Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
W650.deW650 ForumW-Tour/Treff-Kalender
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 40 Antworten
und wurde 1.334 mal aufgerufen
 Reiseberichte / Motorradgeschichten
Seiten 1 | 2 | 3
tom_s Offline




Beiträge: 5.997

30.01.2024 15:06
Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

Vorwort
Was will der Kerl eigentlich schon wieder in Indien?
Tja, gute Frage. Meine „langjährigen“ Leser wissen, dass ich das erste Mal 2014 in Indien war, ist also auch schon wieder 10 Jahre.
Danach gab es nochmal eine Indien-Reise in den Süden in 2018 und danach war ich eigentlich der Meinung, dass es das war.

Zwar gab es damals schon eine Destination, die mir wirklich in der Nase steckte, das Dach der Welt, der Himalaya. Nur hatte ich nach einigen Berichten vor dieser Reise, insbesondere vor der Höhe und ihren möglichen Gefahren, doch ziemlich Respekt um nicht zu sagen, Muffe.

Der Reiseveranstalter meines Vertrauens hatte damals nur eine Himalaya-Reise im Angebot, die von Delhi aus startete und die knapp 1.000km auf indischen Landstraßen zurücklegte. Allein die Anreise mitten im heißen, indischen Sommer erschien mir zu anstrengend. Offenbar dachten viele potenzielle Kunden ähnlich, denn irgendwann gab es dann die Reise „Ladakh kompakt“, die die o.g. Anreise durch einen Inlandsflug von Delhi nach Leh ersetzte. Das Thema Höhe blieb aber irgendwann dachte ich, wenn nicht jetzt, wann dann, jünger werde ich nicht also los und gebucht.

13. August 2023
Der Direktflug von Deutschland nach Delhi dauert je nach Route 7 bis 8 Stunden, wenn alles glattgeht. Aus der anstrengenden Erfahrung meiner Südost-Asien-Reise hatte ich mir diesmal Economy Plus bzw. Business gegönnt.



Der Flug von Frankfurt über München nach Delhi verlief völlig problemlos und wirklich entspannt. Allein schon der etwas großzügigere (Sitz-)Platz macht einiges aus und ich sah dem Abenteuer entspannt/gespannt entgegen.

Insgesamt bestand die Gruppe diesmal aus 7 Gästen, einem Guide und dem Fahrer des Begleitfahrzeugs. Begleitfahrzeug klingt jetzt erst mal nach Luxus für den Gepäcktransport, was ja auch grundsätzlich stimmt.
Ich wäre mit meinem 60 Liter Duffle aber auch ohne ausgekommen, die anderen Gäste, alles „Ersttäter“ kamen dagegen mit schwerem und umfangreichem Gepäck.
Dass so ein Begleitfahrzeug im weiteren Verlauf auch noch für andere Dienste nützlich sein kann, wussten wir jetzt noch nicht.

Zwischen der Ankunft in Delhi und dem Flug nach Leh lagen etwa 5 Stunden. Da einer meiner Mitreisenden im gleichen Flugzeug anreiste, verbrachten wir die bei einem Starbucks in unmittelbarer Nähe zu einem indischen Soldaten, der mit seinem Maschinengewehr hinter einer Panzerplatte wachte. (Verständlicherweise gibt es davon kein Foto.)

Irgendwie sind die Inder ziemlich paranoid was die Sicherheit angeht. Der Check für den Inlandsflug ist schlimmer als jeder Flug nach Israel.
Aber was soll man machen, wie haben zum Glück gerade so viel Zeit, dass wir zum Boarding am Gate sein sollten.

14. August 2023
Waren in der Maschine nach Delhi noch viele Nicht-Inder, so waren wir auf dem Inlandsflug nach Leh nur noch eine Handvoll Europäer. Leh ist zwar relativ touristisch aber kein Vergleich zu anderen indischen Städten.
Der Flug dauerte etwa 1:40h und bald schon sahen wir die Bergkette des Himalaya.








Alles was da unten grün ist, wurde von Menschen gemacht.



Auf dem Flug nach Leh sollten eigentlich alle Teilnehmer zusammen fliegen, nur hatte die Lufthansa einem Kollegen einfach mal den Flug gestrichen, er sollte einen Tag später nach kommen.
Da sind gute Nerven gefragt, denn die Inlandsflüge sind meist auf Wochen ausgebucht. Es hat dann trotzdem geklappt.

Nach kurzer Bus-Fahrt erreichen wir Leh und bekommen einen ersten Eindruck vom hiesigen Verkehr.



Unser Hotel ist nach Landes Maßstäben ein 4-Sterne-Haus und bietet komfortable Zimmer.



