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Dieses Thema hat 35 Antworten
und wurde 2.589 mal aufgerufen
 Reiseberichte / Motorradgeschichten
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Wambo Offline




Beiträge: 2.767

17.10.2018 19:59
Balkanroute in schön! Antworten

Wir kennen und mögen uns schon lange, haben schon zusammen musiziert und auch sonst sehr viele gemeinsame Freunde, aber zusammen Motorrad gefahren sind wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich. Freund T. war letztes Jahr mit Enduristen und seiner älteren und leichteren GS in Nordalbanien im Thet-Tal und fand man sollte den Rest Albaniens auch kennen lernen und fragte mich, ob ich keine Lust hätte. Meine Bedenken, dass so etwas wie das Teth-Tal eher das Death-Valey für meine liebe W und vielleicht auch für mich bedeuten würden, beschwichtigte er, wir würden kein offroad fahren, da er mit seiner 300 kg schweren 1150erGS dies auch nicht wolle.

Der W verpasste ich den K 60 Radsatz und frisches Öl samt Filter, endlich erfuhr ich auch die Artikelnummer für die längeren Ikons welche Falcone im Höherlegungsthread gepostet hatte. Zu meinem Glück konnte ich noch, durch Hinweis eines netten Forumskollegen, eine Woche vor Abfahrt, eine gebrauchte Corbin-Bank zu fairem Preis ergattern und mein A.... war gerettet.
Der Termin stand, Mitte September, in 2 Wochen von Venedig mit der Fähre nach Igoumenitsa und über den Balkan zurück. Vier Tage zuvor verprellte ich mir den rechten Fußknöchel so sehr, dass er auf das doppelte anschwoll. Mist, sollte ich jetzt absagen? Mit viel Pflege und Salben konnte ich Motorrad fahren, den rechten Fuß braucht man ja auch nicht so viel, es konnte los gehen.
Am Freitag, den 14.09.18 waren wir gepackt und startbereit, um die Fähre am Sonntag Mittag zu nehmen.





Die Streckenwahl war spontan und wir wollten am Abend in Bozen übernachten. Wir fuhren über Oberjoch und Reschenpass und erreichten Bozen.





Hier, am Freitag Abend ein Hotelzimmer zu bekommen erwies sich als ziemlich schwierig, aber wir bekamen dann doch noch eins in der Altstadt. Die Altstadt feierte schon das beginnende Wochenende und wir feierten mit.






Am nächsten Morgen bei schönstem Sonnenschein über den Karrerpass, Rollepass und Dolomiten nach Fusina, dem Fährhafen, wo wir auf einem Campingplatz zu übernachten gedachten. Wir waren am frühen Nachmittag schon am Ziel, bauten unsere Zelte auf und stiegen auf das nächste Vaporetto, welches uns ins schöne Venedig schipperte.








Immer wieder ein Erlebnis, diese Stadt!












Die Nacht war, ab etwa 1 Uhr, nur noch mit Gehörschutz zu ertragen, so laut war das Löschen der ankommenden Fähre mit Lkw-Aufliegern. Wir hatten aber für die Überfahrt eine Außenkabine gebucht und hofften den Schlaf dort nachzuholen, wir wurden nicht enttäuscht., es war eine sehr komfortable Kajüte.







Ciao, Camping Fusina!









Die Fähre war hauptsächlich mit LKW beladen, Personen waren nicht viele an Bord. Mit uns waren ca. 10 Motorräder an Bord. Die überfahrt sollte 24 h dauern. Wir lümmelten uns am sonnigen Deck und schliefen uns in der Nacht gut aus. Am nächsten Tag sind wir gegen 14.00 Uhr in Igoumenitsa angelandet, nachdem wir einen Zwischenstopp auf Korfu hatten. Wir beschlossen noch in Griechenland zu bleiben und fuhren die Küste Richtung Süden auf kleinen Straßen. In dem kleinen Küstenstädtchen Levkada suchten wir uns für die Nacht eine Bleibe in einem Hotel. Der Juniorchef an der Rezeption sah die GS und musste uns erzählen, dass sein Bruder auch eine besäße und er selber zwar keinen Führerschein habe, aber trotzdem eine Monster fahren würde, na dann. Die W wurde im Balkan kaum eines Blickes gewürdigt, außer von einem Schweizer Mitcamper, der in ihr eine Norton erkannte.







Die Akropolis, olles bauföllig heast. Von Zementitis erbaut.




