Dieses Jahr war es ein Wespennest im Rolladenkasten, das auf meine Kosten entfernt wurde. Zum Glück brauchte ich da keine Freigabe durch den WWF und BUND, da hat das Expertenwissen des Kammerjägers gereicht. Denn so eine amtliche Freigabe, ein Insektennest entfernen zu dürfen, ist natürlich ein kostenpflichtiger Verwaltungsakt (wenn in meinem Schuppen ein Wespennest unter der Decke hängt, mache ich kurzen Prozess, ohne erst die UN-Organisationen und Amnesty International zu fragen ..).
Aber bis auf so gewisse Defizite sind meine Mieter ja noch ganz erträglich. Sie halten die Wohnung insgesamt gut in Schuss und zahlen pünktlich die Miete. Aber das mit dem Rolladenbedienen haben sie noch nicht so raus. jedenfalls wird das tägliche Rolladenbedienen in den Frühlings- u. Sommermonaten in den nächsten Mietvertrag mit aufgenommen.
ZitatAber bis auf so gewisse Defizite sind meine Mieter ja noch ganz erträglich. Sie halten die Wohnung insgesamt gut in Schuss und zahlen pünktlich die Miete. Aber das mit dem Rolladenbedienen haben sie noch nicht so raus. jedenfalls wird das tägliche Rolladenbedienen in den Frühlings- u. Sommermonaten in den nächsten Mietvertrag mit aufgenommen.
Vielleicht solltest Du Dich mal mit dem Thema Hausautomation beschäftigen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Die Genehmigung ein Hornissennest entfernen zu lassen ist ein kostenpflichtiger Verwaltungsakt? Was rufens denn dafür auf?
Bei mir bleiben die Hornissen, ob mit oder ohne Genehmigung, auch wenn sich mittlerweile immer mehr Hornissen in die Garage oder ins Haus verirren. Die dürfen ihre Nester bei mir ganz ohne kostenbewehrte Baugenehmigung und ohne "Brief und Siegel" bauen! Jawoll ja!
Darf ich wenigstens das hier so öffentlich herausposaunen? Ohne Genehmigung gleich ein ganzes Schloß für eine Königin mit roundabout 400-700 Bediensteten bauen? Was stehen denn darauf für Strafen?
Normalerweise finden Sie problemlos den Weg zurück nach draußen, wenn ein Fenster offen bleibt. Sie ziehen sich aber zum sterben auch in dunkle Ecken zurück. Das kann dann schon mal ein Zimmer oder gar ein Bett sein. Nicht schön, wenn sie noch lebt und man legt sich drauf. Ansonsten sind sie aber völlig friedlich.
Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #19Die Genehmigung ein Hornissennest entfernen zu lassen ist ein kostenpflichtiger Verwaltungsakt? Was rufens denn dafür auf?
Bei mir bleiben die Hornissen, ob mit oder ohne Genehmigung, auch wenn sich mittlerweile immer mehr Hornissen in die Garage oder ins Haus verirren. Die dürfen ihre Nester bei mir ganz ohne kostenbewehrte Baugenehmigung und ohne "Brief und Siegel" bauen! Jawoll ja!
Darf ich wenigstens das hier so öffentlich herausposaunen? Ohne Genehmigung gleich ein ganzes Schloß für eine Königin mit roundabout 400-700 Bediensteten bauen? Was stehen denn darauf für Strafen?
Gruß Monti
Irgendwelche Ökofundamentalisten werden sicher bald, quasi in selbsthergeleiteter Vollmacht für die Hornissen, einen Antrag auf Genehmigung der Beseitigung eines Monti aus dem hochfürstlichen Hornissenschloss stellen. Der Antrag wird vermutlich durchgehen.
So hab' ich das ja noch gar nicht gesehen, aber bring' sie nur auf dumme Gedanken! Ich baue da voll und ganz auf "meinen Staat im Staate", falls "die Offiziellen" hier vor Ort den Vollzug durchführen wollen, dann freu ich mich schon auf ein Hornissennestgeschoß, welches sie erwartet. Weh'(!) ihnen sie schlagen eine Hornisse dabei, dann verweise ich auf Maggis "Bußgeldkatalog" und sie können an sich selbst "Vollzug" üben! Die zeig ich doch glatt bei ihren "Arbeitgebern" an, wenn sie sie sich beim Hornissenstich wehren wollen! Wo kommen wir nur hin, wenn jeder wie er wollte? Sich an den "kleinen" und liebevollen Hornissen vergreifen... Pfui Teufel! Ein Beispiel für "Staatsführung" könntens sich an meinen Hornissen nehmen! >Pah!<
Da stell' ich mir den lieben Monti in seiner speziellen Art einmal vor, wenn er in einem Staat leben müsste, dessen Führung man sich bei den Hornissen abgeschaut hätte ...
Gruß, Caboose
Geld allein macht nicht glücklich, es sei denn, man kauft dafür ein Motorrad.
Ausgerechnet mir mit "Staat" kommen wollen... Wär ich eine Hornisse, dann wüsst' ich wohl meiner Aufgabe in der "Gemeinschaft", da sie mir von Natur wegen auferlegt.
Nicht du als ,Hornisse', umgekehrt war es gemeint. Das hatte ich aber auch geschrieben.
Ein Staat, gebildet von Menschen, der sich in seiner Hierarchie und Struktur an der Form eines - einmal allgemeiner formuliert - Insektenstaates orientiert.
Mit einer gewissen Ähnlichkeit hat es das in der Geschichte bereits gegeben, ob im Altertum oder auch in jüngerer Zeit in Asien.
Es war bestimmt nicht die reine Freude, unter derartigen Umständen leben zu müssen.
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