Vor dem Hotel begrüßt uns dieses Motorrad, vermutlich will der Besitzer zeigen, dass er sich eine Triumph leisten kann.
Standard auf den Straßen ist aber eindeutig Royal Enfield, zumindest wenn es um Hubräume über 300ccm geht.



Nach der obligatorischen Begrüßung mit dem Seidenschal beziehen wir unsere Zimmer und erkunden die nähere Umgebung.

Leh liegt etwa auf 3.500m Höhe und das macht sich schnell durch Kurzatmigkeit bemerkbar. Später werden die meisten von uns Kopfschmerzen bekommen.
Der Plan sieht vor, dass wir zunächst in Leh bleiben bzw. nur einen kleinen Ausflug in die Umgebung machen um uns an die Höhe zu gewöhnen.










Morgen feiert Indien seinen Unabhängigkeitstag, ein wichtiger Feiertag für dieses stolze Volk.



Gruß
Thomas


truwi Offline




Beiträge: 2.534

30.01.2024 16:03
#2 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

sehr schön, ich freu mich auf die fortsetzung.
das sieht ja vergleichsweise sauber aus!

tom_s Offline




Beiträge: 5.997

30.01.2024 16:12
#3 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

15. August 2023
Der Chronist möchte noch nachtragen, dass die Gruppe gestern mit 5 Personen startete.

Bei einem Paar hatte die Frau kurz vor dem Starttermin einen Blinddarmdurchbruch und musste operiert werden.

Und die zweite Fehlstelle war der Kollege aus dem Norden, dessen Flug wg. technischer Probleme gecancelt.
Er traf aber heute Morgen zum Frühstück hier ein, offenbar wurde da im Hintergrund gut improvisiert.

Nachdem es eine kurze Einweisung zu den Motorrädern gab, es sind 3 Himalayan und 3 Bullets, allerdings auch mit Anlasser, starten wir um 12:00h zu unserem ersten Mini Ausflug.
Es geht etwa 20 km Richtung Südosten zum Kloster Thiksey.

Das Kloster ist buddhistisch also ganz anders als die Hindu Tempel im Süden oder die Moscheen in Rajasthan.
Die Mönche haben Humor. Ich hatte das Barfuß Gebot etwas zu früh oder zu streng ausgelegt und mir auf den Treppenstufen ziemlich die Fußsohlen verbrannt.
Der Mönch oben lachte und klärte mich auf, dass ich die Schuhe gerne erst oben am der Treppe hatte ausziehen dürfen.

Merken für das nächste Mal.



























Gegen 14:30h sind wir wieder zurück und bis zum Abendessen steht der Tag zur freien Verfügung.
Das ist aber wenig hilfreich dem heute feiert Indien seinen Unabhängigkeitstag und alle Läden sind geschlossen.

Ich chille etwas denn mein Kopfschmerz ist noch nicht ganz weg.


Man(n) soll ja in der trockenen Höhe viel trinken.



Gruß
Thomas


tom_s Offline




Beiträge: 5.997

30.01.2024 16:16
#4 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

Zitat von truwi im Beitrag #2
sehr schön, ich freu mich auf die fortsetzung.
das sieht ja vergleichsweise sauber aus!

Wenn man Delhi oder Süd-Indien kennt, fällt einem die Ordnung und Sauberkeit im Norden gleich auf.
Hier leben aber auch ganz andere Völkerschaften als im Süden, ob es daran liegt weiß ich aber nicht.

Zudem ist es hier nicht nur relativ kühl sondern auch extrem trocken, so verfault kaum etwas auf der Straße.
Insgesamt ist Ladakh für den Europäer nicht der "Kulturschock" wie es Delhi oder Mumbay sein können.



Gruß
Thomas


tom_s Offline




Beiträge: 5.997

31.01.2024 13:15
#5 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

16. August 2023 (Leh - Aryan Valley)
Mittlerweile hatten wir uns einigermaßen an die Höhe gewöhnt, zumindest in 3.500m.
Heute soll es endlich losgehen, wir und die Mopeds scharren schon mit den Hufen.
Insgesamt besteht die Gruppe jetzt aus 7 Motorrädern inkl. unserem indischen Guide sowie dem Begleitfahrzeug als Besenwagen.

