Fahrschulauto: 1300er Käfer Fahrschulzweirad: NSU Prima III Roller
Bei den Fahrstunden war ich immer zusammen mit einem anderen Fahrschüler, und wenn der fuhr, kriegte ich die Pimpelgicht, weil er beim Anfahren ohne Gas die Kupplung losließ, und jedesmal den Motor beinahe abwürgte. Aber eben nur beinahe. Ich glaube, der Fahrschulboss hatte die Zündung auf extrem spät gestellt oder sonst was, damit solche Kunden überhaupt vom Fleck kommen. Daß das obenraus Leistung kostet, war ja für die Stadtfahrten wurscht
Der Prima-Roller war prima, weil ich die Fahrstunden im Januar hatte, da wurde ich nicht so eingesaut. Fahren gelernt hab ich damit nicht viel, die Straßen waren immer eisig, und der Fahrlehrer fuhr im Auto vor mir her. Mit 25 km/h. Aus Rücksicht. Meine richtigen ersten Fahrerfahrungen machte ich mit dem Hobby-Roller meines Freundes Harry, an dem ich auch lernte, wie man eine verwahrloste Gurke unterwegs immer wieder flott macht. Zeit hatte ich genug, denn trotz Ende Januar bestandener Fahrprüfung kriegte ich den grauen Lappen erst im August, zum 18. Geburtstag.
Erstes eigenes Auto: …äh, hatte nie eins. Die Autos gehörten immer meiner Frau. Erstes eigenes Motorrad: R 25/3, für'n Hunderter einem Mitfahrschüler abgeschwatzt
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Klasse 3: Vw Jetta Klasse 1: Kawasaki irgendwas (bin mir nicht mehr sicher, habe zwar das Ding (rot) vor Augen, wenn ich aber Fotos im Internet anschaue, sehen sich da einige in Frage kommende Modelle sehr aehnlich).
Erstes Auto: 67 oder 68er Kaefer halbautomatik Motorrad: W 800
Ich wohne und arbeite zwar schon fast mein halbes Leben hier, geboren bin ich aber in Suedwestfalen und studiert habe ich in Giessen (Gruss an die Hessebaebbler).
Klasse 4 (Kleinkraftrad) hab ich in der 9 Klasse (1972) gemacht, da genügte nur eine theoretische Prüfung und ich konnte als ich später 16 wurde mit meiner Hercules RX 50 durch die Gegend flitzen.
Klasse 3 (PKW) hab ich auf einem postgelben VW Bulli T2 im Jahr 1976 gemacht, während der Arbeitszeit und der wurde sogar von der Deutschen Bundespost bezahlt....Zu Hause wartete damals schon ein Opel B-Kadett als Kiemencoupe (Bj. 1966) auf mich....
Klasse 1 (Motorrad) hab ich dann echt selbst zahlen müssen. Das Fahrschulmotorrad war eine niegelnagelneue Moto Guzzi V35 (1979) mit der Verbundbremse um die der Fahrlehrer immer viel Angst hatte....1980 kam dann mein erstes Motorrad eine Kawasaki LDT 250.
Bei der Bundeswehr hab ich dann sogar noch den BCE-Führerschein auf einem MAN 5-Tonner (die Kantenhaube) gemacht aber diesen hab ich leider nie umschreiben lassen...
LG PeWe
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
Hm, jetzt mußte ich wirklich überlegen. Weniger wegen der Mopeds sondern wegen der Autos.
Also:
Fahrschule Kl. 3: VW 1600
Fahrschule Kl. 1: Irgend so ein Klippenaspirant. Der Roller hat aber auch meine praktische Prüfung nicht überlebt. Bei der Vollbremsung ist der Vorderradbremszug gerissen und ich bin mit reichlich Dampf auf die Mauer vom TÜV-Hof los. Ich habe das Ding dann gekonnt auf die Seite geschmissen und bin dann auf dem Hintern rutschender Weise dem Roller hinterher. Na ja der Roller ist dann an der Mauer zerschellt und ich bin so ca. 3 Meter vor der Mauer zum halten gekommen. Der Prüfer war restlos begeistert wie souverän ich die Situation gemeistert hatte (Er mochte, glaube ich, auch keine Roller) und hat mir den Führerschein trotzdem ausgehändigt. Der Fahrlehrer fand die Aktion wohl nicht so toll. War mir aber Egal - Ich hatte meine Fleppe.
1. Motorrad: Honda CB 72. War aber ein ziemlicher PS-Haken. So quasi mit aussenliegender Ölkühlung. Dann kam kurz danach eine BMW R 26. Die habe ich dann etwas länger gefahren.
1. Auto: VW Käfer. Aber erst mit 20 oder 21. Und auch nur weil meiner damaligen Freundin Autokino mit einem Motorrad nicht besonders gefallen hat. Ich habe dann aber beide relativ schnell wieder abgeschafft (Auto und Freundin) und mir eine BMW 60/5 zugelegt.