Wegen Umstieg auf Linux bin ich auf der Suche nach einem guten Linux-Magazin, so im Stile der c't, am Besten für Einsteiger geeignet. Habt Ihr da Empfehlungen?
und wech isser, der ganzjahresfahrer --- Perfekte Momente können nicht bewahrt werden, nur in der Erinnerung - Leonard Nimoy LLAP
Welches Linux soll es den werden? Wieso brauchst du eine Zeitung? Was erhoffst du dir davon? (von der Zeitung) Wieso steigst du auf linux um? (was erhofst du dir davon) Was soll am ende des Tages mit dem Rechner gemacht werden? Weist du das viele Sachen mit Linux nicht gehen? ( der rest dafür allerdings sehr gut) Welches Linux willst du nehmen? oder nimmst du am ende doch kein Linux sondern ein Ubuntu/Mint?
Hast eventuell ein Männer Unix in betracht gezogen?
Edit: die CT sonderhefte sind gut, (2- bis glatt 2) und wikis, ansonsten melde dich via pm oder im bei mir
-- volki
Replace a semicolon (;) with a greek question mark (;) in someone's JavaScript and then just sit back and watch.
Es gibt die Zeitung Easy Linux die soll genau die Zielgruppe der Linux Neueinsteiger bedienen. Lies sie bei euch in der Bücherei mal zur Probe denn ich konnte mit derZeitung nicht viel anfangen.
Ich habe nicht angeblafft, ich wollte nachfragen um den Bedarf besser zu verstehen. @ganzjahresfahrer, sorry wenn du dich angepault fühlen solltest.
Das Linux Magazin ist schon echt geil, aber ich glaube nicht das jemand hier im Forum sich mit Clustern, CDN oder Docker auseinandersetzen will (vor allem kein Anfänger) (okee ich will, aber ich habe auch ein ICD10 dafür) . Der Tip mit mit dem Linux Magazin ist also eher hinderlich als zielführend.
Easy linux. ist ... naja ... also schon sehr flach und das wissen das man sich dort aneignen kann ist eher schütter. jemanden der sich in linux reinfinden will ist ein heft über Gimp/audacity/openoffice/wasauchimmer wenig gute hilfe. Ein Heft über filesysteme, emacs/vim/joe/nano, grub, oder Prozess Manipulation wäre viel viel cooler, aber das ist nicht sexy und verkauft sich nicht.
Linux ist immer noch ein Betriebssystem in das man einiges an Arbeit investieren muss, und es hilft wenn man bereit ist einiges an Schmerz und Frustration in kauf zu nehmen. Und nein das was die meisten der linux "Klicker" anrichten hat mit System administration wenig zu tun. An jeder Kiste muss ich dann Zombies jagen und sonstigen Müll aufräumen.
@Maggi Was du toll findest war leider nicht die Frage. und du musst dich mir gegenüber sicherlich nicht rechtfertigen. und auch bei dir, würde ich mir die Mühe machen nachzufragen. Wer nicht in der Lage ist eine Nachfrage zu beantworten, dem kann geholfen werden. Wer nicht willens ist eine Nachfrage zu beantworten die es anderen erleichtert fuer umsonst Hilfe zu leisten. Dem nicht mehr.
soweit ich weis gibt es (noch) kein Linux derivat. Hier versucht gerade jemand ein derivat (Fork) zu etablieren. Du kennst dich mit Git aus, der Diff des codes spricht Baende. (und nein, ich kann es nicht besser. aber das es schütteres design ist sehe selbst ich. und du sicher auch )
Der Tip mit dem wiki ist eher ein Guter tip :) sorry, das der hätte von mir kommen müssen.
-- volki
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Nun, volki, ich finde schon, daß Dein Fragenkatalog in einigen Teilen überflüssig war:
"Wieso brauchst du eine Zeitung? Was erhoffst du dir davon? (von der Zeitung) Wieso steigst du auf linux um? (was erhofst du dir davon)" Das sind Fragen, die als Antwort auf die Eingangsfrage völlig unerheblich sind. Dein Geschwafel über vi/vim/git etc. ist auch wenig zielführend und hilt dem TO überhaupt nicht.