Sobald man das quirlige Leh verlassen hat, wird es gleich deutlich ruhiger und einsamer.
Ladakh liegt im äußersten Nordwesten Indiens in direkter Nachbarschaft zu den beiden nicht unbedingt freundlichen Nachbarn Pakistan und China.
Die Gegend ist mit etwa 270.000 Menschen dünn besiedelt, angeblich sind davon mehr als die Hälfte Angehörige des Militärs.
Entsprechend sind die Sicherheitsauflagen




Wer glaubt, wir hätten in Deutschland viel Bürokratie, der war noch nicht in Indien.
Und hier ist es auf Grund der geopolitischen Lage nochmal schlimmer. Ohne „Permit“ geht hier kaum was, da die landschaftlich reizvollen Gegenden oft militärisches Sperrgebiet sind.
Und es gibt regelmäßige Kontrollen, zumindest in der Nähe von Militär-Einrichtungen.







Wir folgen einem kleinen Fluss, dem Indus. Hier kann man noch nicht sehen, dass er neben dem Ganges zu den größten Flüssen des Subkontinents zählt.
Btw: 10.657 Fuß sind 3248 Meter, bei uns wäre das schon richtig Hochgebirge, hier fällt es uns kaum noch auf.




Die Inder sind auch etwas vergnügungssüchtig, hier eine Raftingstation am Fluss.




Immer wieder gibt es kleinere Ansiedlungen, in denen meist auch in irgendeinem Laden Chai angeboten wird.














Die Straßenqualität reicht vom geraden fertig geteerten Teilstück zu absoluten Schotterstrecken.
Mehrfach werden wir durch Baggerarbeiten aufgehalten. Es handelt sich aber nicht um die Beseitigung eines Erdrutsches sondern um planmäßige Straßenbauarbeiten.









Die BRO, die Border Road Organization, muss einen Angestellten haben, der nur für die ulkigen Sprüche auf den Verkehrs-Sicherheits-Hinweisen zuständig ist.






Heute übernachten wir in einem stationären Camp, die Zelte sind allerdings äußerst komfortabel eingerichtet.




Abends werden die Maschinen regelmäßig gecheckt. Wir hatten keinen Ausfall, den man dem Motorrad zuschreiben könnte.


Abends im Camp.



Gruß
Thomas


truwi Offline




Beiträge: 2.534

01.02.2024 12:15
#6 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

mit was bist du gefahren? bullet oder himalayan?

PepPatty Offline




Beiträge: 8.604

01.02.2024 17:29
#7 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

Bestimmt die Bullet…
Aber ich frag mich das auch schon ne Weile…

Wahnsinns Fotos btw

Grüße PepPatty

tom_s Offline




Beiträge: 5.997

01.02.2024 18:33
#8 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

Ich hatte eine Himalaya.
Nicht dass ich mit der Bullet nicht wollte, die hatte ich ja bei den früheren Reisen.
Aber es war eben die Gelegenheit die Himalayan mal ausgiebig zu testen.
Einerseits hat die Himalayan natürlich mehr Federweg und man kann gut im Stehen fahren, andererseits hat die 500er Bullet eben mehr Drehmoment.
Ich war mit meiner Wahl aber sehr zufrieden.

Ein Paar hatte eine Bullet und da die Sozia nicht aufstehen konnte, hat sie auf den derben Passagen ziemlich viel Tritte ins Kreuz bekommen.



Gruß
Thomas


tom_s Offline




Beiträge: 5.997

01.02.2024 18:39
#9 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

17. August 2023 (Aryan Valley - Kargil)
Das Abendessen war lecker und die Nacht verlief ausgesprochen ruhig in unseren Zelten.

Heute geht es weiter nach Westen Richtung pakistanische Grenze.
Wir sind auf dem Weg zum Hambuting-La, unser erster 4000er. Die Straße ist überraschend gut in Schuss, teilweise ganz neu, nur ab und zu fehlt bei einer Brücke der Belag.
Kurvig geht es stetig bergauf, man merkt die Höhe kaum. Es gibt wenig Gegenverkehr und wenn, meist Militär.












Und unversehens haben wir den Hambuting-La erreicht, immerhin knapp über 4.000m hoch.


Wir haben den buddhistischen Teil Ladakhs verlassen und befinden uns mittlerweile in moslemischem Gebiet.


An einer Bullet verliert der Seitenständer den Kampf gegen die Schwerkraft, etwas Draht ist hilfreich.


Pause an einer offensichtlich rege frequentierten Chai-Bude.


Wir haben Kargil, den westlichsten Punkt unserer Reise erreicht.
Der Fluß Suru hat eine heftige Strömung, da möchte man kein Bad nehmen.



[







Iran lässt grüßen.




Der Nationalismus ist in Indien stark ausgeprägt und solche Plakate hängen vermutlich verstärkt in Gegenden mit militärischem Konfliktpotenzial.



