In Antwort auf: Kann fast nur ein zeitlicher Aspekt sein (wann ist das Schild entstanden). so wie hier die grün-gelben und die gelb-schwarzen Ortsschilder? Oder einmal ein Ort mit einer Bank,und einmal ohne eine...?
alles falsch ! natürlich weiß ich die richtige antwort ... (ich habe das Schweizer Bundesamt für Strassen (ASTRA) angemailt)
hier die Antwort : Der Unterschied ist folgender: Blaue Ortschilder werden auf Hauptstrassen (hier als Ausbaustandard und nicht als Verkehrsregel gemeint) verwendet, weisse auf Nebenstrassen. Analog dazu sind die Wegweiser auf Hauptstrassen blau gehalten, auf Nebenstrassen weiss.
Es gibt also in der Schweiz Orte die beide Schildtypen haben (wie sinnvoll das auch immer sein mag) das ich auf die frage noch eine Antwort erwartet habe, war übrigens der wahre Grund dafür, dass ich die wertung erst heute gemacht habe :o)
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
In Antwort auf: Da habe ich doch schon wieder was gelernt
ich auch ... aber ich bin ja nicht so oft in der schweiz
Übrigens scheinen auch nicht alle Schweizer zu wissen warum es zwei farben gibt - zuerst habe ich das Schweizer Bundesamt für Verkehr angemailt, und von da nur die Antwort bekommen, dass das Bundesamt für Strassen für sowas zuständig ist
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
In Antwort auf: Vielleicht so wie hier die grün-gelben und die gelb-schwarzen Ortsschilder? Also ein Ort oder nur eine Ortsdurchfahrt?
gerade von dir hätte ich das nicht erwartet ... die Grünen schilder sind alles andere als "eine Ortsdurchfahrt" wenn es sich um eine Ortsdurchfahrt handelt ist auf jeden fall IMMER ein Gelbes schild mit Schawarzer schrift da ... die grünen Schilder stehen entweder bei Orten die man passiert aber nicht durchfährt (wenn man von der Haupstrasse abbiegt und in den Ort fährt steht dann da auch ein gelbes Schild), oder an stellen wo zwar Häuser stehen, es sich aber nicht um einen Ort handelt
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
binnen /Präp. mit Dat. u. Gen./ im Laufe von, innerhalb
grau /Adj./ 1. /Mischfarbe aus Schwarz und Weiß Die neue Uniform soll derjenigen der Eskadronsjäger - zu Pferde ähnlich werden, die bekanntlich graue - Waffenröcke tragen.
essen (er ißt), aß, hat gegessen __etw., meist feste Nahrung, zu sich nehmen
Barke , die; -, -n dicht. kleines, schmales Boot ohne Mast und Antrieb, Kahn
Sünder , der; -s, - jmd., der eine Sünde begangen hat
Engel, der; -s, - /Verkl.: Engelchen, Eng(e)- lein/ ein von menschlicher Vorstellung geschaffenes, mit Flügeln versehenes, überirdisches Wesen des Himmels Bei seiner Rückkehr trifft er Gretchen unter den andern Engeln sitzend: "Sie hatte einen silbernen Stern im Haar."
Heide , die; -, -n 1. unbebauter, ebener Landstrich, der mit rotlilablühenden Zwergsträuchern, Wacholder, Gräsern und Kräutern bewachsen ist
Loge , die; -, -n ;franz. 1. nach vorn offenes Abteil a) überdeckter und seitlich begrenzter Teil des Zuschauerraumes für mehrere Personen
Sang, der; -(e)s, Sänge 1. /ohne Pl./ veralt. /heute noch dicht./ das Singen zu 1 Vogelsang Ihre Stimme klang wie Vogelsang , und ihr Lachen war ein himmlisches Lerchenkonzert.
bücken , sich /Vb./ 1. sich (tief) zu Boden beugen
mahlen , mahlte, hat gemahlen 1. einen Feststoff durch Reibung feinkörnig zerkleinern
Balge , die; -, -n norddt. hölzernes Gefäß, Holzfaß: eine B. für Wasser, zum Schöpfen
Stock, der; -(e)s, Stöcke 1. /Verkl.: Stöckchen, Stöcklein/ langgestreckter und gerader, nicht zu dünner und nicht zu langer, handlicher Stab aus dem Zweig eines Baumes oder Busches Kavaliere im schwarzen und roten Frack, oft mit Stöcken, die bedrohlich am Arm herunterbaumelten.
