Ist völlig OK und nachvollziehbar. Aber ich fürchte dann wird es in Zukunft mehr ein regionales Treffen werden. Wenn ich eine Anzahlung leisten muss bei einer Anreise von ein paar hundert Kilometern würde ich es nicht machen. Schon alleine, weil ich keine Lust hätte bei schlechten Wetter so weit mit dem Motorrad anzureisen. Daher käme für mich dann nur eine kurzfristige Anmeldung in Frage. Wenn dann kein Bett mehr zu bekommen ist eben nicht. So halte ich es in diesem Jahr übrigens auch, wenn wir anzahlen müssen bin ich erstmal raus.
Trotzdem denke ich, dass eine Anzahlung fair ist. Also bitte nicht falsch verstehen
--- WWL-Befugte und Anführerin des Pott-Chapters DOW --- Neuerdings Zwölfe mit Zurr, Plöpp, doing, doing, doing Buy a W and get FRIENDS for free
Da hast du Glück, dass du ein Mädchen bist, da zählt Regen als Ausrede. Ja das ist exakt der Punkt die Reiserücktrittsversicherung fehlt. Die würde ich für 75 € aber anbieten wollen. "wir halten den Weg frei R++V"
Feldweg-Streuner *erfahr dir die Welt* Ich bin das Schaf im Wolfspelz und möchte niemalsnicht zurück zur Herde. ***********************************************
jetzt bin ich aber mal gespannt wer da noch "kalte Füße" bekommt ! man könnte ja bei Geldeingang auch so was wie ne Eintrittskarte verschicken... dann würden die die panische Angst um ihr Geld haben so bisschen in Sicherheit gewogen...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Möglicherweise hat das DJH ja eine Vorgabe gemacht, daß bei Buchungen Anzahlungen gemacht werden müssen, bei der inzwischen desolaten Zahlungsmoral würde mich das nicht wundern.
Vorauszahlung hätte ich auch kein Problem mit, das mit der Ansteherei zum bezahlen in der Vergangenheit fand ich eher nervig.
Die wollen halt sicher gehen, dass die reservierten Betten auch wirklich abgenommen werden. So wie ich es verstanden habe, hatte Jörg in der Vergangenheit das bezahlen vor Ort als Sonderkondition ausgehandelt. Der Vorteil ist, daß man nicht auf die Herbergen angewiesen ist, die sich darauf einlassen (bzw. früher eingelassen haben). Nachteil ist halt das Wetterrisiko, wie Claudia schon geschrieben hat.
nur mal so: beim Treffen des Cafe-Racer-Forums ist es sogar so, dass jeder einzeln sein Bett in der Herberge vorab buchen und bezahlen muss! Zusatzkosten (Nutten und Koks) sind dann auch direkt bei Mutti zu zahlen...
Grundsätzlich finde ich es völlig ok, wenn Teilnehmer (z.B. ich) zur Vorkasse verpflichtet werden. Vertrauen in den JH hin oder her, bei den Beträgen ist es nicht unverständlich, dass die JH-Eltern eine Sicherheit haben wollen. Die wissen ja nicht, dass wir so tolle Leute sind... wobei ich meine, dass es auch bei uns Leute gibt, die den einen oder anderen Euro versehentlich nicht bezahlt haben und die Orga einspringen musste. Das geht natürlich nicht!
Also: Wer kommen will soll zahlen, ggf. direkt an die Herberge - gerade, wenn die Vorkasse wollen, sollen sie auch mit dem buchhalterischen Aufwand zurecht kommen! 72 Betten = 72 x Überweisungen suchen/buchen.
Ich fände es sogar ok, wenn die Orga eine Getränke/Verzehr-Pauschale vorab haben will! Egal, ob jemand verzehrt oder nicht. Wie Eintritt zu einer Party. Die bisherigen Organisatoren sind ja nicht ohne Grund z.T. nicht mehr aktiv. Es ist extrem mühselig während der Veranstaltung Kohle einzusammeln ("gebe ich dir gleich", "habe ich nicht klein, kannst du wechseln?", "kann ich dir das überweisen?", "nö... ich habe doch garnichts getrunken!") und ich mache das sicher nicht - will aber ein Treffen.
Soweit meine Gemütlage zu dem Thema und noch mal DANKE für die diesjährige Organisation! In 2017 klappt es hoffentlich auch!