Gruß
Thomas


manx minx Offline




Beiträge: 11.155

02.02.2024 08:00
#10 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

mehr davon! macht reiselust!

reinholdK Offline




Beiträge: 885

02.02.2024 11:38
#11 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

Himalaya ist einfach fantastisch. Danke für den Bericht und die schönen Fotos! Fährst du auf der alten oder neuen Himalayan?

Gruss Reinhold

galibier Offline




Beiträge: 81

02.02.2024 13:42
#12 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

Hallo Thomas;

danke für den interessanten Bericht. Ich war 1976 mit dem VW-Bus in der Gegend und freue mich, die Erinnerungen an damals wieder lebendig werden zu lassen.

Gruß
galibier

tom_s Offline




Beiträge: 5.997

03.02.2024 16:53
#13 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

Zitat von reinholdK im Beitrag #11
Fährst du auf der alten oder neuen Himalayan?

Wir hatten noch die alte Himalaya.
Die neue mag zwar schon in diversen Filmchen vorgestellt worden sein, in echt habe ich aber in Indien noch keine gesehen.



Gruß
Thomas


tom_s Offline




Beiträge: 5.997

03.02.2024 17:32
#14 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

18. August 2023 (Kargil - Lamayuru)

Wir starten nach einem leckeren indischen Frühstück in Richtung Osten, es geht zunächst durch das Tal des Wakha Rong



Heute stehen keine größeren Pässe auf dem Programm, wir starten in Kargil bei etwa 2.800m und arbeiten uns im Laufe des Tages langsam bis etwa 4.000m hoch.
Die Straßen sind meist in gutem Zustand und da es auch viele indische Touristen gibt, die die Gegend mit dem Motorrad erkunden, finden sich zahlreiche Pausenpunkte, meist ein kleines Gasthaus mit einem Tempel o.ä. nebenan.


Wieder mal ein Motivation-Spruch der BRO.


Wären wir von Kargil aus weiter nach Westen gefahren, hätten wir Srinagar erreicht, die Hauptstadt Kaschmirs.


Für etwas über 4.000m machen wir keine große Pause mehr.


Wir überall in der Region wird viel gebaut, vor Allem Straßenbau. Vermutlich ist auch dafür die militärische Situation verantwortlich.








Solche Schilder findet man oft an stark frequentierten Orten.
Mein Favorit ist Nummer 4.



Bei einer Pause wird mal nebenbei ein Kupplungszug gewechselt.


Währenddessen betreiben wir „truck-spotting“.








Unser Tagesziel Lamayuru liegt in einer Landschaft, die Moonland genannt wird. Nachdem wir unser Hotel bezogen haben, besichtigen wir das nahegelegene Kloster.










Das Foto mit den Mädchen entstand mit der Erlaubnis der Oma, denn unser Fahrer ist super freundlich und scheint jedem zu kennen.
Zunächst dachten wir, er käme aus der Gegend oder gar aus dem Ort.
Die Leute sind hier aber alle so freundlich und jeder grüßt jeden mit Julley (Dschu-Leh).




Gruß
Thomas


tom_s Offline




Beiträge: 5.997

04.02.2024 14:28
#15 RE: Toms Reisen - Ladakh, auf dem Dach der Welt Antworten

19. August 2023 (Lamayuru - Alchi)

Für heute stand nur eine kurze Zwischenetappe an. Nach kurzer Fahrt ging aber plötzlich gar nichts mehr.
Da es nicht unüblich ist, dass man an einem Checkpoint angehalten wird, ohne jede Erklärung, warteten wir brav wie die geduldigen Inder auch.
Als es dann doch ungewöhnlich lang dauerte, fragte unser Guide nach.

Das zweite Foto enthält die Antwort. Im vor uns liegenden Tal hatte der Dalai-Lama frühmorgens eine Messe zelebriert und entsprechend viele seiner Anhänger waren in das Tal geströmt.
Nachdem die Sache zu Ende war, ergoss sich dann der Strom der Gläubigen auf die Straße, wo sie entweder zu ihren Bussen oder den LKWs eilten, auf deren Ladefläche sie angereist waren.
Der Dalai-Lama verließ den Ort mit dem Hubschrauber.






Fast hätte ich mir eine Solaranlage bestellt. Nur die Lieferung….






Da nun alle Pilger in die Lokale strömten, taten wir etwas für unser Karma und räumten unsere Plätze für diese älteren Herrschaften.














Jedem Kloster ist mindestens ein Laden mit Touristenkitsch oder religiösen Devotionalien angegliedert.


Kein buddhistisches Kloster ohne meterlange Reihen von Gebetsmühlen.





Gruß
Thomas


Seiten 1 | 2 | 3
 Sprung  
Der-Amazon-LinkW650 ForumAsbest
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz