ICH! Ich jammere, nein..... ich kotze, wenn ich sehe, dass ein (H)Ackermann 12 Mio + Spesen pro Jahr innen Arsch gesemmelt kriegt, im Gegenzug aber tausende von Leuten auf die Strasse setzt!
DAS ist es was nervt, dieser fiese mittelalterliche Kapitalismus (ich nenns jetzt ma so)....
bytheway, niemand neidet dem Frsör anner Ecke seine Mopedsammlung, ja, der arbeitet sicher mehr als 60 Stunden die Woche. Wenn er n netter Mensch ist, bildet er sogar aus, und wenn er sozial ist, wird er vielleicht seine Leute auch nicht ausbeuten.
Abeeeeer, welches Menschen ARBEIT ist 12 MILLIONEN EURO (24 Millione DE-Mark) WERT??????? jet mir nit in Kopp _________________________________________________ ____________________________________ -you`r gonna break another heart, you gonna tell another lie....
Ich hatte mal das "Vergnügen" mich mit einem solchen Großkopferten zu unterhalten. Zu dem Thema meinte er sinngemäß: "Wieso, der Soundso bekommt doch noch mehr!" Es geht nicht um das Geld an sich sondern es geht um den Vergleich und damit darum, der Primus inter pares zu sein bzw zu werden. Die Millionen sind einfach nur Zahlen, mit denen untereinander verglichen wird. So viel Geld brauchen auch Firmenbosse nicht. Schlimm ... Grüße Falcone
------------------------------------------------------------- Abeeeeer, welches Menschen ARBEIT ist 12 MILLIONEN EURO (24 Millione DE-Mark) WERT??????? jet mir nit in Kopp -------------------------------------------------------------- Komisch,den Satz hab ich letzte Woche unter Fußballfans fallengelassen,das war im nachhinein seeehr unüberlegt von mir.
Gruß Norbert Wenn Gott gewollt hätte, das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
In Antwort auf:und was ist mit den Briefträgern, Lehrern, Müllmännern,Räumfahrzeugfahrern, Erziehern...... auch alles ÖD und auch einige von denen sind Beamte......
Da liegst Du aber schwer daneben, das stimmt schon lange nicht mehr.
mir geht es dabei nicht um den Unternehmer sondern um dessen Beschäftigte, deren Gehalt und die Gewerkschaften. Keiner, auch ich nicht, bezahlt freiwillig mehr als er unbedingt muss...........
Wir müssen ALLE aufpassen das wir nicht zu einem Billiglohnland verkommen, sonst bricht hier das ganze System zusammen.......
Billigst (wenn möglich im Ausland) produzieren und möglichst teuer in Deutschland vertickern. Das klappt irgendwann nicht mehr.........weil es sich keiner mehr leisten kann......
Da spart man halt persönlich und geht auch nicht mehr essen und der Wirt jammert und drückt weiter die (Personal) Kosten.....gilt aus für den Friseurmeister.
Ein Teufelskreis !!!
So genug......
Grüße PeWe "Wenn alle täten, was sie mich mal könnten, käme ich nie zum sitzen "
Weil ich so nett gefragt wurde, muß ich das nochmal hervorzerren.
In Antwort auf:Du gibts zu, dass deine Antwort platt war, das ist OK. Aber kannst du bitte erläutern, was an den Vorlagen "so ausgewogen" (als anscheinend unausgewogen) war?
Die ursprungsvorlage (Sendung mit der Maus) erinnert an das selige Stamokap (wissen vermutlich nur noch die älteren was das war). Politiker als Agenten des Staatsmonopolistischen Kapitalismus oder so ähnlich. Unausgewogen ist als Bewertung also noch ein Euphemismus und der Klassenkampf ist nicht weit.
In Antwort auf:Genau! Die Leute, die aus unserem BSP die grossen Gehälter enpfangen, damit sie unsere Probleme managen, schaffen Arbeitsplätze im Ausland. Demnach verhalten sie sich nicht ihrer Aufgabe entsprechend.
