Wie halten es denn die alten Hasen mit dem Wienern der Chromteile? Ich hör immer von der Harley-Fraktion bei mir hier in der Firma "wenn du dir so ein Teil hertust, weißt du ja in Zukunft, was du den ganzen Samstag machst". Da ich vom Naturell her eher Alltagsfahrer bin (nicht nur am Wochenende Schicki-Micki mächn), ist es mir eigentlich egal, wenn man das der W auch ansieht - nach dem Motto
So ist es. Wenn Du sie (die W) einigermaßen blank haben willst kannst Du Dir Blutblasen putzen. Gruß der WWerner, der noch nie ein Motorrad mit so wenig Erfolg so oft geputzt hat
Moin, wenn's Not tut: Ab in die Waschhalle Beregnen, Schaumbürste, klarspülen und denn trocken fahrn, abkühlen lassen und noch mal mit'm Öltuch drüber Dauer 30 min ohne fahrn und abkühlen :-)
Speichen dauern allerdings länger, die müssen aber nicht so oft (1-2/Jahr)
Dann muß ich mich ja schon fast outen. Ich nehme mir alle drei-vier Wochen ein paar Stündchen und bring meine W-alpurgis auf Hochglanz. Wenn sie dann so glänzend in der Sonne steht... Es gibt fast keinen schöneren Anblick.
Ich muss Wanda auch mal wieder auf Hochglanz wienern, ein Motorrad wie die W muss einfach strahlen und blitzen. Dazu möchte ich mal ne Frage loswerden : Wie Putzt Ihr den Motor ? Ich meine der ist ja lackiert und damit einfach zu waschen, aber ich habe doch so einige Flecken und eingebrannte Stellen die mein Schönheitsempfinden stören. Nur wenn man da zu hart rangeht beschädigt man doch den Lack auf dem Motor das wird dann nicht unbedingt schöner... Von unten sieht es schon ganz grausig aus..
aha, also doch einige Ästheten... zugegeben, goil aussehen tut's ja schon, aber wenn ich meine sonstige Lebensführung so betrachte (Ordnung, Sauberkeit, etc.)... da sehe ich im wahrsen Sinne des Wortes schwarz -Dieter
Also ich putz nach Bedarf. Im Frühjahr, wenn die Straßen noch salzig sind, gleich nach der Tour. Im Sommer, wenns wochenlang schön ist, alle 2-3 Wochen. Mit meinem Umbau auf Caferacer hat mich die W doch ne ganze Stange Geld gekostet und ich sehs nicht ein, Sie vergammeln (und verrosten) zu lassen.