Der Ausbau der Einspritzung ist einfacher als der Ausbau der Vergaser? Und die Einspritzung lässt sich auch leichter instandsetzen? Schaunmermal, was die Zukunft so bringt ...
Daa alles bestimmt nicht mit einer FI. Aber nach über 14 Jahren einspritzanlagenverwöhnt sehe ich der Zukunft ganz positiv entgegen, dass diese Anlagen an meinen Motorrädern auch weiterhin gut durchhalten und funktionieren werden.
Zumindest haben sie mir bislang das Beschrauben von Vergasern erspart und sei es nur in seiner geringsten Form zum Spritablassen, damit die Kiste mit frischem Saft nach Standzeiten beim Starten hoffentlich und wieder in Wallung kommt.
Liegt bei Vergasern schraubertechnisch mehr an, lässt sich hier gerade im Forum in ganzer epischer Breite mit passenden Smileys versehen nachlesen, welche Begeisterungstürme das zu entfachen vermag. Oder der darin nicht mehr recht funktionierende Vogel wird lieber gleich in eine Motorradwerkstatt verfrachtet, die Vergaser geübt überholt für viel Geld. Das tat ein Nachbar mit einer gebraucht gekauften SR500. Ich staunte nicht schlecht über die Kohle, die man ihm dafür anknöpfte.
Schaun wir mal, wie es sich bei den Einspritzern in 10 Jahren so entwickelt.
Aber vermutlich haben die dann immer noch einen Vorteil, weil es noch Menschen geben wird, die sich damit auskennen, während das bei Vergasern offensichtlich schon jetzt ein Problem darstellt.
W800.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Baujahr 2022, 3900 KM und ein paar kleine Modifikationen (schwarze Schutzbleche, Blinker etc.), Tank in Gelb und handliniert - mir hat es gefallen. Jetzt kommmt noch ein Lukas Mini Rücklicht ran und runde Spiegel und dann erstmal fahren..... Photo hab ich noch aus der Anzeige gemopst...