wenn die weh nicht mehr in frage kommt... schade für dich
gas
markus
Wenn jemand gegen ein Minimum Aluminium immun ist, dann leidet er an einer Aluminiumminimumimmunität!
In Antwort auf: Hierbei möchte ich anmerken, dass ich ein Fahrzeug nur probefahre bzw. für einen Tag miete, wenn ich den Kauf definitiv vorhabe, also nicht nur so zum Spaß.
wo ist da das problem ? kauf sie und fahr sie dann probe
-w-astl------------------------------------------------der mit dem...äääh, wie soll ich sagen, etwas unkonventionellen fahrstil --------------------------------------------------
genau , aber nicht etwa ohne spaß, ich mein also : nur zum spaß
-w-astl------------------------------------------------der mit dem...äääh, wie soll ich sagen, etwas unkonventionellen fahrstil --------------------------------------------------
In Antwort auf:...mit roten Nummern nach Hause fahren.Anmelden werde ich Sie dieses Jahr allerdings nicht mehr...
Wahrscheinlich sind meine Bedenken jetzt dummes Zeug,aber: wie ist das,wenn Deine neue W tatsächlich eine neue ist - bekommst Du sie dann auch nächstes Jahr noch (neu)zugelassen?
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muß sie allein machen. (Kurt Tucholsky)
Ja, Pele, der Brief bleibt 18 Monate gültig - und da es hier ja neue Papiere sind samt COC sind, bleiben diese nach dem 1.4.2007 sogar 7 Jahre gültig. Schlimmstenfalls muss die HU neu gemacht werden, wenn man zu lange wartet. Trotzdem verstehe ich auch nicht, warum sie dieses Jahr nicht zugelassen werden soll. Den Spaß damit sobald wie möglich zu fahren sollte man sich einfach nicht entgehen lassen!!! Da nützt auch kein Bett in der Garage! Grüße Falcone
vielleicht nutzt es umgekehrt etwas? Will sagen, statt Bett in der Garage, dann doch lieber die W im Schlafzimmer? Soll doch tatsächlich solche geben, die sich ihre Moppeds in die Wohnung stellen! Will jetzt niemanden direkt ansprechen...
Da hat sich ja eh was geändert (7 Jahre lang "vorübergehende Abmeldung" statt 18 Monate wie bisher bzw. 12 Monate + 6 weitere früher) - war mir nur nicht sicher,wie das mit der roten-Nummern-Zulassung so aussieht.
Vielleicht möchte der Wolfi seine W aber gern als 2007-er Erstzulassung haben - ?
In England z.B. erkennt man ja das Jahr der Erstzulassung am letzten Buchstaben des Kennzeichens (Ausnahmen gibt's aber - bei Army-Angehörigen hier und ganz alten Nummern z.B.),das wechselt irgendwann im Herbst,glaube ich.Da können die Händler dann 4 Wochen vorher Betriebsferien machen,weil alle Neufahrzeugkunden schon den neuen Buchstaben haben wollen,damit die Nachbarn sehen,das es ein neues Fahrzeug ist und kein Jahreswagen,und dann mit dem Kauf bzw. der Zulassung noch bis zum Stichtag warten...
