ne, nicht ganz, so ne Hochseetröte hab ich aber jetzt in meinen Sprinter gebaut, echt geil!! Aber zu groß für die W. Um zurück rollende Handwerker Pritschen wegzublasen, reicht´s allemal. Den Scotty an den Halter des Helmschlosses montieren, dann klappt`s. Das Helmschloss hatte ich nie verwendet, hab da Bedenken wg. gewisser Zeitgenossen mit schwacher Blase!
In Antwort auf:dies wird ... nicht besser durch vorauseilenden Gehorsam und unbedingtes Einhalten von (oft schwachsinnigen) Regeln nur weil es Regeln sind
Wer hat denn hier diese Position vertreten ?! Teilen wir uns jetzt in die Fraktionen `Guerilla´ und `Nützliche Idioten´ ? Neben der Sache selbst (Kennzeichen/Reglementierung/Kontrolle) ging es um die Frage, ob eine m.E. überzogene Schubladenbedienung (der böse, repressive, von bürokratischer Willkür geprägte Überwachungsstaat) gerechtfertigt und sinnvoll ist. Deswegen gehört man doch nicht gleich zum anderen Extrem! ("Oh Du mein heiliger Staat...") Das würde einige Ungehorsams-Anhänger aus meinen früheren "Tätigkeitsfeldern" sicherlich amüsieren. Aber das lassen wir hier lieber !
In Antwort auf: Staatliche Vorgaben müssen absolut nicht auf "repressive Reglementierung" hinauslaufen
Tun sie aber in fast allen Fällen ...
Das ist gelinde gesagt Quatsch. In einem gemeinwesen muss es eine ganze Reihe von verbindlichen Vereinbarungen geben, damit es mit dem Zusammenleben klappt: Das fängt mit einer gemeinsamen Sprache und ihrer Definitionen an, geht über solche Vereinbarunegn, dass man rechts fährt (ansonsten gäbes es ein Durcheinander sondergleichen) und so weiter. Diese Vereinbarungen dienen auch dazu das Verhalten andere Vorhersehbar zu machen.
Nun sind einige Personen um der Notwendigkeit bestimmter Vereinbarungen nicht einsichtig und wollen partout zB an Schulen mit vollkommen offenen Ausfuffen 150km/h fahren. Denen muss man mit bestimmten Nachdeuck sagen, dass socjhes Verhalten nicht dem geimeinsamen Konsenz zuträglich ist.
Auch gibt es Regeln, die nicht offensichtlich einsichtig sind, und Regeln offensichtlich nicht einsichtig sind. Dagegen sollte vorgegangen werden. Aber ich glaube in diesem unseren Land sind die Mehrzahl der Vorgaben eigentlich OK. Wir brauchen nicht vor unseren Staatsdienern zu kotauen (obgleich einige dieses warscheinlich gerne sähen) es gibt keine Gesslerhüte (obgleich ich hier auch nicht ganz sicher bin, denn Ampeln die um 2Uhr Nachts nicht existierenden Verkehr regeln und man sich deren Anweisungen auf Grund Hoheitlicher Erwartungshaltung unsinniderweise beugen muss, gibt es zuhauf)
Schlimm ist, dass zu viele unsere Staatsdiener vergessen zu haben scheinen, dass ihr tun der Alggemeinheit und nicht einem Hoheitlichen Anspruch dienen soll. Das eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit bestimmter Regeln nicht zugelassen wird ...
Nein Vorgaben sind notwendig. Geschwindigkeitsbegrenzungen sind auch Sinnvoll und oft kann man als Fahrer den Grund für eine begrenzung nicht erkennen und doch kann sie sinnvoll sein. es gibt auch falsche Anwendungen. Aber zu sagen das in fast allen Fällen Staatliche Vorgaben auf repressive regulierung hinauslaufen, dem kann ich nicht zustimmen.
Das fängt mit einer gemeinsamen Sprache und ihrer Definitionen an ?
Was wenn die Definition von der Sprache abweicht, oder besser abgewichen wurde? Ist dann die Sprache falsch oder die Definition? Es lebe 1984. Vergangenheit ist nicht das was gewesen ist, sondern das was niedergeschrieben wird. Und wenn schon der Anfang nicht hinhaut, wie soll den dann erst der Rest werden. In einer vollständigen Induktion ... Ne, ich lass es lieber Andreas
Was ich sagen wollte ist dass uns viele gemeinsame Regeln und Vereinbarunen verbindet und dass fängt schon mit der gemeinsamen Sprache an. Dei meisten unsere regel, Verinbarungen, Konventionen machen doch sinn oder? Sonst würden wir doch alle auswandern wollen.
Das es übereifrige Regel-Ersteller gibt, das ist unbestritten. Dagegen sollte man sich wehren. Aber zu sagen, dass staatliche Vorgaben in der Mehrzahl repressiv sind ist einfach falsch.