Manager werden von den Firmeneigentümern eingestellt um Gewinne zu machen, kurzfristig oder nachhaltig, mit Entlassungen oder ohne, das regelt der Einzelfall. Unsere Probleme managen die sicherlich nicht. Auch Firmen sind nicht dazu da Bedürfnisse zu befriedigen (das wäre Planwirtschaft), sondern um Gewinn zu machen. (Ist bei einem gewissen K.M. ausführlich und weitgehend korrekt beschrieben.)
Politiker wollen widergewählt werden. Das geht mit der Wahrheit nicht. Nur mit "die Renten sind sicher" und ähnlichen Lügen klappt das. (Da unterscheiden sich die Parteien nicht). Die Umfragewerte sind bei sinnvollen Maßnahmen (Steuerreform, Gesundheitsreform, Rentenreform, Beamtenrechtreform) regelmäßig am niedrigsten.
Die Gewerkschaften vertreten die Interessen Ihrer Mitglieder und das (wie Manager die Firmeninteressen) oft sehr kurzfristig. Ich fahr dann durch die Schlaglöcher die durch die Lohnerhöhungen nicht mehr beseitigt werden können.
Jetzt streiken bei uns die Ärzte. Das wäre viel glaubwürdiger, wenn es vorher Proteste gegen die mafiöse Krankenkassen/Kassenärztliche Vereinigung Struktur gegeben hätte.
Die Ökosteuer find ich gut. (Sollte die nicht abgeschafft werden?)
In Antwort auf:Trotzdem sollte mir in der privaten Wirtschaft "abhängig" Beschäftigtem mal jemand erklären, warum ein VOLLTROTTEL vor dem Herrn in der Zulassungsstelle am Schalter den ganzen Tag AUFKLEBER auf NUMMERSCHILDER klebt, die Leute blöd anmotzt und unkündbarer BEAMTER ist
isser ja garnicht, ich glaub, du hast überhaupt keine Ahnung was "Beamter" ist. Die Wenigsten, die im öffentlichen Dienst arbeiten, sind Beamte, die Meisten Angestellte oder ganz einfache Arbeiter. Und das nicht erst seit ein paar Jahren, sondern schon immer.
Hier mal bspw. der BAT (BundesAngestelltenTarif): Dazu eine Anmerktung, der Trottel auf der Zulassung, der den ganzen Tag Aufkleber klebt, den findet man unter BAT VII, VII oder vielleicht noch mit viel Glück in BAT VIb
In Antwort auf:Dafür ist der Mann sicher auch ein hohes Risiko eingegangen.Aber davon redet keiner. Selbstständigkeit ist doch nichts unanständiges. zu einem dritten und vierten Laden kommt man auch nicht mit einer 38 Std Woche. Und wenn es schief gegangen ist,sagt doch wieder jeder :"selber schuld" Von Neid wird doch die eigene Situation auch nicht besser. Willst du dem Mann den vorhalten das er keine höheren Löhne zahlt als er muß? Wie würdest du das den handhaben?Robin HOOD?Sorry,aber diese Argumentationen stoßen mir in letzter Zeit wirklich sauer auf. Jeder hat doch in der Regel seinen Beruf selbst ausgesucht,da hätte man auch sicher die Selbstständigkeit wählen können. Das der Herr Ackermann so viel Kohle bekommt ist schon heftig,aber wenn es jemanden gibt, der sie ihm bezahlt ist das schon OK.
Sorry Norbert, aber so etwas von jemanden, der sich selbst im Profil als "Sklaven" bezeichnet.
Die ersten Sätze unterschreibe ich mit, aber ja, ich werfe dem Mann vor, das er keine höheren Löhne zahlt. Als Unternehmer habe ich zunächst einmal auch eine soziale Verantwortlichkeit denjenigen gegenüber, die ich bezahle. Es sind nämlich dadurch nicht meine Leibeigenen geworden, sondern immer noch Menschen.
