da hast du recht !!!! - und merke dir : Biliard spielt AUF dem Tisch
(ansonsten bekenne ich das ich schon vor 20 Jahren lausig gespielt habe, und die lange "schaffenspause" auch nicht wirklich zur verbesserung meines könnens beigetragen hat, es handelt sich also um das lästern eines unwissenden)
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer WWL-Ehren-Mädel
joh, jungs und Mädels : War ein spitzenmässig schönes Wochenende Sind nach einer interressanten!!! Fahrt jetzt auch wieder daheim. Bruno und Gabi: Danke Jörch: kannst du das Gedicht in voller Länge reinstellen??
das ist die volle länge 3:31 - wenn deins kürzer ist mußt du nochmal runterladen ... (vorher temporäre Dateien löschen - sonnst kann es sein, das du aus dem cache die kurversion lädst)
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer WWL-Ehren-Mädel
ma zumindest den Text, weil den Hübi verstand mer ja nicht mehr so richtig :
Advent
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort vom Fenster her durchbricht den dunklen Tann ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: am Niklasabend muß es sein. Und als das Rehlein ging zur Ruh', das Häslein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sternlein traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied (was der Gemahl bisher vermied) -, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt zum Schluß, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Da tönt's von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ist's, der in so tiefer Nacht im Schnee noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten! He, gute Frau, habt ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Des Försters Haus ist tiefverschneit, doch seine Frau steht schon bereit: Die sechs Pakete, heil'ger Mann, 's ist alles, was ich geben kann. Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt - es ist Advent.
In Antwort auf: ma zumindest den Text, weil den Hübi verstand mer ja nicht mehr so richtig
Das Gedicht war auch um diese zeit nicht mehr vollständig... hab ich aber auch erst gemerkt, als ich es mir angehört habe.....muss bei mir wohl am Alter liegen..
Das, was ich trinke, bringt keinen Anderen um... (Henry Vahl)
Und Claudia macht den Eindruck als hätte sie eine bewegte Nacht mit George Foreman hinter sich - hat der etwa auch eine W?
--------------------------------------------------------- türe auf, einer raus, einer rein, vierter sein, türe auf, einer raus, einer rein, dritter sein, türe auf, einer raus einer rein, zweiter sein, türe auf, einer raus, einer rein, nächster sein, türe auf, einer raus, selber rein - tagherrdoktor (Ernst Jandl) ---------------------------------------------------------
servus HHL'er, WWL'er, KKL'er und wie auch immer sich die ein oder andere Gang auch nennen mag.
wenn auch etwas verspätet, Gabi & Bruno, besten Dank wieder für dieses "Highlight" zum Jahresende. Und an alle die da waren, schön, dass man sich wieder mal gesehen hat. Last euch die Zeit ( ohne "W" ) über'n Winter nicht zu lang werden.