Zitatdie E-SUVs und E Porsches, etc. subventionieren aber die kleineren E Autos des Herstellers.
Ist es nicht eher so, daß der Steuerzahler die E-SUVs und E-Porsches subventioniert...
Warum? Wenn sich jemand 120k oder 100k für n Porsche oder die neue S Klasse leistet zahle ich nichts davon. Das einzige was ich zahle ist die CO2 Abgabe auf meinen Diesel
Wir haben es offiziell von der Behördenleitung, daß wir bei dienstlichen Schreiben nicht gendern sollen. Juristen sind halt konservativ, kein Barchelor und Master sondern die guten alten Staatsexamen und die Rechtschreibreform wird auch ignoriert (es soll allerdings vereinzelte Revoluzzer geben, die dass schreiben statt daß)
Vielleicht keine goldene Nase, aber irgendetwas wird beim Maskendealen, vom Gesundheitsministerium/Ämtern für einige Kunden gesponsert, für die Apotheker schon rausgesprungen sein in der Anfangszeit, als der Pandemieball langsam ins Rollen geriet. Ich erhielt 2 Gutscheine, mit denen ich mir für ein paar € ein paar Masken günstig in irgendeiner Apo abholen konnte, wo sie nicht gleich wie in der Nähe von Seniorenwohnheimen vergriffen waren. 'Lustig' war dabei, dass ich den Gutschein nicht abgeben und meinen Perso nicht vorzeigen musste. In einem Computer wurde es auch nicht vermerkt. Auf meine Frage hin, ob damit nicht dem Betrug, 'günstig' an FFP2-Masken zu kommen, als der Run auf sie notgedrungenermaßen gerade einsetzte und der Stoff noch recht rar war, Tür und Tor geöffnet werden, weil man den Gutschein mehrfach 'einlösen' könnte, antwortete die Apothekerin, keine Kontrolle nötig, da man auf die Ehrlichkeit der Kunden vertraut, dass sie nicht nur an sich denken. Auch so was gibt's und so einfach kann man sich's machen, erstaunlich.
Inzwischen sind die Maskenpreise gepurzelt und einer meiner Arbeitgeber, der städtische, hat mich mit Masken zugeschmissen. Da kommen bestimmt noch mehr, denn die Maskerade wird selbst 2fach geimpft oder genesen auf unabsehbare Zeit weiter andauern.
Es war erstmal so(soweit ich mich erinnere), es wurde von der Politik davon gefaselt, daß es bald Masken für lau geben würde, wie das praktisch ablaufen sollte, davon sprach aber keiner. Dann kam an einem Freitag die Meldung im Fernsehen/Radio, daß die Apotheker ab Dienstag Masken ausgeben würden, die wussten davon aber gar nix und hatten also praktisch knapp zwei Tage Zeit die zu besorgen und das in einer Zeit, wo man kaum Masken bekam, hinzu kam, daß die Apotheker zu dem Zeitpunkt auch noch nicht wussten, von wem und wann die Masken überhaupt bezahlt werden würden. Sprich sie mussten also erstmal in Vorleistung treten, ohne genau zu wissen wieviel und ob sie überhaupt Geld für die Masken bekommen werden.
Dasselbe Spielchen mit den Tests, da wurden kostenlose Tests versprochen zu einer Zeit als die noch keine Zulassung hatten, das sollte aber laut Aussage des Gesundheitsministeriums zeitnah geschehen.(Wer die Dinger bezahlt war zu diesem Zeitpunkt auch nicht klar) Um nicht wieder, wie bei den Masken, ohne Produkt dazustehen kauften manche Apotheker schon mal Tests auf Halde, die hatten aber noch keine Zulassung, wegen eines Formfehlers im Beipackzettel(!). Das wurde z.B. einer Apothekerin zum Verhängnis, die die Tests trotzdem abgab und von der Presse angeschwärzt wurde und ein Strafverfahren an der Backe hatte.
Jetzt mussten die Tests erstmal wieder mit einem neuen Beipackzettel ausgerüstet werden, das dauerte natürlich wieder. In der Zeit rannten den Apotheken die Kunden die Bude ein, weil ja überall in der Presse verkündet wurde, daß es Tests in der Apotheke geben würde. Als die Tests dann freigegeben waren, gab es sie dann überall und die Apotheker, die sich schonmal vorsorglich eingedeckt hatten guckten in die Röhre, weil sie die Dinger teilweise unter dem Einkaufspreis verkaufen mussten.
Wie sich da jetzt die Apotheker bei dem ganzen Heckmeck eine goldene Nase verdient haben sollen, keine Ahnung, die Apotheker, die ich kenne jedenfalls nicht, im Gegenteil, die haben in der Zeit kein Bein auf die Erde bekommen, weil alleine das Telefon nicht still stand und das Personal musste Überstunden kloppen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Das klingt alles sehr lustig als außenstehender nur 'Abgreifer', so herrlich durchdacht ausgecheckt und typisch für die reagierende Regierung, weil irgendetwas ganz plötzlich aktionistisch laufen und am Start sein muss.
Die digitale Impfpassnummer, die auf Biegen und Brechen Ende Juni durchgezogen sein soll, kein Mensch weiß genau wie, wird auch so'n ähnliches Ding. Ich bin gespannt am 21. Juni bei der 2. Impfung. Ein analogen, überhaupt nicht fälschungssicheren hab ich ja, falls der digitale bis dahin noch nicht fertig ist.
Zitat von Caboose im Beitrag #23Hinzu kommt noch, dass die E-Autos nach dem Ableben ihres ersten, zudem fest eingebauten, Batteriesatzes wohl kaum einen zweiten teuren spendiert bekommen. Das heißt, solch ein Fahrzeug ist nach bestenfalls 12 - 14 Jahren aus rein wirtschaftlichen Gründen am Ende seines Lebens angelangt.
Das glaub i ned.
Beim Dampfen kommen die Akkus ordentlich dran. Kein Vergleich mit Fahrzeugakkus, die ein wesentlich besseres Batteriemanagemeht haben und bestimmt nicht jeden Tag leer gezuzelt werden. Trotzdem hab ich Akkus, die nach über zehn Jahren immer noch funktionieren.
Zitat von Caboose im Beitrag #23Das E-Auto - bislang viel heiße Luft und Augenwischerei und praktisch kein effektiver Nutzen.
Oba geh. Ich habs eh schon einmal geschrieben: Bei den aktuellen Wartungskosten der mit Elektronik vollgestopften Verbrenner amortisiert sich ein Elektriker spätestens nach zehn Jahren. Und das auch nur, weil ma momentan die Verbrenner nachgeschmissen kriegt. Sonst wärens sieben oder acht Jahre.
bei denStromern wirds so sein wie früher bei den Dieseln. Die ham sich auch erst nach sieben oder zehn Jahren amortisiert, im Vergleich zu einem Benziner. Inzwischen is da kein Unterschied mehr. Es wird keine fünf l Jahre dauern, bis ein Stromer auch nicht teurer sein wird als ein Verbrenner. Frag die Chinesen.
Solche langlebigen Akkus habe ich auch. Leider sind sie in der absoluten Minderzahl. Man kann sie herstellen. Aber die Hersteller leben von der geplanten Obsoleszenz. Und diese Erfahrung hat jeder schon einmal gemacht, ob bei Akkus oder Haushalts- geräten.
Anders gesagt/gefragt: Du würdest also allen Ernstes noch ein 7 - 8 Jahre altes E-Auto kaufen? Oder umgekehrt - viel Spaß beim Versuch, solch ein altes E-Auto wieder loszuwerden.