Wenn ich billig bezahle, dann bekomme ich auch billige Leistung. Das hat Andreas bereits an anderer Stelle treffend bezeichnet, leider in englisch. Ich vermute daher, das du der englischen Sprache nicht so mächtig bist. Als kluger Unternehmer behandele ich meine Angestellten ordentlich, jedenfalls so lange, wie sie sich auch entsprechend verhalten. Bezahle ich sie gut - und nicht mit Mindestlöhnen - dann danken sie mir es im Normalfall auch mit guter Leistung und nicht mit dem "Mindestengagement.
Da heutzutage der Erfolg eines Betriebes, zumindest einen kleinen und mittleren, überwiegend von seinem Service und der damit einhergehenden Kundenzufriedenheit (erst an zweiter Stelle kommt dann der Preis, da man mit einem großen Betrieb und seinen Preisen sowieso nicht mithalten kann), ist es um so wichtiger, zufriedene und leistungsbereite Mitarbeiter zu haben. Und solche kriege ich nicht durch Ausquetschen. Wenn jemand die ganze Woche über blockert bis zum Erbrechen, sich aber mit dem damit Verdienten nur eben geradeso und schwer über Wasser halten kann, wird seine Leistungsbereitschaft von Woche zu Woche sinken.
Leider greifen dann eben "moderne" amerkianisch geführte Unternehmen dazu, eben die ausgequetschte Zitrone gegen eine frische auszutauschen. Ein Kleinunternehmen kann das nicht, soviele geeignete frische Zitronen gibts in seinem Umfeld nicht, vor allem, wenn es sich rumgesprochen hat, wie er mit ihnen umgeht.
Ich kenne einen ,der einen kennt,der ist Ausbeuter ,weil,der hat viele Motorräder und ein paar Geschäfte..... Sorry PeWe ist jetzt natürlich überspizt. Zahlt der Mann unter Tarif? oder warum ist er ein Ausbeuter? Tarife sind doch mit der Gewerkschaft ausgehandelt.
U-W,was sind denn für dich Mindestlöhne? ----------------------------------------------------------------------------------- Da heutzutage der Erfolg eines Betriebes, zumindest einen kleinen und mittleren, überwiegend von seinem Service und der damit einhergehenden Kundenzufriedenheit (erst an zweiter Stelle kommt dann der Preis, da man mit einem großen Betrieb und seinen Preisen sowieso nicht mithalten kann), ist es um so wichtiger, zufriedene und leistungsbereite Mitarbeiter zu haben. Und solche kriege ich nicht durch Ausquetschen. Wenn jemand die ganze Woche über blockert bis zum Erbrechen, sich aber mit dem damit Verdienten nur eben geradeso und schwer über Wasser halten kann, wird seine Leistungsbereitschaft von Woche zu Woche sinken.
-------------------------------------------------------------------------------------- Habe ich da was anderes geschrieben? Die negativen Dinge die du beschreibst,treffen wohl eher auf die großen Konzerne zu.
Danke Uwe, dass Du wiedereinmal alle als unwissend und dumm hinstellst!
Der hat keine Ahnung, der weis nicht wovon er redet etc.
Anscheinend hast Du heute früh mal wieder die Weisheit mit Löffeln gefressen
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Duck, du kennst mich doch jetzt lange genug, oder ?
Ich habe weder die Weisheit mit Löffeln gefressen, noch sonstwas ?
Nur sollte man einfach auch differieren können, bevor man loslegt. Du hast sicherlich in einigem Recht, jedoch beschreibst du die Gehaltsregionen, die vergleichbar sind mit denen von Abteilungs- bzw. Projektleitern in größeren Betrieben. Das macht jedoch die kleinste Menge aus.
Die von dir betriebene Argumentation ist die gleiche, wie wenn hier mal wieder gesagt wird: Die Bayern laufen alle mit Lederhosen rum. Verstehst du, was ich damit meine ?! Nur weil jemand im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, ist er noch lange kein Beamter, lies dazu mal das Beamtenrecht. Und nur weil jemand im öffentlichen Dienst arbeitet, ist er noch lange kein Faulenzer. Natürlich gibt es unter den Beschäftigten im ÖD auch Beamte, und auch Faulenzer, aber es gibt in Bayern auch Leute, die immer mit den Krachledernen unterwegs sind.
