da kann man ja der dortigen Polizei sagen das der Opa damals dort beerdigt worden ist und man jetzt mit seinen Kumpels ihm einen einen Besuch abstattet...
Zitat von Falcone im Beitrag #49Mal sehen, wann der nächste hier um die Ecke kommt und es immer noch nicht kapiert hat. Das könnte ein Dauerbrenner wie der Reifenfred werden.
Das ist wie mit dem Messerchen am Multitool vor einiger Zeit. Daß das Dingens schon per Definition nicht unters Waffengesetz fällt: Egal, irgendwo im Internet hat wer was anderes dazu geschrieben, also muß es stimmen. Und wer fest daran glauben möchte, daß man bei jeder Polizeikontrolle irgendeinen Grund für die Fahrt angeben muß (nach dem eigentlich nie gefragt wird) oder ein Versteck für sein Multitool irgendwo am Motorrad oder oder in der Unterbuxe sucht, dem sei es gegönnt, damit glücklich zu werden...
bevor die rundumschläge hier wieder gepflegt werden, zurück zum themenstarter, der ja auch nicht ganz so zufrieden mit dem bisherigen verlauf ist.
nachdem bei §30 (von maggi zitiert) ja anscheinend einigkeit herrscht (innerorts), gibt es auch noch §1 (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
nach diesem werden hier in bayern durchaus bussgelder verhängt und auch von gerichten bestätigt. so evtl. auch im falle des freundes vom geschäftspartner unseres hiasls.
und ich finde so eine massnahme, an von sperrungen bedrohten strecken gar nicht mal so verkehrt. weil und jetzt zitiere ich mal meine eigenen erfahrungen: "Einige wenige fahren eine bestimmte Strecke immer auf und ab. Dabei steigern sie ihre Performance, werden zunächst lauter und belästigen Anwohner. Dann geht das Talent aus und ein Rettungswagen wird benötigt. Das ist noch mal lauter. Aufgrund der Unfallhäufigkeit wird eine überzogene Geschwindigkeitsbegrenzung erstellt und gelegentlich überwacht. Den Hin-und Herfahrern macht das nichts, denn die erste Runde ist die Sichtungsrunde. Wird überwacht, wird woanders gefahren. Wer von der Kontrolle erwischt wird bin ich und du, der dieses Limit albern findet. Wir sind dann die Raser! Sind die Kollegen nicht da, läuft das Spiel wie vor der Begrenzung. Halt bis eins weint. Wieder laut, wieder Sanitäter. Als Folge bleibt nur die Strecke für Motorräder zu sperren."
Dann zitiere ich auch noch mal aus dem ersten Beitrag.
Zitatvon einem Geschäftspartner wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass "ziellos" spazieren fahren für einen seiner Freunde teuer wurde. Die Ordnungshüter nahmen es wohl sehr genau, 100.-- Flocken und einen Punkt hat es den Kollegen wohl gekostet.
Für mich ist das erst mal einfach nur "hörensagen". Warum genau und wie da jemand was zahlen musste, ist reine Spekulation. Gut möglich, dass da so etwas wie in deinem Beispiel der Grund war. Für mich dann absolut gerechtfertigt und nachvollziehbar.
Im normalen Fahrverhalten existiert das "Problem" für eine normale Tour wohl eher nicht.
Aber wie gesagt. Wenn man sich da jetzt unbedingt näher mit beschäftigen möchte...
Ich könnte da noch ein paar genauso interessante und wichtige Anregungen geben.