Man kann den gemeinen Amerikaner ungefähr so darstellen , wenn sie könnten würden sie ihren eigenen Globus haben wollen, die sind einfach nur panne. Ich habe die Staaten neunmal besucht, Winter wie Sommer, ich glaube ich kann mir ein Urteil bilden. Bin drüben ca. 50 000 km gefahren, habe die schönen Ecken und die letzten Löcher gesehen und ne Menge Leute kennen gelernt, viel Spass gehabt, ja, kommst du mit denen ins Gepräch übers Eingemachte blocken sie entweder ab, oder es kommen hohle Phrasen, Allgemeinbildung Fehlanzeige, und: Ich habe hauptsächlich mit der kleinen aber sogenannten Mittelschicht zu tun gehabt.
Ok es ist meine Meinung wie auch immer, habe aber auch keinen Bock daraus jetzt eine Diskussionsrunde zu entfachen. Meine Meinung steht, bämm.
Früher wollte ich ma Le(e)hrer werden, da datt hatabba nich geklappt, war ich zu blööd für, da bin ich Volla geworden .
Ich hab da eine Idee, Serpel , Du willst doch Trump eine Chance geben, Heuer doch als Privatlehrer für seine Enkel an , wie wärs ?? Da gibts bestimmt viel zu lehren, die USA sind ein tolles Land und sicher gibts da auch ein Haufen Geld zu verdienen Indianapolis ist zwar nicht Nürburgring , aber wer weiß. vielleicht baut Dir Trump eine eigene Motorradrennstrecke, wenn Du seine Enkel zum High School Abschluss bringst .
jedes land hat die politiker die es verdient . die amis waren schon ja immer etwas " anders " . was sie nicht erschießen können existiert für die auch nicht...
Er ist demokratisch gewählt, das darf man nicht vergessen.
Zugegeben, ich war völlig entsetzt, wie so eine platter Brülla### die Wahl gewinnen konnte, wie man so einem unkontrollierten Demagogen Glauben schenken konnte. Aber nun wird sich zeigen , was er kann. Natürlich habe ich Befürchtungen, Sorgen, Ängste.
Aber ich finde es auch gut, daß mal ein Außenseiter aus der Wirtschaft eine Chance bekommt. Jemand, der Probleme unter wirtschaftlichen Aspekten angehen will. Ob das klappt, da bin ich mir nicht wirklich sicher, ich will es neutral abwarten. Gut finde ich den Umgang mit der Presse. Wie er in der letzten Pressekonferenz einige Medienvertreter gebügelt hat, deren Blätter ihn im Wahlkampf niederschreiben wollten. Nicht die feine Art, aber durchaus nachvollziehbar.
Bitte nicht gleich wieder vorsätzlich falsch verstehen: Nein, ich hätte Trump nicht gewählt und würde es jetzt auch nicht tun. Clinton mag ich auch nicht wirklich, viel zu sehr die "Berufspolitikerin".
Obama werde ich nachtrauern (vielleicht mehr, als man sich heute vorstellen mag).
Der Mann der das Fracking in den USA zugelassen hat,welches das Grundwasser verseucht, die Natur kaputt macht und Erdbeben nach Oklahoma bringt? „ Und was hat der Friedens-Nobelpreisträger der Welt gebracht? Es fliegen und töten die Drohnen. In Ländern, denen der US-Kongreß nie offiziell den Krieg erklärte. (Und gesteuert in Ramstein in Deutschland.)
Es heißt, das Kennedy vorhatte, in seiner 2. Amtszeit die Fed zu verstaatlichen. Eine Trump nahestehende Person hatte erklärt, sein Ziel wird es sein, den Dollar wieder stabil zu machen. Das würde bedeuten: Schluß mit QE – aber dafür müsste er Janet Yellen die Flügel stutzen und die Fed an die kurze Leine nehmen.
So gesehen bleibt zu hoffen, daß Donald Trump kugelfesters ist als J.F.K..
Werner
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.