Am nächsten Morgen ging es duch das nordgriechische Gebirge Richtung Nord-Osten.







Nach einem griechischem Eiskaffee genannt Frappé und einem Mokka; kaum richtig angefahren und Visier heruntergeklappt, stach mich eine Biene in die Schläfe, blöd. Es tat erstmal nur weh.


Die Imker nutzen die verkehrsgünstige Straßenrandlage.






Am späten Nachmittag in Trikala angekommen fanden wir sofort eine schöne Unterkunft im Zentrum, direkt am Fluss Litheos.





Am nächsten Morgen schockte mich der Spiegel. Die Überdosis Apis zeigte ihre Wirkung nachhaltig.



Manchmal ist es ja auch ganz gut wenn man mit einem Arzt reist, der dann aus seinem Touratech-Arztkoffer ein paar Drogen parat hat. Während der nächsten drei Tage bin ich immer im Hintergrund geblieben, wenn wir um Herberge angefragt haben.
Unser nächstes Ziel war der Ohridsee in Albanien.

Auf die Stadt Kalabaka zukommend ergötzten wir uns an dieser Kulisse. Die Stad liegt am Rockzipfel riesiger Felsen.



Näher kommend sahen wir dann auch noch, dass auf einem dieser Felsen ein Schwalbennest von einem Kloster thronte.





Kalambaka Meteora Kloster

Wir fuhren weiter am Orestiada-See vorbei, worin die Stadt Kastoria auf einer Halbinsel liegt.









Albanien empfing uns sehr freundlich. Wir wollten der Stadt Korce noch eine Stippvisite abstatten, waren aber beide von ihr enttäuscht und nutzten den Aufenthalt nur, um albanische Währung zu ziehen. Weiter ging es nach Pogradec am Ohrid-See. Wir suchten uns einen schönen Campingplatz direkt am See außerhalb der Stadt und hatten eine bezaubernde Kulisse.









Wir aßen eine hervorragend zubereitete Ohrid-Forelle, die uns der Betreiber des Platzes grillte. Es kamen noch während des Abends 7 tschechische Motorradfahrer auf den Platz. Sie schauten ziemlich grimmig und man traute sich fast nicht, sie anzusprechen. Es stellte sich heraus, dass sie eine heftig lange Tour hinter sich hatten und das Thet-Tal als Ziel. Oha dachte ich, zwei von denen waren doch recht unsicher auf ihren Enduros. Hoffentlich ist alles gut gegangen. Am anderen Morgen waren sie in aller Frühe schon wieder verschwunden. Wir frühstückten in aller Ruhe und gedachten eine Runde um den Ohridsee über mazedonisches Terrain zu unternehmen. Als wir an der unweit gelegenen Grenze ankamen, machten uns die Grenzer einen Strich durch die Rechnung. Dottore hatte seinen grünen Versicherungsschein vergessen und die Grenzbeamten waren unnachgiebig. Dieses Dokument erhielt er im Laufe der nächsten Tage im PDF-Format von seiner Versicherung.
Wir wollten zur Südküste zurück, ohne die unwirtlichen albanischen Gebirgszüge zu überqueren, die von Norden nach Süden verlaufen. Die Strecke von Korce nach Süden auf der SH75 nach Leskovik war ein einziger Flickenteppich von schlecht repariertem Asphalt. Hier erwies sich die GS zum ersten Mal als das komfortablere Vehikel, weil sie die Reparatur-Kanten und Löcher einfach überfuhr, während ich die Straße immer gut lesen musste. Habe leider keine Bilder davon, war mit anderem beschäftigt.







Wir durften noch einmal kurz griechische Straßen genießen.


Angekommen im Hotel in Sarande




Die Küstenstraße nordwärts bot uns am nächsten Tag schöne Panoramen.



Dem Gleitschirmflieger war der Wind doch zu stark und er brach ab.










Wir kamen abends in Divjake an und fragten den ersten Cafe-Besitzer nach einem Hotel. Dieser telefonierte kurz und pfiff einen Jüngling von der Straße mit einem Fahrad zu sich und erklärte ihm irgendwas. Der Junge fuhr los und wir hinterher, wir bekamen über einem Imbiss eine vollausgestatte Wohnung für kleines Geld für eine Nacht.

Der Blick vom Balkon auf das ungleiche Trio.
Visavis war auch ein Photo und Kopiergeschäft, welches uns das PDF format ins haptische umwandelte. Dottore hatte wieder einen grünen Versicherungsschein, halt nur in weiß.


Dafür sah man sehr viele von diesen uniformen Yamahas, sie machten einen Heidenlärm.




Nach gemütlichem Frühstück mit Börek und Kaffee in einer Backstube, fuhren wir weiter nordostwärts über Elbasan Richtung Peshkopi.

Ungefähr 50 km dieser Strecke hat mich und die W ein bisschen strapaziert, eine heftige Schotterloch-Piste. Hier erwies sich die Giganten Sänfte samt ihrem Fahrer in ihrem Element. Die Furchen die diese zogen galt es samt Löcher zu umfahren. Den Staub von ihnen musste ich glücklicherweise nicht lange schlucken, da sie schnell davonpflügten.

Auf dieser Strecke trafen wir ein Päärchen aus Dresden auf einer neuen Africa-Twinn, irgendwann verloren wir sie hinter uns.





In einem Dorf hatten wir eine nette Begegnung mit einem englisch sprechenden Bergführer.


Hier trifft T. das Paar aus Dresden.








Die W hat sich sehr wacker geschlagen, auch wenn ich ab und zu die Gabel auf Block gefahren habe.

Peshkopi bot uns ein nobles Doppelzimmer und orientalisches Stadtleben.

Im Hotel trafen wir noch einen Vater mit Sohn, die mit einer neuen Transalp und Sohnemanns F 800 am nächsten Tag zur berühmten "Initiations"-Fahrt nach Thet wollten. Pappi hatte an diesem Tag die Transalp aus dem Stand hingelegt und musste daraufhin mit ziehen der Hauptsicherung die Kiste resetten, da sie danach mit Fehlermeldungen blinkte wie ein Weihnachtsbaum.











Weiter nordwärts zog es uns am nächsten Tag in eines der schönsten Gebirgsgegenden mit betörend schönen Aussichten und besseren Straßenverhältnissen als die Tage zuvor in Albanien. Wir hatten die Straßen für uns.



























In Bajram Curry angekommen und Zimmer bezogen.




Der nächste Tag führte uns Richtung Nordosten, um einen Schlenker über das Kosovo zu machen. Wir tankten nochmal in Albanien, früher gab es Slogans wie "Tiger im Tank", die Zeiten ändern sich.


An der Grenzstation angekommen galt plötzlich mein Versicherungsschein auch nicht mehr. Kaum, dass ich mich dem Beamten sprachlich dumm stellte, stand schon ein netter deutsch sprechender junger Mann in Zivil hinter uns, und klärte uns nochmal darüber auf, dass das Kosovo bei unserer grünen Versicherungskarte nicht inbegriffen sei. Er war sehr freundlich und bat uns in sein Büro, wo wir beide je 10 € zahlend eine Kosovare Versicherung bei ihm abschlossen. So bekommt man auch Devisen ins Land, dafür haben wir ihn ein bisschen veräppelt. Man gönnt sich ja sonst nichts.



Wir fuhren über Pec weiter Richtung Monte Negro. Irgendwie war diese Fahrt zwar nicht öde, aber wir haben beide keine Fotos gemacht. An der Grenze zu Monte Negro angekommen zückte Dottore stolz seinen weißen grünen Versicherungsschein, der Beamte reklamierte, dass es nicht Original sei. Nachdem der Beamte von ihm zum x-ten mal versichert bekam, dass es sehr wohl das Original sei, winkte er ihn ermüdet weiter. Yeah!
Monte Negro begrüßte uns mit schönen Bergwäldern, aber auch mit sehr schwarzen Gewitterwolken. Wir landeten nach einer Regenfahrt am Nachmittag in Kolasin, einer kleinen Stadt in den Bergen. Verwöhnt vom schönen Wetter bisher, das Thermometer zeigte 6°C, hatten wir keinen Bock mehr weiterzufahren und mieteten uns bei einer sehr netten Wirtin ein. Entgegen unserer sonstigen Gepflogenheiten, legten wir uns schon am Nachmittag mit einem Buch ins warme Bett.



Das Wetter am nächsten Morgen sah wieder mit Sonne und klarem Himmel, einladend aus. Das Thermometer zeigte allerdings 3°C. Unseren Plan über Sarajevo und Banja Luka zu fahren wurde spontan über Bord geworfen und wir fuhren, früher als gedacht, wieder zur adriatischen Küste. Die Strecke ging durch schöne Berglandschaften und wir waren wieder allein. Bis plötzlich auf der ziemlich schmalen Straße ein LKW um die Ecke geschossen kam, was mein Vordermann glücklicherweise sehr gut parierte. Also das war knapp und wir fuhren mit dem Schreck vorsichtig weiter und die nächsten Bau-LKW ließen nicht lange auf sich warten.







Nun sahen wir woher die LKW kamen










Eine chinesische Baufirma baut hier eine Autobahn


Je näher wir der großen Baustelle kamen umso heftiger war die Straße von den LKW zerstört und nach den Regenfällen am Vortag mussten wir wir durch größere Schlammfurten fahren.


Kurz vor Koto bekamen wir eine atemberaubende Aussicht auf die Bucht, die ein bisschen an Norwegen erinnerte.








Es ging nun in engen Serpentinen hinunter un die Bucht von Kotor. Dabei versperrten einige Reisebusse sich gegenseitig den Weg, glücklicherweise kein Problem für uns, da wir an den Kolonen und den Bussen frech vorbeifuhren.



Wir fuhren weiter die schöne Küstenstraße hoch, hier Dubrovnik im Sonnenuntergang.


Sind dann in Zato bei einem netten älteren Ehepaar, die Gästezimmer vermieten, gut untergekommen.

Die zwei durften über Nacht an der Hafenpromenade posen.




Die kroatische Küstenstraße Richtung Norden bot uns sehr schöne Kurven mit Asphalt, der den Namen auch verdiente. Oft mussten wir während der Fahrt über die Schuhsohlen die Haftgüte kontrollieren, diese Rückmeldung war nicht mehr nötig. Allerdings hatten wir in den nichtgeschützten Küstengebieten mit einem Bora zu kämpfen. Wusste gar nicht dass bei Geradeaus-Strecken solch eine Schräglage möglich ist.

"Ja, ich gehe jetzt ins Wasser".




Wir kamen am späten Nachmittag in der schönen Küsten- und Studentenstadt Zadar an und buchten ein Zimmer.
Danach flanierten wir durch die schöne Altstadt und ließen es uns kulinarisch gut gehen.










Ab Zadar bekamen wir die schönste und kurvenreichste Küstenstraße, die wir je gefahren haben. Es war einfach genial, wir waren fast allein und mussten nur manchmal ein paar Camper überholen, die Saison war vorbei. Diese 200 km sind für jeden ein Muss, der dort unten eine Tour plant.









Kurz vor Rijeka bogen wir ins Landesinnere ab und suchten uns eine schöne Strecke Richtung Slowenien.



Unmittelbar nach der slowenischen Grenze fanden wir uns plötzlich im Schwarzwald wieder. Wunderbare Landschaften mit leeren kurvenreichen Straßen.









Wir kamen zur Dämmerung in Tolmin an, bekamen sofort ein schönes Zimmer. An diesem Abend bei Pizza und Bier mussten wir zugeben, dass wir nun doch ein wenig Heimweh bekamen, und die Reise bald sein Ende nehmen würde. Die Signale von unseren Liebsten Zuhause waren auch kaum zu ignorieren.

Wir beschlossen erst mal, am nächsten Tag, Richtung Villach über das schöne Socatal und Wurzenpass zu fahren, um danach zu entscheiden ob wir noch einen Tag dranhängen und ein paar Schlenker durch die Alpen mitnehmen, oder nicht.









Sobald wir Österreich näher kamen, war uns klar, das es bei diesem tollen Wetter noch mehr Rennsemmeln in die Alpen ziehen wird, was schon an diesem Freitag sich bemerkbar machte.
Wir wählten den schnellsten Weg nach Hause.

Fazit:
Wir fuhren in diesen 2 Wochen eine Gesammtstrecke von ca. 4100km. Die beiden ungleichen Vehikel kamen gut miteinander klar, auch wenn die Giganten-Sänfte mehr Sprit und auch mehr Öl schluckte, als meine klassische Lady. Albanien hat uns sehr gut gefallen, auch wie wir mit einer ehrlichen Neugier, freundlich empfangen wurden, überall.
Es war für T. und mich, bisher die schönste Motorradreise, die wir je gemacht haben.Ich bin sehr dankbar, dass T. diese initiiert hat. Auch bin ich dem Umstand dankbar, dass wir uns auf der ganzen Reise richtig gut verstanden haben, auch auf der Straße. Mein Fußgelenk muckt zwar immer noch, aber egal, das wird schon. Und natürlich ist man dem Schicksal dankbar, dass man heile zurückgekommen ist.
Unsere nächste Reise ist schon in Planung! T. nimmt vielleicht diesmal seine alte BMW R100R, es hat ihn schon beeindruckt, wie unkompliziert ein fast 20 Jahre altes Motorrad laufen kann.
Gruß
Wambo

PeWe Online




Beiträge: 21.917

17.10.2018 20:25
#2 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Klasse Reisebericht mit tollen Bilder.....