Deine Haarspalterei über Derivate übrigens auch nicht und Du wirfst mal wieder Computerfachbegriffe in den Raum, die kaum einer versteht.
Übrigens sind "Linuxderivate" wie Ubuntu, Linux Mint oder elementaryOS inzwischen auch nicht schwieriger zu beherrschen als ein Windows.
@ganzjahresfahrer: Welches Linux setzt Du denn ein, dann könnte man etwas gezieltere Tips geben.
Also, dass eine so einfache Frage gleich zu solchen Postings führt, scheint wohl das Schicksal von Linux zu sein. Das grenzt ja bald an den Eifer, mit dem religiöse Fanatiker ihre Standpunkte vertreten.
Ich bin kein Rookie in Sachen Linux, und ja, ich weiss, dass es 'Linux' so nicht gibt, sondern dass Linux eben in den verschiedensten Distributionen daher kommt, die für den jeweiligen Einsatzzweck zusammengestellt werden. In meinem TO sprach ich von 'Einsteiger', dass trifft für mich nicht mehr wirklich zu, ich bin schon mehr ein gut informierter Semi-Profi. Mein Problem ist viel eher, dass Linux eben zu jedem Problem einfach zu viele Lösungen anbietet. Ein einfaches Beispiel dafür ist der simple Text-Editor auf der Konsole. Es gibt vim, elvis, nano, mcedit, emacs usw. Ich verwende übrigens nano, weil ich mich mit dem vim echt nicht anfreunden kann. Und mit diesen Problemen bewege ich mich halt auf Anfänger-Niveau.
Ich setze übrigens derzeit 4 verschiedene Linux-Distris ein: Ubuntu-Studio als Zweit-System auf dem Desktop, YaVDR auf meinem VDR, Raspbian auf meinem RasPi und ein extrem minimalistisches Debian auf einem richtig alten Laptop mit Pentium 333MHz und 64MB Hauptspeicher (läuft!).
Zitat von neuernick im Beitrag #2Welches Linux soll es den werden? Wieso brauchst du eine Zeitung? Was erhoffst du dir davon? (von der Zeitung) Wieso steigst du auf linux um? (was erhofst du dir davon) Was soll am ende des Tages mit dem Rechner gemacht werden? Weist du das viele Sachen mit Linux nicht gehen? ( der rest dafür allerdings sehr gut) Welches Linux willst du nehmen? oder nimmst du am ende doch kein Linux sondern ein Ubuntu/Mint? Hast eventuell ein Männer Unix in betracht gezogen? Edit: die CT sonderhefte sind gut, (2- bis glatt 2) und wikis, ansonsten melde dich via pm oder im bei mir
Nun ja, an 'von oben herab' kaum zu überbieten. Fehlt eigentlich nur noch ein 'Kopf tätscheln' ...
Ich habe als Hauptsystem derzeit Windows 7, will aber nicht auf Windows 8 oder gar Windows 10 wechseln, da ich zum einen nicht mit der absolut bescheuerten Kachel-Optik arbeiten will und zum anderen keinem amerikanischen Unternehmen den Zugriff auf meinen Daten erlauben möchte. Schon in der EULA zu Windows 8 steht, dass Micro$oft sich das Recht geben lässt, auf meine Daten zuzugreifen, und in Windows 10 machen sie das dann auch tatsächlich Das können andere machen, mir ist meine Privatsphäre wichtig, meine Daten gehen niemanden etwas an. Und ALLES, was in irgendeiner Weise z.B. in einer Cloud gespeichert wird, landet irgendwann bei den Schlapphüten, Goggel, Fratzenbuch usw. 'Cloud' spricht man ja auch 'klaut' aus ... Und da ich auch kein ausgesprochener Spieler bin, gibt es nichts, was ich unter Linux vermissen würde.
