Und trotzdem, je länger ist darauf schaue, wäre es die absolut ideale Basis, etwas Wunderbares zu bauen.
Diese fürchterliche Tanksitzbankkombi gegen ein formschönes Monochoque austauschen, gescheiter Lenker und Lampe dran.....voila. Hier müsste das doch mit wenigen Handgriffen zu realisieren sein. Die Basis aus Rahmen, Auspuff, Motor und Rädern ist eigentlich ideal für einen sehr spaßigen Landstrassenfloh, oder?
Maggi: Mit dem erstem und dem letzten Teil Deines Satzes hast Du Recht.
Gibbet auch in schwarz mit albernen Geländereifen für das obercoole Teilzeit-Hipstergesockse.
Stand auf der EICMA herum und ist die Duke390-Basis und Herr Pierer hat wohl Spässken dran, Huskie- Schilder draufzupappen, aber die bloss nicht schön werden zu lassen. Sind gottseidank wohl nur Prototypen. "Vitpilen" und "Svatpilen" heissen die Rolling-Chassis........
Zitat von Falcone im Beitrag #6Absolut gelungenes Motorrad. Fein reduziert, klare Linie ohne unselige Retroattribute. Hoffentlich kommt es auf den Markt.
Ihr seid ja alle blind........ Särge haben übrigens auch klare Linien. Die Linien von dem Dingen haben die irgendwie bei JvB abgeguckt, dessen Kräder mich auch nicht im geringsten berühren.
Zitat bei JvB abgeguckt, dessen Kräder mich auch nicht im geringsten berühren.
Das ist nicht von der Hand zu weisen.
Aber das mit dem Berühren ist nun mal deine persönliche Ansicht. Ich mag die JvB-Konstruktionen durchaus. Nicht immer und nicht alles, aber im Grundes schon, denn sie ins durchaus fahrbar und schön minimalistisch ohne retro zu sein.
Sach ich ja. Vielleicht vier Schrauben lösen und das weisse Plastegeschwür ist ab. Dann haste ein Rolling-Chassis vom Allerfeinsten. Sogar die Speichenräder sind schon drin und der Endtopf ist auch tausendmal gefälliger als bei der KTM.