Wenn der Hanomag doch sowieso später auf dein Grundstück kommen soll, verstehe ich nicht, warum er das nicht gleich kann. Du kannst doch am vorgesehenen Platz schon mal Schotter aufbringen, den Hanomag hinstellen und dann über den Sommer den geplanten Carport drüber bauen.
Das ist in dem Fall wohl nicht so einfach, da gibt es wahrscheinlich diametrale Meinungen. Und die Definition von Schrott und Edelmetall muss vielleicht auch noch geklärt werden.
---------------- ---------------- ---------------- ----------- Gruß aus Bochum - Nobbi
Ruhrgebiet - hier krisse die Meinung direkt im Gesicht.
Außerdem gibt es auf der Prioritätenliste eine große Anzahl von Dingen, die vor dem Carport für den Hanomag stehen. Um diese Dinge zu erledigen, muss dann auch immer erstmal Geld nachwachsen. Im Moment käme der Hanomag aber noch nicht einmal aufs Grundstück, weil er einfach im Schlamm versinken würde.
Ganz abgesehen davon gibt es noch eine ganze Reihe anderer Projekte, die auf Peles Liste stehen - und dazu gehören nicht solche Unsinnigkeiten für eine quängelnde Frau irgendwelche Verschönerungen zu erledigen, sondern z.B. sein Traum, sich das Werkstattgebäude zu restaurieren - und da ist wirklich ne Menge dran zu tun, bevor man es als Werkstatt überhaupt nutzen kann.
Der Innhalt des letzten 7,5- Tonners, der jetzt noch aus seiner alten Heimat kommt, muss dann auch noch ein Plätzchen finden. Und Pele hat in den letzten Momnaten wirklich malocht aber es ist eben auch noch jede Menge zu tun und das liegt nicht an einer quängelnden Anja, die die Spitzengardinen aufgehängt haben möchte.
Nordlichgrüße Caro
;-)) Kann geistige Unbeweglichkeit eigentlich als Behinderung angesehen werden?
Ich kann Pele auch verstehen und Anja hätte richtig Lust der Hanomag mit ihm zusammen zurestaurieren, aber die Möglichkeiten sind im Moment ebn wirklich begrenzt. Anja und ich haben viele Jahre in einer Schrauber-Familie gelebt. Alte VW-Busse mit geteilter Scheibe, ein Borgward Isabella Coupé, mein alter Strich 8ter Mercedes (Alls der vom Schrotthändler geholt wurde musste ich in Haus gehen, ich konnte es nicht mit ansehen) . Leider sind die Möglichkeiten im Moment begrenzt -zeitlich, räumlich und finanziell. Das schönste für Pele wäre sicherlich, wenn er ihn irgendwo gut unterbringen könnte, aber dazu müsste es innerhalb der nächsten Woche eine bezahlbare Unterstellmöglichkeit geben und jemanden der ihm hilft, das Ding aus Lippborg abzutransportieren.
Nordlichgrüße Caro
;-)) Kann geistige Unbeweglichkeit eigentlich als Behinderung angesehen werden?
Ist der nach 20 Jahren unter der Plane eigentlich noch transportfähig? Da sind doch sicher die Bremsen und Lager fest und wie sieht es denn sonst mit Rost aus?
Ist eine Wiederinstandsetzung zeitlich und kostenmäßig überhaupt realistisch? Ich kann sowas nicht einschätzen.
Zitat von 3-Rad im Beitrag #22Ist der nach 20 Jahren unter der Plane eigentlich noch transportfähig? Da sind doch sicher die Bremsen und Lager fest und wie sieht es denn sonst mit Rost aus?
Ist eine Wiederinstandsetzung zeitlich und kostenmäßig überhaupt realistisch? Ich kann sowas nicht einschätzen.
Gruß Norbert
Das alles kann ich auch nicht beurteilen, und Pele ist noch 1 1/2 Wochen in Lippborg um Sachen zu packen und dort gibt es weder Indernetz noch sonst irgendwas. Ich weiß nicht, wann er das letzte mal unter die Plane geguckt hat....
Nordlichgrüße Caro
;-)) Kann geistige Unbeweglichkeit eigentlich als Behinderung angesehen werden?
Wobei sich mir die Frage stellt, wie das Teil transportiert werden soll, falls der Patient überhaupt noch transportfähig ist. Auf eigener Achse (sofern noch was Achsenähnliches vorhanden ist) ja wohl kaum. Und verladen? Paßt das Ding auf einen Hänger oder bräuchte man einen geeigneten LKW, der auch nicht für kleines Geld oder ne Kiste Bier zu beschaffen sein dürfte.
Die Dinger sind nicht schwer, vor allem ohne Motor. Ich schätze den ohne Motor auf maximal 1200 Kilo. Vermutlich auch gerade mal fünf Meter lang. Also ein mittlerer PKW-Anhänger mit zwei Tonnen Nutzlast dürfte den problemlos transportieren können. Eventuell reicht so gar ein Anhänger mit weniger Zuladung. Zugwagen entsprechend des Gesgew. mit 2 bis 2,5 Tonnen Anhängelast. Das können heute schon einige.