ZU deiner 1984 Thematik: So falsch ist das garnicht. Hast Du schon mal gemerkt, dass bestimmte Vokabeln benutzt werden umd Diskussionen zu erdrücken:
Beispiel:
- Terrorist: Sobald jemand diesen Titel bekommt, ist eine Auseinandersetzung mit dessen Motiven schon a priori untersagt. Ist halt ein Terrorist - Umverteilun: Igitt Wollen wir nicht (aber das die gesamte Wirtschaft ein prozess der Verteilung ist, das wird verschwiegen)
Orwell hat das schon richtig erkannt. Die Worte, die Du nutzt beeinflussen Deine Gedanken. Wer die Vokablen definiert, bestimmt mit, wie über einen Sachverstand gedacht wird.
Du hast Recht, als in Indonesien eine neue gemeinsamme (kunst) Sprache eingeführt wurde ( Bahasia Indonesia o.s.Ä.) wurde bewust auf gewisse subversive Worte verzichtet. Wie sollen sich die Leute über etwas unterhalten, wofür es keine Worte gibt. Und das mit dem Erdrücken findet auch täglich statt. Sag mal was gegen Israelis die palestinensische Flüchtlingslager angreifen, bist du sofort Antisemit und im ö.Dienst deinen Job los.
In Antwort auf: ...Sag mal was gegen Israelis die palestinensische Flüchtlingslager angreifen, bist du sofort Antisemit und im ö.Dienst deinen Job los...
Nö!Ich habe schon immer behauptet,das sich die Israelis ihren Nachbarn gegenüber benehmen wie `ne Bande von Raubrittern - aber ich darf/muß hier immer noch weiterarbeiten! Liegt aber vielleicht auch an der Gehaltsgruppe - sonst könnte ich ja vielleiht auch sagen,das ich mich mit meinem Chef nicht vertrage (wie neulich der Heeresinspekteur über den Minister) und dann um die Versetzung in den vorzeiteigen Ruhestand bitten
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit (Schopenhauer)
Zurück zum Thema, also ich fand es prinzipiell (kein Wort zur Optik, die Meinung ist ja wohl einheitlich) schon in meiner "nur Dose Zeit" ungerecht, dass man als Zweiradler nicht mit Starenkasten geblitzt werden konnte und bin auch jetzt noch der Meinung. Tatsächlich wird ein Nummernschild auf dem Helm nichts nützen, denn sobald ich eine Blitze sehe, wisch ich mir halt mal etwas "unglücklich" übers Visier oder praktiziere gerade den Schulterblick. Also aufwand = groß, Nutzen = 0. Am Motorrad wird es auch nicht viel bringen, wenn ich irgendwie "davorlangen" kann um mal eben 2-3 Zeichen mit der Pratze abzudecken. Warum also (von der Optik mal abgesehen) aufregen? Ich fänd es nicht ungerecht. Hässlich, aber nicht ungerecht!
Er war ein Mann wie ein Baum, sie nannten ihn "Bonsai"
Ich auch nicht.Das Thema wird allerdings auch nicht ganz objektiv diskutiert,habe ich so den Eindruck... Als seinerzeit die Reiter,die sich auf Waldwegen (manchmal) auch nicht grade sozial verhalten,gezwungen wurden an ihren Hottemäxchen Nummern anzubringen,emfanden die das auch als Zumutung.Als der Radfahrer seinerzeit die schwangere Frau eines Kollegen anfuhr und sich dann verpisste (ist aber zum Glück noch mal gut gegangen!),hätte mein Kollege auch gern die Daten von dem gehabt (den Hals hat er leider nicht mehr zu fassen gekriegt) - aber dann müßten konsequenterweise auch alle Fußgänger,Kinder mit Dreirad,Hunde und Wildschweine auch `ne Identity-Nr. gut sichtbar tragen!
Irgendwie weiß ich da auch nicht weiter...
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit (Schopenhauer)
.......am besten wärs, wenn jedem eine Nummer eintätowiert wird, die man dann mit sonem UPS Lesegerät von jedem Kontrolletti auslesen lassen könnte oder? mensch denkt doch mal nach, unsere Freiheiten werden immer weiter eingeschränkt und Ihr seid auch noch DAFÜR! Shame on You! Motorräder VERURSCHEN nur einen Bruchteil der Unfälle, die Dosentreiber verursachen, schon aus dem Grund, dass der Mopedtreiber dann meist selber fällig ist. Außerdem fahren 99,9% aller Bikes nur Sommers. Warum zum henker also brauche ich vorn ein aerodynamisch hässliches unnötiges NUMMERNSCHILD??? Weil Auto und Bike gleichbehandelt werden soll??????????? Dann bitte ich erst mal die Gleichbehandlung in anderen Bereichen wie Bitumen, einspurige Fahrzeugüberholgesetze, "Frühjahrs-sicherheits-Kontrollen" für Motorradfahrer, technische Änderungen, Streckensperrungen, Sicherheitsleitplanken UND SO WEITER.....umzusetzen, dann könne wir über ne Nummer vorne sprechen,