Übrigens gab es schon öfters Wolfssichtungen bei uns in Hessen....
Toter Wolf im Main-Kinzig-Kreis
Am 9. März 2015 fand die Autobahnpolizei auf der A66 bei Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig-Kreis) eine tote Wölfin, die überfahren worden war. Das ein- bis zweijährige Tier wog ca. 40 kg. Laut Genanalyse des Forschungsinstituts Senckenberg gehörte es zur „mitteleuropäischen Tieflandpopulation“. Die Wölfin kam also aus dem deutschen Verbreitungsgebiet oder aus Westpolen. Die Zuordnung zu einer bestimmten Region war nicht möglich.
Wolf in Frankfurt überfahren Am 21. April 2015 wurde auch auf der A 661 im Stadtgebiet Frankfurt ein Wolf überfahren. Die genetische Untersuchung ergab, dass das männliche Tier ebenfalls zur mitteleuropäischen Population gehörte und ein Nachkomme des „Gartower Rudels“ im Landkreis Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen) war. Dort wurde 2013 ein Wolfspaar bestätigt, das 2013 sechs und 2014 sieben Welpen hatte.
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
Ich halte ja die im Rothaargebirge ausgewilderten Wisente (insbesondere für den Straßenverkehr) für gefährlicher. Die scheinen nämlich viel weniger scheu als angenommen zu sein.
Aber alles nix im Vergleich zu den Schwarzkitteln.
Zitat von Joggi im Beitrag #69Ich halte ja die im Rothaargebirge ausgewilderten Wisente (insbesondere für den Straßenverkehr) für gefährlicher. Die scheinen nämlich viel weniger scheu als angenommen zu sein.
Aber alles nix im Vergleich zu den Schwarzkitteln.
Gruß Joggi
Ja, mit denen habe ich auch schon meine Erfahrung gemacht (wie wohl viele andere auch). Ausgestiegen bin ich jedenfalls nicht.
und weil der manx grad online ist, komm grad vom wiethaler und hab die saison eröffnet. und ich schwör, die wirtschaft rappelvoll, aber kein einziger tourist. aber die herrschaften falcone müssen ja unbedingt nach wien.