Das Cover hängt seit Jahrzehnten exponiert in meinen Krawalltempeln. 14 war ich, als es erschien, ein Jahr später habe ich es das erste Mal gehört, zuerst war es In the Court of the Crimson King, das mir gefiel. Daß Greg Lakr Bestandteil dieser Band war, war mir nie bewußt. Der trat erst mit ELP in mein Leben ...
Übrigens werden diese Stücke heute wieder regelmäßig bei den Revivalpartys meiner Kindheitsdiskos gespielt. Was für ein Genuß und Glück !
Greg Lake konnte neben Bass-und Gitarrespielen gut singen. Er brauchte weder Harmonizer noch Autotune. ELP haben einige sehr gelungene Scheiben aufgenommen. Schade, da ist es nur noch einer.
Hervorragend ihre Mussorgsky Interpretation. Daraus live der rote Faden:
Mein erster Kontakt mit King Crimson fand so ummara 1970 rum statt anläßlich einer Shisha unter Freunden mit gutem Zeug Die hatten auch The Flock und noch so ein paar Sachen, die gut zum Gepafften paßten... Später, viel später lernte ich dann auch ELP schätzen, aber daß da derselbe Macher dahintersteckte, wußte ich nicht. Man soll halt die Plattencover auch lesen...
Oh, und soeben erfahre ich, daß John Glenn nach kurzer Krankheit verstorben ist. Der war mein Held. Ich wollte zwar nie Astronaut werden, dafür war ich zu kurzsichtig, und zu unsportlich, aber wenn ich einer hätte werden können, wollte ich John Glenn sein.
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
ELP habe ich seinerzeit zweimal in der Frankfurter Festhalle Live erleben dürfen.
Optisch am beeindruckensten war allerding die gewaltige Orgel- & Synthesizerwand die Keith Emerson da aufgefahren hatte (ist übrigens auch dieses Jahr im März verstorben)