Greta T. ist per Anhalter auf dem Weg nach St. Wendel.
Sie hält ein Auto an und fragt: “Wie weit ist es bis St. Wendel?“
Der Autofahrer: (erkennt die Göre)
“Ca. 15 Minuten.“
Greta T.: “Können Sie mich mitnehmen?“
Autofahrer: “Klar steigen Sie ein!”
Eine halbe Stunde vergeht. Greta T. kommt die Sache etwas komisch vor. Sie wird immer unruhiger. Nach weiteren 15 Minuten entschließt sie sich doch noch mal zu fragen:
“Ja wie weit ist es denn noch bis nach St. Wendel?”
Autofahrer: “So knapp 1 Stunde.”
GretaT. : “Was? Sagten Sie nicht es wären noch 15 Minuten?”
Autofahrer: “Ja — aber St. Wendel liegt ja auch in der anderen Richtung.”
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
In Wien fällt ein Bauarbeiter, Herr Maier, vom Gerüst und verletzt sich tödlich. Darauf der Polier: „Einer muaß jetzt zur oidn Maierin geh’n und der sogn, daß ihr Mo nimmer lebt."
Er beauftragt den Hilfsarbeiter, die Botschaft zu überbringen. Nach einer Stunde kommt dieser mit zwei Kasten Bier zurück. Der Polier: „Du Depp, Du sollst ned zum Billa gehn um Bier, Du solltest zur oidn Maierin gehn und sogn, daß ihr Mo nimmer lebt!“
Darauf sagt der Hilfsarbeiter: „Ja Chef, ich war bei Frau Maier! Habe ich geklingelt und Frau Maier öffnet die Tür.“ „Ja, und weiter“, drängelt der Políer. „Sag ich ‚Bist Du Witwe Maier?', sagt sie ‚Nein‘, sag ich ‚Wett ma zwoa Kasten Bier?"
Einschulung, erste Klasse. Die Lehrerin will sich gleich beliebt machen und erzählt, dass sie Schalke-Fan. Sie fragt die Klasse, wer sonst noch Schalke-Fan ist. Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht. Die Lehrerin fragt: „Warum meldest du dich denn nicht?“ „Na, weil ich kein Schalke-Fan bin!“ „Zu welchem Verein hältst du denn dann?“ „Ich bin FC Bayern-Fan und stolz darauf!“ „Ja, warum denn ausgerechnet Bayern?“ „Weil mein Vater aus München kommt, bei der Allianz arbeitet und als Jugendlicher bei den Amateuren der Bayern gespielt hat, meine Mutter aus München kommt und Wiesn-Bedienung bei Paulaner ist. Beide sind Bayern-Fans, also bin ich es auch!“ „Aber Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen! Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann?“ „Ja gut, dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan.“
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zitat von Maggi im Beitrag #12995 . . Ja gut, dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan.“
Sehr schön
Da fällt mir auch einer zu ein:
Mutter und kleiner Sohn fahren abends im Bus und die Linie führt durch eine Straße, in der Frauen für käufliche Liebe stehen. Der Junge fragt: "Mama, was haben die denn da an? Was sind das für Frauen?"
Die Mutter: "die warten auf einen anderen Bus, der sie zu einer Karnevalsveranstaltung fährt." Der Busfahrer hat das gehört und schaltet sich ein: "Erzähln Sie dem Jungen doch nicht son Scheiß! Das Nutten, die ficken für Geld"
Das will der Junge genauer wissen und ziemlich mißmutig erklärt die Mutter ihm, was die Frauen wirklich tun. Der Junge nickt und fragt sie zum Schluß: "Aber Mama, wenn die dann von diesen Männern Kinder kriegen, was wird denn dann aus denen?"
Eine Frau steigt, mit ihrem Kind auf dem Arm, in einen Bus. Da sagt der Busfahrer zu ihr: „Mensch, Sie haben aber ein hässliches Kind!“ Die Frau ist sichtlich schockiert, aufgebracht setzt sie sich dennoch in den Bus. Nach einiger Zeit fragt sie ein Mann, der ihr gegenüber sitzt: „Sagen Sie, weshalb sind sie denn so aufgebracht?“ Die Frau antwortet: „Na hören Sie mal, der Busfahrer hat mein Kind übel beschimpft!“ Der Mann erwidert: „Das ist ja eine unglaubliche Frechheit! Gehen Sie doch nach vorne und sagen Sie ihm mal so richtig die Meinung - ich halte so lange Ihren Affen!“
Gruß Hans-Peter Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten
Ein paar Jugendliche hören im Bus laut Musik Der Busfahrer brüllt : Habt ihr auch Wanderlieder ? Die etwas verdutzt :Neee, Wieso ? Der Busfahrer: Weil ihr gleich lauft !
Ein Mann geht auf die Straße und hält gerade ein vorbeifahrendes Taxi an. Er steigt ein und der Taxifahrer sagt: "Perfektes Timing. Du bist genau wie Frank."
Fahrgast: "Wer ist Frank?"
Taxifahrer: "Frank Feldman. Er war ein Mann, der immer alles richtig gemacht hat."
Fahrgast: "Bei jedem gibt es doch ein paar Wolken."
Taxifahrer: "Nicht bei Frank Feldman. Er war ein fantastischer Athlet. Er hätte den Grand Slam im Tennis gewinnen können. Er konnte mit den Profis golfen. Er sang wie ein Opernbariton und tanzte wie ein Broadway-Star, und du hättest ihn am Klavier hören sollen. Er war ein erstaunlicher Kerl."
Fahrgast: "Klingt so, als ob er etwas Besonderes war."
Taxifahrer: "Da ist noch mehr. Er hatte ein Gedächtnis wie ein Computer. Er wusste den Geburtstag von jedem. Er kannte sich bestens mit Wein aus, wusste, welche Gerichte man bestellen und mit welcher Gabel man sie essen sollte. Er konnte alles reparieren. Nicht so wie ich. Ich wechsle eine Sicherung aus und die ganze Straße fällt aus. Aber Frank Feldman konnte jedes Mal alles richtig machen."
Fahrgast: "Wow, was für ein Mann!"
Taxifahrer: "Er wusste immer den schnellsten Weg im Verkehr und wie man Staus vermeidet. Nicht so wie ich, ich bleibe immer darin stecken. Aber Frank, er hat nie einen Fehler gemacht, und er wusste wirklich, wie man eine Frau behandelt und sie sich gut fühlen lässt.
Er hätte ihr nie widersprochen, selbst wenn sie im Unrecht war, und seine Kleidung war immer makellos, seine Schuhe ebenfalls hochglanzpoliert.
Er war der perfekte Mann! Er hat nie einen Fehler gemacht. Niemand konnte jemals mit Frank Feldman mithalten."
Fahrgast: "Wie hast du ihn kennengelernt?"
Taxifahrer: "Ich habe Frank eigentlich nie persönlich kennengelernt. Er starb und ich heiratete seine Frau."
Grüße PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Robert Habeck kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Er fragt Petrus, was das bedeuten soll.
Der sagt: Jede Regierung der Welt hat eine Uhr; wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter.
Habeck fragt dann: Und wo ist die deutsche Uhr?
Tja, meint Petrus, die hängt in der Küche als Ventilator!
(Mit Schröder damals statt Habeck fand ich den Witz längst nicht so gut.)