W-Treffen 2017 in Sargenroth? Sabine, danke für die Nachfrage in Sagenroth. Ich für meinen Teil finde eine Anzahlung, bzw. den zu zahlenden Betrag für die Verweildauer vor Ort völlig in Ordnung, allerdings mit dem Vermouthstropfen, wenn ich aus einem bestimmten Grund verhindert bin, das das Geld futsch ist. Bevor hier gleich wieder auf mich los gedroschen wird, klar sind dann für Sargenroth dann gleich um die 180 € im Raum, aber das Risiko gehe ich ein. Die Sille und ich nehmen erst seit kurzem an anderen regionalen Treffen Teil, weil unsere Kinder das bis vor einiger Zeit gar nicht zuließen, weil noch kleiner. Ich fahre jetzt seit 11 Jahren ohne Pause zum W-Treffen und das soll auch so weiter gehen. Als ich noch voll im Grubenwehrgeschäft tätig war, hatte ich auch das eine o. andere Mal Schwierigkeiten das hinzubekommen. Nichts desto Trotz, wer kommen will, der wird auch zahlen. Wir sind auch nicht unbedingt auf Tulpen gebettet, außer uns zwei gibt es eben auch noch zwei Menschen für die wir sorgen müssen, aber das W-Treffen ist gesetzt, denn ansonsten sind unsere Ausfahrten über mehre Tage gar nicht vorhanden. Somit ist es für uns auch etwas leichter den Fokus auf dieses eine große Treffen mit bis zu 1500km über 4 Tage zu legen. Ich weiß das einige aus unserem Forumskreis viel mehr Motorradreisen machen, dennoch, ich würde mich nach dem ich meinen Teil bei der Jugendherberge bezahlt hätte, auch mit meinen eigenen Getränken, welcher Natur auch immer, selbst versorgen. Ich muss auch in drei Tagen vor Ort keine ganze Kiste saufen, o. gleich mehrere Flaschen Schnaps. Das einzige Problem wäre vielleicht die Kühlung der Getränke, welches in Schwarzburg kein Problem wäre, weil der Fluss direkt nebenan fließt. Und nochmal, wir alle, die bisher bei den Treffen waren, haben gut damit gelebt das unsere bisherigen Orgateams uns gepämpert haben bis der Arzt kommt. Und das war schön, aber Zeiten ändern sich, also passt man sich an oder lässt es bleiben. Trotzdem wurde immer noch gemeckert, das muss wohl so sein, leider. Deswegen wer auch immer die Schnauze aufmacht ,soll es erstmal selber besser machen. Ich leiste auch seit einigen Jahren ehrenamtliche Vereinsarbeit, ich weiß wovon ich spreche.
Ich habe so das Gefühl das wir so langsam Back to the Roots sind, bei meinem ersten W- Treffen 2005, waren es soweit ich mich erinnern kann knapp über 60 TN. Klein aber fein, und ich / wir freuen uns.
Stimmt, ich war auch lange im Vorstand eines Vereins, da erlebt man die tollsten Sachen. Ich glaub, das mit den Getränken ist so nicht durchsetzbar und vielleicht auch nicht so ganz gerecht, wenn ich sehe, dass manche am Abend vielleicht 4 Wasser trinken und andere ein wenig mehr. Das Geld ist dann futsch, wenn sich kein Nachrücker findet.
___________________________________________ Einmal Kawa, immer Kawa!!!
Sabine nicht falsch verstehen, ich würde mich in einem Supermarkt v. Ort eindecken, oder auf dem Rückweg von einer Tagestour. Aber das ist jetzt auch nur ein Gedankengang von mir, wenn es bequemer geht nehme ich gerne diesen Weg. Aber dann sollen die Lauschöpper, die es dem Anschein wohl in den letzten Jahren gegeben hat, auch zahlen und nicht am Ende vom Orgateam mit Mühe und Not eingetrieben werden zu müssen, so was geht gar nicht. So etwas führt z. B. auch dazu das man dazu auch keine Lust mehr hat, sich das Ganze aufzuhalsen, und das kann ich vollkommen verstehen. Volla
Ich verstehe im Moment das Problem nicht ganz. JuHe Vorkasse wird sich nicht umgehen lassen. Das hängt von der JuHe ab, unterliegt also nicht unserem Einfluss. Aber Vorkasse ist bei anderen Treffen dieser Art und Größe auch üblich. Die Vorkasse wird von der Organisation kassiert. Derzeit Friedo. Danke dafür! Mein Vorschlag für die Zukunft: 5 Euro drauf für nicht vorhersehbare Kosten, über die auch die unerfreulichen, aber immer wiederkehrenden Unregelmäßigkeiten bei den Getränken abgedeckt werden. Alternativ jedes Getränk 10 Cent teurer machen und davon dann Kosten und Unregelmäßigkeiten abdecken. Das kann man auch dieses Jahr schon so machen.
Im Grunde lief es doch bisher auch schon so: Die meisten haben etwas nach oben abgerundet, wenn Jörg vor Ort das Geld kassiert hat.
Aber Vermouthstropfen finde ich prima! Hier setzt einer Prioritäten.