Ich hatte die letzten Tage auch eine etwas haklige Schaltung. Ölstand war auf der unteren Markierung, hab dann 0.3 l nachgefüllt (10W40, aber mineralisches statt vollsynthetisch (hatte vor 2500 km den 24000-Service)). Das hat keine Verbesserung gebracht. Danach das Kupplungsspiel oben von ca. 3-4 auf 2-3 mm reduziert. Jetzt gehen die Gänge wieder super rein.
Manchmal reicht es schon, die Gänge ordentlich auszudrehen, vor allem den ersten Gang. Dann passen die Geschwindigkeiten der Zahnräder beim Gangwechsel auch richtig zusammen und es gibt keine Hakelei im Getriebe.
Zitat von Serpel im Beitrag #5Muss dazu allerdings sagen, dass es sich noch um die Erstbefüllung handelt, und die ist inzwischen drei Jahre alt und hat 32'000 km auf dem Buckel.
Ich finde dafür keine Worte, bin fassungslos, willst du uns hier wieder verarschen, o. bist du solch eine Wartungsschlampe, scheinst aber genug Pulver zu haben das du dir das erlauben kannst, Hut ab. Die arme RR, ein Liter nachkippen, das ist kränk, sorry das musste sein
Früher wollte ich ma Le(e)hrer werden, da datt hatabba nich geklappt, war ich zu blööd für, da bin ich Volla geworden .
ZitatManchmal reicht es schon, die Gänge ordentlich auszudrehen, vor allem den ersten Gang. Dann passen die Geschwindigkeiten der Zahnräder beim Gangwechsel auch richtig zusammen und es gibt keine Hakelei im Getriebe.
Eine sehr interessante Theorie bei Zahnrädern, die im Dauereingriff stehen.
Es geht hier glaube ich um ein anderes Schalten, BMW- Werbung schalten. "Meine fährt ohne Öl bzw. braucht nur Fahrradketten-Öl." Als der berühmte SuperseRRpel hat er vielleicht sogar einen Endorser Vertrag. Gruß Wambo
Natürlich ist der Schaltkomfort vom Ölstand abhänig, fahr doch mal eine Weile ohne Öl und berichte uns über den zu oder annehmenden Schaltkomfort. Glaube , Liebe , Hoffnung Gruss Torre
ZitatManchmal reicht es schon, die Gänge ordentlich auszudrehen, vor allem den ersten Gang. Dann passen die Geschwindigkeiten der Zahnräder beim Gangwechsel auch richtig zusammen und es gibt keine Hakelei im Getriebe.
Eine sehr interessante Theorie bei Zahnrädern, die im Dauereingriff stehen.
Stimmt aber. Auf der Rennstrecke lässt sich die RR nahezu kräftefrei bis runter in den ersten Gang schalten, im Stadtverkehr artet das aber bisweilen zur knorpeligen Angelegenheit aus.
Ja, ja, die lieben Schieberäder wollen beim Namen genannt werden, damit bleibt aber das Problem weiterhin bestehen, dass in der Praxis ein sauberer Schaltvorgang drehzahlabhängig ist...
Da gibt es die Quickshifter oder Schaltautomaten, die das Schalten (zumindestens Hoch-) ohne Kupplung ermöglichen (sollen), indem sie während des Schaltvorgangs kurz die Zündung unterbrechen und den Gang ohne Last wechseln. Die tun's am besten bei hohen Drehzahlen:
Zitat von MOTORRADEines haben alle getesteten Schaltautomaten gemeinsam: Sie arbeiten am besten bei artgerechtem Einsatz, also hohen Drehzahlen. Kraftvolles, schnelles Schalten bringt optimale Ergebnisse mit kaum spürbaren Gangwechseln. Zaghaftes Zupfen am Schalthebel ist fehl am Platz.
- was Serpels Aussage unterstützt.
Bekannt ist dieser Trick schon seit Olims Zeiten, alte Rennmoppeds haben oft ein Zündunterbrecherknöpfchen am Lenker. Das zu bedienen mußte allerdings auch gelernt werden.
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Deswegen verwende ich den Quickshifter auf Landstraßen so gut wie nie, denn wenn ich gemütlich - unter Verwendung aller sechs Gänge - auf 100 km/h hoch beschleunigen will, funktioniert es nicht zufriedenstellend (erhöhter Krafteinsatz, deutlich spürbare Schaltrucke), wenn ich aber voll durchlade (damit der Quickshifter die Gänge geschmeidig flutschen lässt), hab ich bis 100 km/h gerade mal einen Gangwechsel gemacht.
Die Shifter der aktuellen Generation funktionieren allerdings deutlich geschmeidiger und vor allem auch beim Runterschalten.
Auf meiner Signatur (-> "klick") kann man son Ding in Aktion hören.
Hallo Serpel, was hat nun Dein Quickshiter mit dem Ölstand zu tun? Oder kann es sein das Du zu oft durchladest, es wie Du beschreibst; geschmeidig flutschen lässt, das gerade diese flutschen den Schwund des Olstandes verursacht? GRuss Torre
auf 30'000 Kilometer darf sich das Motörchen schon mal einen halben/ganzen Liter genehmigen, finde ich. Da ist nix Außergewöhnliches mit dem Ölverbrauch.
Ich sach mal so, wir Wehler tun wohl im Schnitt zu viel der Wartung. 3Jahre und 30 tkm sind jetzt nicht schön, aber ein modernes Mopped müsste das wohl abkönnen. Allerdings wundert mich, daß dann wohl noch gar überhaupt keine Wartung stattgefunden hat, weil die machen dann ja gern das Öl gleich mit.
Woolf, es hat noch nie geschadet die Intervalle einzuhalten, wenn man sich mal damit beschäftigt was mit dem Öl passiert, dann reicht nicht einfach nur nachkippen,die arme Sau, an die Serpels RR mal verkauft wird, tut mir jetzt schon leid.
Früher wollte ich ma Le(e)hrer werden, da datt hatabba nich geklappt, war ich zu blööd für, da bin ich Volla geworden .