Und vielleicht noch n Vergleich. Für einen Nicht-Bajuwaren seid ihr alle Bayern, und alle habt ihr die Krachledernen an. Schaut man aber mal genau, so sieht man Franken, Niederbayern, Oberbayern oder Bayernschwaben. Und eben genau so gibts im ÖD neben den Beamten auch die Angestellten und die Arbeiter.
Übrigens, streiken tun nur die andern, nicht die Beamten. Denen ist das verboten, steht so im Beamtenrecht.
@3-Rad
Für mich persönlich sind Mindestlöhne solche, die das Minimum an Wertschätzung der erbrachten Leistung widerspiegeln, nicht das, was von einem völlig weltfremden Gesetzgeber als solche definiert werden. Mindestlöhne sollten wenigstens so hoch sein, das ein Mensch einigermaßen vernünftig davon über die Runden kommen sollte, und sie sollten wesentlich höher sein als Hartz IV oder ALG, da nur damit überhaupt eine Anerkennung der Leistung ausgedrückt wird. Und genau diese Anerkennung fehlt den meisten Arbeitnehmern, warum sie jetzt (in den allermeisten Fällen berechtigt) auf die Straße gehn.
Und zu der Argumentation, das die Selbständigen bisher am meisten verzichtet hätten möchte ich auch noch etwas schreiben. Seit 1983, seit Helmut Kohl aus Oggersheim an das Ruder kam, wurde jedes einzelne Jahr von den AN gefordert, sie sollten sich zurückhalten, sie sollten die Wirtschaft nicht gefährden. Seit diesen Jahren werden immer wieder von den AN Opfer verlangt, den Gürtel sollen sie enger schnallen, die Renten und andere Sozialleistungen sollen gekürzt werden, alles als Opfer, damit Arbeitsplätze erhalten werden. Sollen wir mal eine Liste erstellen, wie viele Arbeitsplätze seit dieser Zeit vernichtet wurden, also nicht in anderen Bereichen wieder neu entstanden sind, sollen wir mal errechnen, wieviele Arbeitsplätze seitdem ins Ausland verlagert wurden, von ausländischen Firmen in Deutschland übernommen wurden oder in Minijobs umgewandelt wurden ?! Ich glaube, da würde so manchem schlecht werden.
Gleichzeitig sind aber seit dieser Zeit die Gewinne der Großkonzerne immer höher beworden, und auch die Diäten der Politiker sind immer weiter gestiegen. Auch wurden die lebenslangen Renten der Parlamentarier nicht abgeschafft, dafür aber das ALG und die ALHi ( im Prinzip das Gleiche, nur eben für die kleinen Leute) gekürzt oder gestrichen. Das die Leute sich das jetzt nicht mehr gefallen lassen, finde ich mehr als überfällig.
Achja, Betriebe, die sich bisher ihren Mitarbeitern gegenüber fair und sozial gezeigt haben, die brauchen sicherlich keine Angst zu haben, bestreikt zu werden. Alle anderen hättens endlich ma verdient.
Hallo U-we, --------------------------------------------------------------- Gleichzeitig sind aber seit dieser Zeit die Gewinne der Großkonzerne immer höher beworden, und auch die Diäten der Politiker sind immer weiter gestiegen ----------------------------------------------------------------
Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei.
Mir geht es ausschließlich darum klarzumachen,das man Kleinbetriebe nicht mit den Konzernen in einen Topf werfen sollte.
Ich verweise hier auf dein Beispiel mit den Bayern.
Du würdest jetzt wahrscheinlich sagen:"Wer lesen kann ist klar im Vorteil."(Wo ist hier das Zwinkermännchen?)
Gruß Norbert Wenn Gott gewollt hätte, das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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