Also suche ich allgemein Informationen über Linux. Und da bieten sich Zeitschriften wie das Linux Magazin, welches ich auch schon kenne, an. Linux Magazin ist mir persönlich ein wenig zu technisiert, da werden zu häufig Themen angeschnitten, die ich überhaupt nicht brauche, weil ich als 'NormalUser' kaum z.B. mit Clustern arbeiten werde.
Ich hab auch schon Zeitschriften auf 'Computer Blöd' Niveau gesehen, schön mit Bild-für-Bild-Anleitungen, wie man was macht . Muss ich auch nicht haben.
Selbst die allseits so geliebte und eigentlich auch wirklich gute c't ist mir seit einiger Zeit zu weit von der Praxis weg. Eigentlich schade, denn in meinen Augen hat die c't etwas den Kontakt zum einfachen User mit Herz zum Basteln verloren. Es gibt kaum noch Tutorials und erst recht keine schönen (Hardware-)Projekte mehr. Wer erinnert sich noch an die modular aufgebaute Messstation?
Aber zurück zum Thema. Ich bin also auf der Suche nach einer Zeitschrift, die ich mir abonnieren kann, um einfach einen guten Überblick über Linux zu behalten. Der Schwerpunkt sollte bei den Anwendungen, dem Kernel und den Distributionen liegen. Natürlich sind die Wikis zu den Distris recht gute Informationsquellen, doch dazu muss man blöd gesagt erst mal wissen, welche Distris es gibt und wo sie sich unterscheiden.
So, ich hoffe, ich habe meine Beweggründe für den thread gut genug dargelegt ... Mal sehen was noch kommt.
und wech isser, der ganzjahresfahrer --- Perfekte Momente können nicht bewahrt werden, nur in der Erinnerung - Leonard Nimoy LLAP
Jetzt kann man sich wenigstens ein Bild machen wie weit Du in Linux drin steckst, Dein erstes Posting hörte sich wirklich nach absolutem Rookie an.
Eine Zeitung zu finden, die Deinen Ansprüchen genügt wird schwierig sein. Ich persönlich bin der Meinung, daß man sich Infos zu Linux gezielter im Netz zusammensuchen kann als man es über eine Zeitung erreichen könnte. Da werden immer Sachen drin stehen, die einen nicht interessieren oder tangieren.
ZitatAlso suche ich allgemein Informationen über Linux.
Was verstehst Du denn genau darunter? Infos zu Kommandzeilenprogrammen, Desktops, Windomanagern, Distributionen?
Eine Empfehlung meinerseits wäre, mal ein ArchLinux zu installieren, da lernt man eine ganze Menge, weil man das praktisch von der Kommandozeile installieren muß und die haben herrvorragende Wikis zu fast allen Themen, allerdings teilweise in Englisch. Aber dazu muß man Zeit haben und einarbeiten wollen.
Ja, muss sein. Ich hab nur das Problem, dass ich die .ts-Dateien nicht vernünftig zu DVDs brennen kann, weil die Streams wohl irgendwie fehlerhaft sind. Werbung rausschneiden und Trimmen ist kein Problem, Konvertieren zu mpeg2 und anschliessendes Brennen per Authoringsoftware auch nicht, aber wenn ich die fertige DVD dann in einem Player abspielen will, tut sich nix oder der Player stürzt sogar manchmal ab .
Zitat von Maggi im Beitrag #8Jetzt kann man sich wenigstens ein Bild machen wie weit Du in Linux drin steckst, Dein erstes Posting hörte sich wirklich nach absolutem Rookie an.
Stimmt, das war wirklich ein wenig unglücklich formuliert, sorry.
Zitat von Maggi im Beitrag #8Eine Zeitung zu finden, die Deinen Ansprüchen genügt wird schwierig sein. Ich persönlich bin der Meinung, daß man sich Infos zu Linux gezielter im Netz zusammensuchen kann als man es über eine Zeitung erreichen könnte. Da werden immer Sachen drin stehen, die einen nicht interessieren oder tangieren.
