Zitat von ziroWarum hatten die eigentlich mal gelbes Licht? Besserer Kontrast?
Zitat von wikiVon 1936 bis 1993 mussten in Frankreich alle Hauptscheinwerfer, Nebelscheinwerfer und Fernscheinwerfer in gelbem Licht strahlen, damit die Nationalität eines Fahrzeugs bei Dunkelheit sofort erkennbar war.[3] Dabei kam es sowohl bei französischen als auch importierten Fahrzeugen vor, dass diese statt gelber Scheinwerfergläser auch farblose Gläser mit gelb strahlender Glühlampe haben konnten. Die einheitliche Definition des gelblichen Farbtons erfolgte in ECE-Regelung Nr. 19 für Nebelscheinwerfer, dort als „Selective Yellow“ bezeichnet.
Auch nach dem Ende des Krieges blieb man in Frankreich bei den gelben Fahrzeugscheinwerfern, da dem Nachteil der etwas geringeren Lichtausbeute einige Vorteile des langwelligen gelben Lichts gegenüberstanden: Diese sind u. a. die geringere Blendung des Gegenverkehrs, die Verringerung der Gefahr von Wildunfällen, da Tiere nicht im Scheinwerferlichtkegel erstarren, sondern flüchten, zudem bessere Wahrnehmung von Konturen und Schlaglöchern in der Fahrbahn sowie bessere Sicht bei Regen und Nebel. Im Zuge der Angleichung innerhalb der EU wurde ab dem 1. Januar 1993 allerdings in Frankreich auf weiße Frontbeleuchtung umgestellt.[4]
Apropo "Blendung des Gegenverkehrs" ... ... nach der erwähnten "Langwellen-Logik" scheint es also doch keine Einbildung zu sein daß Xenon blendet?!
Was ihr nur alle gegen das GELB habt ... abgesehen davon, daß es nicht zulässig ist(warum auch immer? ) ... finde ich das garnicht schlecht. Mehr noch, mir gefällt der Scheinwerfer so ... wobei er in Kombination mit einer British-Racing-Green-Lackierung vermutlich noch besser zur Geltung kommen würde?!