Geplant ist, das die Städte und Kommunen Fahrverbote in Innenstädten ausprechen können - sowohl für Diesel-, als auch für Benzinfahrzeuge. Im Kampf gegen NO2 wurde ein Verordnungsentwurf vorgestellt.
3 Optionen sind Möglich. - Die Behören geben neue Plaketten aus nur für saubere Fahrzeuge (was immer das heißt) - Die Zufahrt zu bestimmten Bezirken/Straßen wird für Dieselfahrzeuge gesperrt - Die Gemeinden lassen immer im Wechsel an geraden und ungeraden Tagen die Autos nach Nummernschildern rein (egal ob Diesel oder Benziner) Völlig Autofrei soll es nicht werden.
Während sie also die Autofahrer immer mehr Gängel wollen, werden die Hauptverursacher weiterhin geschont. Die Autohersteller (allen voran VW) tragen zur starken Schmutzbelastung durch ihre Lügensoftware (diesmal nicht Lügenpresse) maßgeblich zur Verschmutzung bei. Aber ich habe nicht gehört, das die Betriebserlaubnis entzogen werden soll oder das VW in Regress genommen wird. Das Dobrind hilft den Konzernen und nicht der Gesundheit der Bürger - aber das muss man verstehen, er ist ja auch nicht der Gesundheitsminister. Ich könnte Kotzen - nicht nur wegen der Abgase.
Bin mal gespannt, was die Politik sich einfallen lässt, wenn wir alle elektrisch unterwegs sind. Ich werde wohl nicht mehr elektrisch selbstfahren, es sei denn es muss irgendwann ein AOK Chopper sein.
Alter Schwede ich mag garnicht dran denken, aber gut das es die Teile gibt.
Früher wollte ich ma Le(e)hrer werden, da datt hatabba nich geklappt, war ich zu blööd für, da bin ich Volla geworden .
Ich fände es gut, wenn diese Dieselstinker aus dem Personenkraftverkehr ganz verschwinden und nur noch bei Nutz- und Transportfahrzeugen eingesetzt werden dürften. Dann hätte sich das Thema SUV auch recht schnell erledigt.
Ich durfte vor zwei Tagen eine zeitlang mit meinem Gespann hinter einem Mercedes A170 her fahren, sehr lecker, dann hatte ich irgendsoeinen Opel vor mir, der stank genauso, ekelhaft.
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ingokiel
(
gelöscht
)
Beiträge:
17.12.2016 13:32
#4 RE: Neuster Irrsinn des Bundesumweltministerium
wie schnell doch behördlicher altagswahn seine zustimmung findet
übrigends überlegen dieselben deppen die steuer für kettenangetriebene zweiräder zu ehöhen , weil beim kettensptray co2 verdüst wird . kein wunder , wenn der geneige " normalbürger " diese kasper nicht mehr ernst nehmen kann , zumal die sich dann in ihren v8 dientwägen durchs land kutschieren lassen....
Ich gehe mal davon aus, das ein benzinbetriebenes 2,5 Tonnen-SUV um einiges mehr an Sprit schluckt, als ein Dieselbetriebenes, aber ich gebe es zu, da Weihnachten vor der Tür steht, ist das reine Spekulatius von mir.
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Das ist richtig. Aber meinst du wirklich, das hält die Käufer davon ab? Die Benzinmotoren werden (und sind es zum Teil schon) ähnlich sparsam wie das Auslaufmodell Diesel. Für mich wäre der einzige Vorteil eines Diesel-SUV sein höheres Drehmoment. Dem gegenüber stehen höhere Steuern, höherer Anschaffungspreis und oftmals auch noch höherer Unterhaltskosten, die sich zusammengenommen erst dann erst amortisieren, wenn recht hohe Jahresfahrleistungen zusammenkommen. Hinzu kommt auch jetzt schon die unsichere Zukunft des Diesel. Deswegen glaube ich nicht, dass sich das Interesse am SUV deswegen erlahmt, weil der Diesel verschwindet.
Dass ein paar Stinker nicht mehr in die Innenstadt von Großstädten wie Stuttgart dürfen? (Oder gleich über die dann folgende alles abdeckende Ausnahmeregelungen)?
Oder dass der bestens mit Gewerkschaften, Politik und Landesregierung verbandelte VW-Konzern wenig Buße tut?
Vordergründig wird doch immer auf die Spritkosten geguckt, da zählen doch so Unwichtigkeiten wie höhere Steuern und höhere Anschaffungskosten nicht, Hauptsache der 2 Liter Diesel braucht nur 6 Liter/100km und wenn da nur noch Benziner zu bekommen sind, die ab 10 Liter aufwärts brauchen, dann kauft man sowas nicht mehr.
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Die meisten Velomobile haben so schnittige Formen, dass man meinen könnte sie kämen gerade von einem Weltrekordversuch vom Salzsee. http://velomobil.eu/
Zitat von Ray Lomas im Beitrag #9Über was soll ich mich da jetzt genau aufregen?
Dass ein paar Stinker nicht mehr in die Innenstadt von Großstädten wie Stuttgart dürfen? (Oder gleich über die dann folgende alles abdeckende Ausnahmeregelungen)?
Z.B. darüber, das man davon ausgehen muss, das unsere Innenstädte sauberer wären, wenn VW (und andere) uns nicht jahrelang beschissen hätten. Das mehr an Dreck in der Luft kommt auch daher, das die Fahrzeuge (Diesel) nicht den Vorschriften entsprechen. Statt nun gegen die Hersteller vorzugehen werden die Nutzer in den Arsch gekniffen.
Wenn Dich das nicht aufregt, dann leg Dich wieder hin.
-------------------------------------------------- "Fatal ist mir das Lumpenpack, das, um die Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit allen seinen Geschwüren." - Heinrich Heine
Zitat von gerry im Beitrag #12Z.B. darüber, das man davon ausgehen muss, das unsere Innenstädte sauberer wären, wenn VW (und andere) uns nicht jahrelang beschissen hätten. Das mehr an Dreck in der Luft kommt auch daher, das die Fahrzeuge (Diesel) nicht den Vorschriften entsprechen. Statt nun gegen die Hersteller vorzugehen werden die Nutzer in den Arsch gekniffen.
Moin Gerry,
habt ihr in D tatsächlich so schlechte Luft in den Städten? Und glaubst du wirklich, dass das Jota an Betrugsabgasen der paar VW-Sündermodelle einen nachweisbaren Unterschied macht?
Darum geht es m.M. nach nicht, zudem ist es nicht nur VW!
Es geht im Grunde genommen darum, daß mal wieder die deutsche Wirtschaft über alle Maßen geschützt wird und als alleinige Antwort auf dringende Aktionen die "Allgemeinheit" den Kopf hinhalten soll. Wärens ehrlich, dann müsstens sämtlichen Verkehr mit Verbrennungsmotoren verbieten. Könnens nicht, weil ihre "heilige Kuh" Wirtschaft und ihr korruptes Handaufhalten (Lobbyismus) in Gefahr gerät und sie sich und ihr Tun selbst in Frage stellen müssten! Die Katze beisst sich damit selbst in den Schwanz!
Aber macht nur so weiter...
Gruß Monti
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Wird Zeit aus dem Albtraum zu erwachen. Kann mich denn mal jemand zwicken?