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muß sie allein machen. (Kurt Tucholsky)
Ich habe da letzte Woche gerade ein faszinierendes Erlebnis gehabt. Leider war ich so sprachlos, dass ich vergessen habe, Bilder zu machen: In Hiltpoldstein-Möchs (fränkische Schweiz) gibt es ein sog. "Motorradmuseum" eines Herrn Brünner. Wir wollten uns das mal ansehen und landeten nach guter Ausschilderung vor einem kleinen Einfamilienhaus, gleich als das richtige Gebäude erkennbar durch mehrere Blechschilder, Motorradgebeine und einer tragbaren Feuerspritze. Um die Ecke kam ein Herr undefinierbaren Alters, jedenfalls mit langem weißen Bart wie im Märchen (war aber jünger, als er ausah!). Er führte uns dann in die Diele des Wohnhauses (das geschätzte 60 qm Grundfläche hat) und wies uns darauf hin, dass man nicht in das Loch im Boden fallen möge. Da hatte er einen Durchbruch zum Keller gemacht um die Durchlüftung des Kellergeschusses sicher zu stellen. Auf dem Durchbruch lag ein Gitter und darauf stand eine Lux. Links von der Diele hatte er eine kleine Werkstatt (Ex-Wohnzimmer?) mit moderneren BMWs (R75/5 Labitzke und neure 2-Ventil-Boxer). Rechts von der Diele kamen wir in die Küche. Dort kassierte er von jedem 3.50 Euro (was o.k. war) und erläuterte, dass man sich in seinem Wohnhaus befinde und er deswegen immer eine Führung machen müsse, weil es ja schließlich seine Privaträume seien. Auf dem Küchentisch waren neben der Kasse auch noch zahlreiche Prospekte ausgelegt. Daneben szand in der Küche eine KS 601 Geländesport und eine Hercules Wankel. Die Kückenmöbel waren auch ganz gut mit Motorradteilen bestückt. Neben dem Treppenaufgang in die Schlafräume (wie ich vermutete gab es noch eine Dusche oder so, in der eine BMW stand. Im angrenzenden Raum standen dann die Motorraäder, die durch eine größere Türe auch einfach ins Freie konnten, also fahrbar waren: Ein BMW R60-Gespan und eine Wehrmachtszündapp sind mir besonders aufgefallen sowie eine in originalem grün gut erhaltene Max. Dazu verschiedene andere Motorräder der Epoche der frühen 50er Jahre in verschiedenen eher schlechten Zuständen. Von der Decke hingen zahlreiche Seitenwagen, zwei Krankenfahrstühle und ein paar Mopeds. In jeder freien Lücke waren Teile untergebracht. Auf einem Fleck konnte man sich gerade drehen. Dann ging es in den Keller. Ein Raum stand für Motoren zur Verfügung, die bis zur Decke gestapelt waren, teilweise in Regalen, teilweise auch nicht. Im nächsten Raum standen wieder Motorräder, auch die typischen Brot- und Butter-50er-Jahre Motorräder in den Zuständen, wie man sie aus Scheunen ziehen kann. So dicht, dass die Lenker ineinander verschachtelt waren. Darüber ein Gestell mit sicher 200 Vorder- und Hinterrädern. Noch einen Raum gab es mit Motorädern vollgestopft, dazu Blechteile und eine Stange an der Decke an der wiederum ca. über 100 Auspuffanlagen hingen. Erstaunlicherweise wurden wir dann noch nach oben geführt und die vermeintlichen Privaträume unter dem Dach entpuppten sich als mäßig ausgebauter Dachboden, randvoll mit Motorrädern. Gerade ein kleiner Gang zum Durchgehen blieb frei. Eine AWO der ersten Serie fiel mir auf, eine Ogar, eine schöne OST-NSU, aber sonst wieder das 50er-Jahre-Einerlei, was man so für kleines Geld irgendwo abstauben konnte. Irgentwo gab es - glaub ich - auch mal ein Bett. Als Kuriosum ist diese Sammlung von angeblich 140 Motorrädern in einem kleinen Wohnhaus sicher mal einen Abstecher wer, als Motorradmuseum eher nur abschreckend. Der Inhaber lebt (soweit ich das nach meinem kurzen Besuch beurteilen kann/darf) schon in einer etwas eigenen Welt, ein vernünftiger Dialog über die Motorräder war mit ihm nicht so recht anzufangen. Interessant war, dass er erzählte, dass er das Haus vor 20 Jahren gebaut hat (es war gut in Schuss!) und dann erst mit dem Sammeln angefangen hat. Ein Motorrad-Messie wie aus dem Psychologie-Lehrbuch! Jammerschade finde ich es inzwischen, dass ich keine Fotos gemacht habe. Grüße Falcone