Ich werd Euch das jetzt mal erklären. Zuerst zieht man die beiden Teile an, schließt den Verbindungsreißverschluß zwischen Hose und Jacke, läßt den vorderen Verschluß der Jacke aber noch offen. Dann zieht man den Bauch so weit ein, wie's geht, und schließt die Hose (Reißverschluß und Haken). Als nächstes läßt man den Bauch "fallen" und stopft ihn handvollweise unterm Hosenbund durch in die Hose. Wenn das gelingt, ohne daß der Hosenverschlußhaken abplatzt und sirrend durch die Garage flitzt, hat man fast schon gewonnen. Denn nun atmet man gewaltsam und vollständig aus, worauf man blitzschnell den Jackenreißverschluß über dem kurzzeitig eingefallenen Brustkorb schließt. Fertig!
Dieter (aber jetzt nicht mehr bewegen oder atmen, wenn einem die Jackennähte lieb sind )
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Sobald der Elefantenboy aufgelegt wird, werde ich bestimmt zuschlagen, denn alles was ich bisher an Tankrucksäcken besaß, hat mich nicht wirklich überzeugt.
Zitatdenn alles was ich bisher an Tankrucksäcken besaß, hat mich nicht wirklich überzeugt.
Dann frage ich mich wirklich, womit dich der Elefantenboy überzeugen soll? Denn er ist nun mal ein Relikt aus einer Zeit, in der es nix Bessers gab - im Gegensatz zu heute.
Das mag sein, nein du hast sogar Recht, aber ich denke das er was aushält, auf sowas stehe ich. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch und ich habe im Vorfeld nicht genug Geld in einen gescheiten Tankrucksack investiert. Ich habe wohl den alten Grundsatz nicht befolgt: wer billig kauft ,kauft doppelt.
Ich glaub eher das stylisch da im Vordergrund steht. Der beste Tankrucksack den ich je hatte/habe ist der Bagster. Ich sag nicht das der toll aussieht aber für richtige Touren gibt's nichts besseres. Einen original Harro Ekefabtenboy hab ich übrigens auch. Der war mal ein Ladenhüter in einem kleinen Motorrad Zubehör Geschäft und ich hab den für ganz kleines Geld bekommen. Sieht gut aus - aber praktisch geht anders.