natürlich ist sowas gut und habe ich auch schon gemacht - allerdungs mit einer plastiktüte wo ich eine ecke abgeschnitten habe und mit tape zum zur bowdenzughülle hin abgedichtet habe und dann oben öl rein - gar keine frage - aber wir reden von spray und da ist und bleibt einfach drauf los sprühen murks !!!
Es ist schwer zu verstehen, doch es trifft immmer den, der am wenigsten schuld hat am ganzen Geschehen ...
sösö. früher, ganz früher hädden mir jo nüscht, mir hädden ja garnüscht.... noch nüsch mol blastedüden...für zum ööööln
do is där tibb vöm Höbbi, middem gläbäband jo äschd göld wärd.....
Der Schlaue hat immer die Meinung, die zwischen zwei verschiedenen Meinungen liegt. Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutscher Philosoph und Aphoristiker
der arme arme arme hübi ... früher hatte er garnichts und nun kann er mit dem vielen das er hat nicht umgehen, weil er nie gelernt hat wie man mit überfluß umzugehen hat ... und was kommt raus : eine W mit lauter nippes dran ....
Es ist schwer zu verstehen, doch es trifft immmer den, der am wenigsten schuld hat am ganzen Geschehen ...
In Antwort auf: weil er nie gelernt hat wie man mit überfluß umzugehen
das muss ich ja auch nicht lernen, weil ich hab ja nix.. Ohh wäre das schön, wenn ich im Überfluss leben könnte....
Nur wie sähe die W dann aus...????
Der Schlaue hat immer die Meinung, die zwischen zwei verschiedenen Meinungen liegt. Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutscher Philosoph und Aphoristiker
In Antwort auf: man kann auch sehr gut mit WD40 ölen/fetten. Das ist sog. "Kriechöl" und wenn man oben sprüht, die Kupplung paarmal betätigt, nochmal nachsprüht (ich weis, mordsauerei), dann "kriecht"/läuft dat Zeuch nach unten.
an meiner alten Victoria Avanti Express Carino waren die Bowdenzuege auch noch nich geteflont, da war alles klassisch von Werk vorgefettet. Hab ich mir sagen lassen, dass man sich das mit WD40 gut ueberlegen soll, weil so duennfluessiges Kriechoel auch gerne die was zaeheren Fette im Zug anloest und unten rausschwemmt und somit nach nem Monat, wenn das WD40 endgueltig verflogen ist, die Sache eher noch schlimmer is. Trichter draufpichen, dick Getriebeoel rein und in der Garage ne Woche an der Wand haengen lassen war da allemal mehr empfohlen. (nur so ne meinung...)
deine meinung ist nicht verkehrt - hauptbestandteil von WD40 ist übrigens diesel - also das so ziehmlich flüssigste öl das es gibt - kriecht gut - haftet schlecht, für langzeit schmierungen ehr ungeeignet
Es ist schwer zu verstehen, doch es trifft immmer den, der am wenigsten schuld hat am ganzen Geschehen ...
Bei meinen alten Mopeds war bei den Zügen regelmäßiges Ölen Pflicht. Es gab damals sogar Züge mit Ölnippeln. Bei meiner NTV (Revere) durfte man nicht mehr ölen, wegen der Teflonseele. Das sagte mir jedenfalls der Händler. In den zehn Jahren die ich die NTV fuhr, habe ich also nie die Züge geschmiert und keiner ist gerissen, gespleist oder schwergängig gewesen. Unsere W kam gut zehn Jahre nach der Revere auf den Markt und die Züge sollen jetzt wieder geschmiert werden wie in alten Zeiten? Kann ich mir nicht vorstellen. Oder verbaut Honda wieder mal besseres Material als die Konkurrenz? Ich muß doch mal im Wartungsplan, WHB und Bedienungsanleitung nachlesen ob was darüber drinsteht.
So ist das mit einem Retrobike,in dessen Brust 2 Herzen schlagen bzw. 2 Seelen wohnen: Kick- und Elektrostarter,Zeigertacho und Digizähler,Blech- und Plastikteile,Bowdenkupplung und Hydraulikbremse...
Die kurze Freude über den niedrigen Preis verblaßt schnell gegenüber dem langfristigen Ärger über die schlechte Qualität!
das die revere züge mit der zeit nicht schwergäng wurden kann ich nicht behaupten ... man merkt es nur nicht - es sei den man wechselt mal auf ein neuere Möppi
Es ist schwer zu verstehen, doch es trifft immmer den, der am wenigsten schuld hat am ganzen Geschehen ...
Das einzige was ich am Kupplungszug der Revere zu monieren hatte, war dessen Kürze und Verlegung. Ich habe es gerne wenn der Kupplungshebel schon frühzeitig greift. Das ging aber nicht, weil die Kupplung beim Kurvenfahren sonst geschliffen hätte. Um das zu vermeiden durfte daher die Kupplung erst fast am Ende des Hebel-Ausrückwegs kommen. Auch eine andere Verlegung des Zuges brachte keine Veränderung.