Fahr die 50 km. mal auf unserer Rheinseite. Bei Euch ist ja alles so platt, da bauste Dir keine Muckis auf. Wenn ich mal gaaanz faul radeln will, so ohne jede Anstrengung, dann fahr ich auf Eurer Rheinseite durchs Ried. Das ist erholsam. Die größten Steigungen sind 3 m. hohe Rheindämme. Diese Strecken kannste noch mit Herzschrittmacher und halber Lunge fahren.
22 kg. schweren Trekkingrad, sondern mit einem 10 kg. leichten Mounten-Bike mit 24 bis 27 Gängen. Wenn schon, denn schon...
Ich hätte kein Problem damit, Du vielleicht?
Das A und O jeder Bergfahrerei ist die Krafteinteilung. Den ungeübten geht oft schon nach der Hälfte der Steigung die Puste aus, weil sie es unten zu schnell angehen ließen. Man muß schon einige tausend km. Rad gefahren sein um seine persönliche Leistungsfähigkeit in den Waden genau zu kennen.
In Antwort auf: ...als des erste Mofa kam, war die Fahrrad Karriere zu Ende...
Faule Socke,Du! Mit einem gesetzeskonformen Mofa (na gut,so wird's wohl bei Dir nicht gewesen sein...) siehst Du jeden halbwegs sportlichen Drahteseltreter nur noch von Hinten! Ansonsten ist Fahrradfahren die ökonomischste Art der Fortbewegung überhaupt und taugt zum Abspecken nur in extrem ausgeübter Art.Da sollte der Günter besser mit seinem Boot gegen die Strömung die Strecke paddeln...
pelegrino, der eigentlich 20 Kilo abspecken müßte und deshalb schon mal am Besten guckt,wie man zu Fuß und ohne Proviant von Dortmund zum Kornsand (und zurück vermutlich) kommt...
Arbeit fasziniert mich - ich könnte stundenlang zusehen!
was glaubst Du warum ich die Bullen als Drecksbullen bezeichne???????? MANN, das ging bei mir mit 15 scho los!!!!!!!!!!!!!
LuFi raus, Rennköpf drauf, größerer Krümmer, etc. die ganzen Tuning Tricks, die ma an nem alten Hercules Mofa halt machen konnte. Wenn die Fuhre dann endlich amal lief, schnaufte sie sich manchmal hoch bis 75km/h.
Mein Fahrrad hat seit 1997 'nen Platten, 1999 habe ich einen neuen Schlauch gekauft, seit dem denke ich ab und zu, ich könnte mal mein Fahrrad reparieren...
Ich glaube, ich bin gar ned so wild aufs Radfahren.