Du meinst, daß Alterssiechtum vorzuziehen sei? Hmmm, wenn man nicht so ein "Feigling" wär, dann Schwupps über die Klippe und noch ein letztes Mal einen Kick vorm Abgang. Man verliert doch nur das Leben, hoffentlich dann schnell und ohne grosse Schmerzen. Wie schon hier erwähnt, denn das verliert man sowieso! Ich find', daß das Leben mit "altersbedingten Abnutzungserscheinungen" mit meinen 57 Jahren nicht mehr all zu "lebenswert", man merkt halt, daß der Organismus für eine solch hohe Lebenserwartung einfach nicht ausgelegt ist. Diese verdammten sich summierend' Zipperlei und in immer kürzeren Abständen die kommend/bestehend/einsetzend gesundheitlich/kognitiven Einschränkungen . Das wird nicht besser, eher das Gegenteil...
Hopps und weg als Alternative zu jahrelangem Siechtum? Scheiß Wählerei...
Komische Einstellung, ich finde mein Leben trotz Zipperlein immer noch lebenswert und wüsste nicht, warum ich jetzt schon über die Wupper gehen sollte, zur Zeit habe ich noch Spaß.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Ich habe ja auch schon das eine oder andere Zipperlein. Aber ich habe mir vorgenommen, diese für die nächsten 30 Jahre noch wie ein Mann zu ertragen und nicht wie eine Heulsuse schon jetzt ins Gras beißen zu wollen.
Man sieht immer weniger, die Gelenke schmerzen, der Hörsinn lässt nach, alles nicht mehr so wie mit 20. Sisso. Was soll professionelle Hilfe sein? Was ist das überhaupt? Einen Jungbrunnen gibt es nicht! Basta, aus.