In Antwort auf:Zwei Iren, John und Sean, wollen am Samstagabend einen trinken > gehen. > Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen > noch 50 Cent besitzen. Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend. > Plötzlich hat John eine Idee: Er geht mit den 50 Cent in eine Metzgerei > und kauft eine Bockwurst. > > Sean will ihn gerade für total > bescheuert erklären lassen, als dieser sagt: "Lass uns mal zusammen in > ein Pub gehen. Wir bestellen zwei Pints. Wir trinken aus. Dann gehst Du > vor mir auf die Knie, öffnest meinen Hosenschlitz und ziehst die > Bockwurst, die ich in der Tasche habe, raus und nimmst sie in den Mund. > Du wirst sehen, was passiert." Die beiden gehen in den Pub, trinken > zwei Pints, Sean geht vor dem anderen auf die Knie und fängt an, die > Bockwurst in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Der Wirt sieht > das, ist total sauer: "Raus aus meinem Pub! Solche Sauereien dulde ich > nicht in meinem Laden. Raus! Und zwar sofort!" > > Die beiden gehen raus. John sagt: "Und? Haben wir bezahlt? Nichts!" > > Rein > ins nächste Pub, 2 Pints, austrinken, Bockwurstnummer, sofortiger > Rausschmiss. Wieder nichts bezahlt. Nach zwölf weiteren Pubs lallt Sean > John an: "Ich kann nicht mehr. Erstens bin ich total besoffen, und dann > tun mir die Knie weh. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mir die > verdammten Knie wehtun." > > John antwortet: "Du und deine Scheiß-Knie. Was soll ich denn sagen? Ich > habe nach dem sechsten Pub die Scheiß-Bockwurst verloren!"
Sehr schön - da hab' ich auch noch einen (speziell auch für Elektriker):
Strom ist sehr dünn.Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf.
Mit Kunststoff ist es genauso. Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil, er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose tropft,sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.
Strom ist nicht nur dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht, man muss ihn schon anfassen.
Wenn Strom drin ist tut es weh. Das nennt man Stromschlag, denn der Strom mag es nicht, angefasst zu werden und er wehrt sich.
Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man dann Exitus.
Strom ist sehr vielseitig. Man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluss! Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man wieder eindrehen.
Außer dem Strom im Kabel gibt es auch noch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleinen Schachteln verpackt. Der Fachmann nennt so etwas Batterie.
Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gerade gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom: Starkstrom: Der Starkstrom heißt so, weil er unheimlich stark ist, das man damit alles machen kann. Wechselstrom: Der Wechselstrom heißt so, weil seine Verwendung ständig wechselt. Gleichstrom: Der Gleichstrom heißt so, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
Für diese nette Geschichte werden wir wahrscheinlich wieder viele Schläge bekommen, das steigert die Spannung und erhöht den Widerstand...
.
Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)
Oma Silvia ist in der Klapse. Da sie nicht mehr so richtig laufen kann macht sie sich einen Spaß daraus, so schnell wie möglich mit den Rollstuhl über die Gänge zu flitzen. Eines Tages ist es mal wieder soweit, sie rast mit Vollgas über den Gang als plötzlich eine Tür vor ihr aufgeht und der verrückte Walter vor ihr steht: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?". Silvia kramt ein altes Bonbonpapier aus Ihrer Tasche und zeigt es ihm.
"Alles klar, Sie können weiterfahren."
Weiter geht die Fahrt über den Gang, schon wieder springt eine Tür vor ihr auf und der bekloppe Christoph steht vor ihr: "Ihren Versicherungsnachweis bitte!". Silvia kramt abermals eine alte verknitterte Schokoriegelverpackung aus der Tasche und zeigt sie ihm:
"Alles klar, und gute Weiterfahrt".
Jetzt gibt Silvia alles, man muss ja die verlorene Zeit wieder einholen, also weiter wie wild über den Flur. Wie sollte es auch anders sein, öffnet sich auf einmal eine dritte Tür und der bescheuerte Klaus steht da mit einer Mords-Erektion...stöhnt Silvia.........
"Oh nein - nicht schon wieder einen Alkoholtest ....."
Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah. Der Mönch sagt: "Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich noch einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest Du mir den Gefallen tun?" Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: "Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust Du mir den Gefallen?" Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: "Was hast Du denn dort zwischen den Beinen?" – "Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in Dich hineinstecke, entsteht neues Leben." Sagt die Nonne: "Dann steck es in das Kamel und lass uns weiterreiten..."
Ein Paar sitzt beim Therapeuten. Der Therapeut fragt: "Was kann ich für Sie tun?" Der Mann antwortet: "Würden Sie uns bitte beim Sex zuschauen?" Der Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu. Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben..." und verlangt 80,- Euro für die Sitzung.
In den folgenden Wochen wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80,- Euro und geht wieder.
Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: "Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?"
Sagt der Mann: "Nichts! Aber sie ist verheiratet, zu ihr können wir nicht, ich bin verheiratet, zu mir können wir also auch nicht. Das Hollyday Inn verlangt 150,- Euro für ein Zimmer, das Radisson 360,- Euro. Wenn wir zu Ihnen kommen, dann haben wir: a) ein gutes Alibi b) es kostet uns nur 80,- Euro und c) die Krankenkasse erstattet uns 67,50 Euro zurück!"
-------------------------
Treffen ein Hase und ein Bär im Wald eine Fee. Sagt die Fee: ihr habt jeder 3 Wünsche frei!
Der Bär sagt: ich wünsch mir dass alle Bären im Wald weiblich sind (natürlich außer ihm^^) *plopp*......Wunsch erfüllt
der Hase wünscht sich ein Motorrad *plopp*....geschehen
Der Bär wünscht sich dass auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind, da es ihm gefällt von den ganzen weiblichen Bären umgeben zu sein^^ *plopp*..............
Der Hase wünscht sich einen Motorradhelm *plopp*
Dann sagt die Fee: das is euer letzter Wunsch, überlegt also gut! der Bär sagt ohne lange zu überlegen: ich wünsche mir dass alle andern Bären auf der Welt weiblich sind *plopp*............vollbracht
Der Hase sagt: Ich wünsche................dass der Bär schwul ist
--------------------- Werner
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte. Da sie zu der Zeit einen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren sie den Geschirrspüler und lassen sie die Rechnung auf dem Küchentisch. Übrigens brauchen sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter gar keinen Umständen dürfen sie mit dem Papagei sprechen!"
Als der Servicemann am nächsten Tag kam, war alles so wie angekündigt. Der Hund war der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei der Arbeit. Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte, und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken.
Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie: "Halts Maul, du hässlicher, dummer Vogel!"
Wo wir (tief im Westen ...) doch gestern von Vollers Handy den Thomas Freitag bzgl. des deutschen Mitelstands-Handwerkers vs. polnischer Schwarzarbeiter gehört hatten ... leider hab' ich die Nummer nicht im Netz gefunden - aber eine Reich-Ranicki-Parodie von ihm. Auch schön.
Warnung für Phaedrus: es ist nur ein YouTube-Clip (hatten wir da nun einen eigenen Thread für?) - hat aber andererseits im weitesten Sinne auch mit Literaturkritik zu tun ...
.
Wären alle Menschen gleich, würde im Prinzip einer genügen.(Copyright unbekannt bzw. vergessen)