Hülse , die; -, -n 1. kleinerer fester Behälter, meist von länglicher Gestalt und mit rundem Querschnitt
Westen , der; -s, /ohne Pl./ 1. /meist ohne Art.; Abk.: W/ Himmelsrichtung in der Mitte zwischen Süden und Norden auf derjenigen Seite, wo die Sonne untergeht
Nocke , die; -n : Vorsprung an einer Welle oder Scheibe; Mitnehmer
Blender , der; -s, -abwertend jmd., der andere durch den äußeren Schein für sich einnimmt
wallen, wallte, hat/ist gewallt 1. eine Flüssigkeit, Dampf wallt eine Flüssigkeit, Dampf ist in heftiger Bewegung Indikativ Präsens : ich walle
Adel , der; -s, /ohne Pl./ 1. alter A. (eine alte adlige Familie); verarmter A.; hist. aristokratische Oberschicht mit besonderen Vorrechten
Tadel , der; -s, - 1. ausdrückliches und mißbilligendes Urteil wegen eines Fehlers, eines falschen Verhaltens, Rüge
stemmen /Vb./ etw. durch Bearbeitung mit Stemmeisen und Hammer herstellen: ein Loch, eine Vertiefung in die Wand, in eine Mauer s.
Böhme , der; -n, -n; aus Böhmen stammender Mann
Boß, der; Bosses, Bosse engl. salopp abwertend Mann in leitender Stellung, Chef
eilen, eilte, ist/hat geeilt 1. sich in Eile fortbewegen (ist): er eilte (per Rad, zu Fuß) nach Hause, zur Schule, zum Arzt, ins Büro
lohnen /Vb./ 1. etw. lohnt (sich) etw. ist der Mühe wert, hat Zweck, Sinn, bringt Gewinn Indikativ Präsens : ich lohne
Stelle , die; -, -n 1. lokalisierter Ort, Punkt, Platz a) in einem Gelände, auf der Erdoberfläche, in einem Raum
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
In Antwort auf: Das "Essen" da oben ist aber meines Wissens nach ein "Bad Essen".
nein, Bad Essen ist südwestlich meiner route in der nähe von Osnabrück (würde aber auch zählen, da zusätze wie "Bad" ignoriert werden), mein "Essen" heißt nur "Essen" und liegt im Landkreis Diepholz - im Landkreis Cloppenburg gibt es übrigens ein weiteres "Essen"
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
Alter Abstand (+1) zu Uli wieder hergestellt - ein "Himmelreich" zusätzlich gefunden, aber von den 32 angepeilten waren 14 Nieten ... z.B. war das nur ein Snack und somit zu klein für ein richtiges Schild ...
Also zu MUMPF fällt mir folgende - meinen Ruf endgültig ruinierende - Geschichte ein:
Mit 15 kam ich mal völlig sturzbetrunken und nicht mehr Herr/In meiner Sinne nach Hause. Damit mein 45 Jahre älterer und erzkonservativer und extrem strenger Vater nichts merkte habe ich mich im Türrahmen angelehnt und wollte eigentlich irgendwas in der Art von "Hallo Papa, ich bin wieder da, sehr müde und gehe nun ins Bett" von mir geben. Heraus kam ein, wenn auch sehr selbstbewusst aber dennoch nicht überzeugendes "SCHWAMPF". Ist seit dem eines meiner Lieblingswörter.... --- WWL-Befugte und Anführerin des Pott-Chapters DOW ---
mit dem wort kenne ich einen witz. denn kann man aber nicht schreiben den muß man erzählen (auch dann ist er nicht besonders gut - aber dieses wort ist ein gaaanz wichtiger bestandteil und kann nicht durch ein anderes ersetz werden). sprich mich zu nikolaus draf an, dann gebe ich ihn zum besten.
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
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habe ich mich im Türrahmen angelehnt und wollte eigentlich irgendwas in der Art von "Hallo Papa, ich bin wieder da, sehr müde und gehe nun ins Bett" von mir geben. Heraus kam ein, wenn auch sehr selbstbewusst aber dennoch nicht überzeugendes "SCHWAMPF". Ist seit dem eines meiner Lieblingswörter.... 