Eben, da isser selber ein Lohnsklave, der Nobbi. Was würde er kläffen, wenn er seinen Lohn nicht pünktlich auf dem Konto hätte?
Heee, wie wär's denn wieder mit einer Lohntüte, wie damals?!
Gruß Monti
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... und die Wildschweine, die Dachse, die Waschbären und die Füchse - alles zieht in die Stadt.
Aber das dreht sich auch wieder um. Wer will schon da wohnen, wo alle wohnen und sich gegenseitig auf die Füße treten bzw. sich gegenseitig das Futter aus den Mülltonnnen klauen?
Die Reichen ziehen bald wieder aufs Land.
Und dann verkaufe ich meinen Hof für eine Million.
Du wohnst aber nicht in Braaandeeeenbuurg sondern im reichen Hessen oder hab ich da was vergessen
@NobbiBochum Kann man so sehen, muß man aber nicht:
Es war freiwillige Leistung, die Auszahlungen bis zum 10. zu realisieren. Vertraglich ist der Zeitraum wesentlich größer. Da sagt sich das arme Tuktuk doch glatt: "Mir doch egal, leckt mich. Was´s juckt es das arme Tuktuk, wenn die geschundenen Lohnsklaven ihr Geld später bekommen? Warum also durch die Gegend fahren? "
So besser, lieber Norbert?
Soweit denkt mal lieber keiner, also lieber stänkern. Von mir aus (siehe oben).
C4
Was soll der Quatsch denn? Für den Arbeitnehmer ist es doch völlig egal am wievielten des Monats der Lohn ausgezahlt wird, es sei denn du feuerst deine Leute alle 4 Wochen und stellst neue ein. Alle 4 Wochen werden bestimmte Beträge für jeden fällig: Miete Versicherung usw. Das ist ein gleichmäßiger Turn mit geringen Abweichungen wg. Feiertagen oder so. Wenn ich längerfristig in einem Betrieb bin ist es also egal am wievielten der Lohn kommt, in 4 Wochen kommt der nächste. Kopfschüttel
Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #17Eben, da isser selber ein Lohnsklave, der Nobbi. Was würde er kläffen, wenn er seinen Lohn nicht pünktlich auf dem Konto hätte?
Heee, wie wär's denn wieder mit einer Lohntüte, wie damals?!
Wo fliessen die Gelder des "Solidarzuschlags" hin, wenn nicht in die "blühenden Landschaften" des menschenleeren Ostens der wiedervereinigten Bananenrepublik? Dafür war er gedacht, oder?
War der "Soli" an Bedingungen geknüpft, wie bspw. den Aufbau des Ostens? Wenn nun aber dort keiner mehr sein Leben bestreiten will (oder kann!!!), dann ist er doch abkömmlich, der "Soli"? Die Frage darf doch mal gestellt werden... Zahlen darf ich die Scheisse nämlich immer noch, nur warum, wenn da drüben keiner sein Dasein fristen mag und der Osten dermassen unattraktiv?
Ahhh... da käme mir eine Idee!
Kann mir jemand schlüssig sagen, ob der Soli zweckgebunden eingesetzt werden muß, d.h ausschließlich dem Aufbau "Ost" zugute kommen muß und dies "bindend" ist? Dann wäre eine Immobilie mit grösserem Grund und Boden im Osten wohl gar nicht so schlecht, wenn die Infrastruktur (bspw. durch den Soli) aufrechterhalten werden muß und Gelder aus dem Westen fliessen. Hmmm... Fliessen gar für die Neubesiedelung des Ostens öffentliche Gelder, kann man den Kauf von billigen Ländereien/Immobilien gar bezuschusst bekommen? Hmmm...
Ach, ich muß doch nur den Onkel meiner Frau befragen, ob er bezuschusst wurde oder irgendwelche "Hilfsprogramme Ost" laufen. Jetzt erklärt sich mir so manches, wenn dies zutreffen sollte.
Gruß Monti
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