In jedem Fall sollte man Äpfel mit Äpfel vergleichen.
Jörg hat nen Temperaturgeber in der Ölwanne sitzen, der misst direkt im Öl. Die Öleinfülleinschraubdinger messen ja im hochgeschleuderten Öl. Gerade im Bereich >100°C isses wohl nicht so einfach, den Fühler durch Schleuderöl auf die tatsächliche Temperatur zu bringen.
Was wissen schon posende Solarschwuchteln auf hubraumschwangeren Kasperlmotorrädern von der Kraft der zwei Zylinder...
ach so, ne andere Messtechnik. Na dann is alles klar. Dann bin ich direkt froh dass ich das nicht habe, sonst hätt ich ständig Angst, die Fuhre zu überhitzen _________________________________________________ ____________________________________ -Fullspeed, not half fast-
In Antwort auf: Dann bin ich direkt froh dass ich das nicht habe, sonst hätt ich ständig Angst, die Fuhre zu überhitzen
frei nach dem motto was ich nicht weiß macht mein öl nicht heiß ... oder was ???
in jedem fall hat sich gezeigt das bist ca. 110 die öleinfüller-messteile ca. gleich gut anzeigen wie die ölauslauf-messteile - danach zeigen die ölerinfüller zu wenig an und über 120 kommen sie eigentlich nie
kriegen die Kühe schlechtes Futter, wird's Magarine anstatt Butter
Das Ding geht messtechnisch betrachtet sehr genau. Braucht aber ca. 4 Minuten bis er die richtige Temperatur anzeigt. ( Wasserbad mit 96 Grad , verglichen mit Digtalthermometer. Die Einstellzeit war etwas über 4 Minuten, vom 20 Grad Zustand!)
Wie hoch darf die Öltemperatur ansteigen? Die üblicherweise im Ölsumpf gemessenen Temperaturen sind nicht ausschlaggebend. Die höchsten Temperaturen entstehen am Kolben (1. Ringnut) und können bis zu 300 Grad Celsius betragen. Wann ein Motor aufgibt, ist sehr unterschiedlich. Einige vertragen Ölsumpftemperaturen von 160 Grad Celsius, bei anderen sind 125 Grad Celsius bereits höchst bedenklich.
Gruß Bernd Als ich las, welchen Schaden die Gehirnzellen durch unser tägliches Bier nehmen, hörte ich sofort auf zu lesen!!!
In Antwort auf: und können bis zu 300 Grad Celsius betragen. Wann ein Motor aufgibt, ist sehr unterschiedlich. Einige vertragen Ölsumpftemperaturen von 160 Grad Celsius, bei anderen sind 125 Grad Celsius bereits höchst bedenklich.
Aha.... Und was heisst das jetzt für mich? --- WWL-Befugte und Anführerin des Pott-Chapters DOW ---
Genau. Du fährst Deinen Stiefel wie immer. Der Jörg hat den Iron Butt gemacht und mußte dafür länger über die Bahn scheuchen, Harzring ist sicher auch nicht ganz ohne, der Axel ist bekennender Bahnfahrer, Keule ist doch von Wabern nach Tirol geblasen, so dass er den Reifen geplättet hat, der Cucchi (lang nix mehr von dem gehört...) dröhnt immer wieder über Alpenpässe, Beleibi und SR-Tom ebenfalls. Genauso tun's viele ungenannte. Und? Ich kenn keinen Motor, den es thermisch erwischt hätte. Die Estrellas ham's da etwas schwerer.... Gruß Bernd Als ich las, welchen Schaden die Gehirnzellen durch unser tägliches Bier nehmen, hörte ich sofort auf zu lesen!!!
In Antwort auf: Das Ding geht messtechnisch betrachtet sehr genau. Braucht aber ca. 4 Minuten bis er die richtige Temperatur anzeigt. ( Wasserbad mit 96 Grad , verglichen mit Digtalthermometer. Die Einstellzeit war etwas über 4 Minuten, vom 20 Grad Zustand!)
nujaa, wenn er denn im oel baden tut so wie bei deinem versuch im wasser. tut das teil aber normalerweise nicht und kriegt damit die temperaturmessung nur via schleuderoel und lufttemperatur im motorraum mit sowie via waermeleitung vom metall drumrum. und damit is das mit der korrekten anzeige dann so ne sache, ne? das gscheitste waere mal, dem guru das teil mal in den oeleinlass zu schrauben, ihn paarmal um den harzring zu jagen und dann zu vergleichen, inwieweit sich die angaben auf seinem eigenen und dem reingeschraubten unterscheiden.
das heißt schon was. Und zwar für jeden. Möglichst keine längeren Standläufe. Möglichst keine langes Schiebegeblubber durche City im Sommer (so Ruhrort und Angerenzende).
Je heißer der Zylinder selbst wird, desto mehr kriegt das Öl an Aufwärmung an dieser Stelle. Das ist des Moppets Tod. Nicht längere Schnellfahrten. Es gab mal eine sehr berühmte Kawa mit Töpfen, die deswegen schon auf Wasserkühlung gestellt wurde - neben einigen anderen Modifikationen :-).
1. Sie hat weniger als 1000 cm³ 2. Ihre Vor-vorgängerin wurde bei einem einzigen Rennen berühmt 3. Sie brachte es in der Straßenversion leicht auf 100.000 km ohne Pannen 4. Sie wird heute mit mehr Hubraum gebaut 5. Sie ohrfeigte damals Honda, weil man das japanische Abkommen verletzt hatte, nur bis 750 cm³ zu bauen 6. Sie hat heute keinen Kickstarter 7. Sie ging in der luftgekühlten Version in der Stadt mitunter leider in Rauch auf, war aber sonst vollgasfest 8. Sie ist vermutlich bekannter, als die W 650