Danke dafür und herzliche Grüße
PeWe

"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man
malen!"

Brundi Offline



Beiträge: 33.310

17.10.2018 20:26
#3 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Wunderbar und vielen Dank!
Ich hatte schon überlegt, dir eine Pm zu senden und zu fragen, ob es einen Reisebericht geben wird!

Zitat
Albanien hat uns sehr gut gefallen, auch wie wir mit einer ehrlichen Neugier, freundlich empfangen wurden, überall.

Ja, das war damals auch mein Eindruck. Manches hat mich an meine damalige Tour erinnert, die ich wohl 2021 ausführlich wiederholen bzw endlich beenden werde!

Danke für den schönen Reisebericht!

Grüße
Monika

reinholdK Offline




Beiträge: 925

17.10.2018 20:52
#4 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Hallo Wambo

Toller Bericht mit schönen Fotos, macht grosse Lust, es euch mal nachzumachen!

Kommst du Samstag in die Rabenscheune?

Gruss Reinhold

Wambo Offline




Beiträge: 2.767

17.10.2018 20:55
#5 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Ja, Friedo und ich werden kommen. Freut mich, dass der Bericht gefällt.

SR-Junkie Offline




Beiträge: 5.135

17.10.2018 21:11
#6 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Vielen, vielen Dank für diesen schönen Reisebericht.
Er macht Lust auf mehr ...

SR-Junkie
get your kicks on B276

3-Rad Offline



Beiträge: 34.795

17.10.2018 21:49
#7 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Toll!
Ich hab schon ungeduldig auf deinen Bericht gewartet.

Ich bekomme schon wieder FernWeh.

Serpel Offline




Beiträge: 48.168

17.10.2018 22:22
#8 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Zitat
Freschenpass


Moin Mambo,

den kannte ich ja noch gar nicht!

Gruß
Serpel

"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"

Wambo Offline




Beiträge: 2.767

17.10.2018 22:24
#9 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Bist du schon durch mit der Korrektur, sonst warte ich noch, bevor ich alles berichtige. Meinte natürlich den Reschenpass.

Edith meint, den Hohen Freschen müsste er schon kennen.

Serpel Offline




Beiträge: 48.168

17.10.2018 22:28
#10 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Nein, hab grad erst angefangen. Scheint aber sonst ’ne echte Qualitätsarbeit zu sein ...

Gruß
Serpel

"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"

DaDida Offline




Beiträge: 53

17.10.2018 22:31
#11 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Danke Wambo, sehr schön geschrieben, macht Lust auf eine lange Tour. Kann mich den Kommentaren meiner Vorredner nur anschließen, bis auf einen… Du weißt schon, wenn ich meine

Maggi Offline




Beiträge: 48.674

18.10.2018 00:18
#12 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Sehr schöner Reisebericht, mit tollen Bildern, danke dafür!

--
Blog
Ich springe hoch, ich springe weit,
warum auch nicht, ich hab' ja Zeit.
Frei nach H.E.

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.686

18.10.2018 00:40
#13 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Danke Wambo für deine lesenswerten und ansprechend bebilderten
Balkanreiseschilderungen. Ich fühlte mich in meine diesjährige Sommerreise zurückgebeamt, da ich den Balkan dieses Jahr in entgegengesetzter Richtung mit der W bereiste auf teils gleichen Strecken und durch einen Teil der von dir genannnten Orte kam. Kann deine Begeisterung und Faszination für diese Gegend nachvollziehen und verstehen. Den Balkan werde ich irgendwann erneut motorraddurchwandern.

Wisedrum

truwi Offline




Beiträge: 2.597

18.10.2018 05:43
#14 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Danke für den schönen Bericht und die tollen Bilder, die die eine oder andere Erinnerungen ausgelöst haben.

Silence Offline




Beiträge: 1.253

18.10.2018 06:30
#15 RE: Balkanroute in schön! Antworten

Grandioser Bericht mit wunderschönen Bildern!!!


Vielen Dank dafür!

Gruß,

Chris

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