Das ist keine Problem, über den Tellerrand schauen mach ich gerne. Der Schwerpunkt sollte aber auf Anwendungen und Konfigurationen liegen, nicht auf irgendwelche exotische Techniken und so
Arch Linux kenn ich auch schon, aber ich denke, so rudimentär muss ich nicht haben. Der Ansatz ist aber sehr interessant
und wech isser, der ganzjahresfahrer --- Perfekte Momente können nicht bewahrt werden, nur in der Erinnerung - Leonard Nimoy LLAP
Zitattut sich nix oder der Player stürzt sogar manchmal ab
Womit konvertierst und schneidest Du denn und welche Authoringsoftware benutzt Du? Hast Du schon mal versucht mit dem DVD Erstellungsplugin im vdr eine DVD zu erstellen? Das Forum http://vdr-portal.de wirst Du ja vermutlich kennen?
Kennst Du den Blog http://linuxundich.de ? Da gibt's immer ganz interessante Artikel.
ArchLinux habe ich hier laufen, die Installation war mit Hilfe der Wikis kein Problem wenn man sich mit Linux halbwegs auskennt. Der Vorteil von Archlinux ist aber auch sein Nachteil, da es sich um ein rolling release System handelt, kann es schonmal vorkommen, daß irgendwas nicht läuft und dann sollte man sich schon irgendwie zu helfen wissen.
Zeitung kann ich aber immer noch keine empfehlen, vielleicht mal wie im vierten Post von W-eed geschrieben die easyLinux antesten.
Zitat von Maggi im Beitrag #10Womit konvertierst und schneidest Du denn und welche Authoringsoftware benutzt Du? Hast Du schon mal versucht mit dem DVD Erstellungsplugin im vdr eine DVD zu erstellen? Das Forum http://vdr-portal.de wirst Du ja vermutlich kennen?
Ich verwende derzeit unter Windows: ProjectX zum schneiden und trimmen, tsMuxer zum konvertieren in mpeg2 und DVDStyler zum Authoring. Das Ganze ist aber ständigen Änderungen unterworfen, weil auch diese Kombination nicht wirklich gut funktioniert.
Das im YaVDR eingebaute Plugin hab ich in der Tat bisher noch nicht benutzt, kann dazu also noch nichts sagen. Da ich keine vernünftige Tastatur und Maus am VDR habe, müsste ich das mal über Remote Desktop probieren. Mal sehen, ein Projekt für die nächste Woche
Hier gibt es manchmal ganz interessante Sachen zu lesen, ansonsten bist Du bei Linux zu lebenslangem Suchen verurteilt...
Mit Video kenne ich mich gar nicht aus, ich habe aber schon mit MakeMKV DVDs und BluRays gerippt (meine Güte, macht das noch jemand?). Die Beta gibt es hier, die kann man ewig benutzen, so weit ich mich erinnere, die fertige Version ist teuer, 50€ glaube ich...
Ich benutze Linux Mint, damit lässt es sich recht komfortabel umgehen.
VDR läuft seit Jahren auf meine Desktop Linux ( erst SuSE, mittlerweile Ubuntu ). DVDs gibt es aber nur noch, wenn jemand unbedingt sowas haben will, sonst mur noch mkv. Und dann kommt ein uralter TMPGEnc zum Einsatz. Zeitschriften für das gewünscht Szenario sind mir jetzt keine bekannt, das Linux Magazin ist eher für die Leute mit Servern.
Sowieso, Linux ist fantastisch, aber für den Desktop / Notebook Einsatz brauchst du Nerven.
Das schöne am Holzweg ist, dass man immer ein neues Brett für den Kopf zur Verfügung hat.
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Das können andere machen, mir ist meine Privatsphäre wichtig, meine Daten gehen niemanden etwas an. Und ALLES, was in irgendeiner Weise z.B. in einer Cloud gespeichert wird, landet irgendwann bei den Schlapphüten, Goggel, Fratzenbuch usw. 'Cloud' spricht man ja auch 'klaut' aus ... 
Und da ich auch kein ausgesprochener Spieler bin, gibt es nichts, was ich unter Linux vermissen würde.
. Muss ich auch nicht haben.
