Zitat von Sprinter7 im Beitrag #18nachgelesen und korigiert: schonender Ladestrom Litiumbatterie unter 2,0A
Kommt auf die Bakterienkapazität an. Eine LiIon-Zelle mit 4,2 V verträgt 1 A Ladestrom pro AH Kapazität. Die Elektrolurche ham da einen eigenen Buchstaben dafür.
Für 12 V sind drei gestackt. Eine solche Batterie tät ich nur mit 2 A laden, wenns mindestens 6 AH hat.
Ich lade nur die großen Akkus (2 bis 3,4 AH) mit 1 A. Für die kleinen Akkus mit 600 und 800 mAH hab ich ein oides Ladegerät mit 500 mA.
Kommt mir sehr wenig vor. 12,6 Volt sind schon gerade mal brauchbar, aber das haben die nur bei voller Ladung. Dann sinkt die Spannung bald auf 10 Volt.
Ich hätte jetzt gedacht, die nehmen einen Vierzeller für sowas .
Die haben nominell 3,7 V, voll geladen sind sie mit 4,2 (gibt auch welche, die 4,3 können). Mit vier Zellen hätten die fast 17 Volt.
LiIonen sollt ma aber eh ned allzu tief entladen, unter 2,5 V sans sowieso hin. In einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor werden die aber eh grad durch den Starter belastet und gleich wieder aufgeladen. Also solltens selten unter 4 V pro Zelle kommen.
ich fahre jetzt die 2te Saison mit selber gelötetem 2x4 A123 Zellen. Also nur 5 Ah, und nur 680g leicht. Kein Problem bis jetzt. hat selbst eine GS 1200 angeworfen!
Oissa, jezz kenn ich mich nimmer aus. Im Fred-Titel red ma von LiIonern, die ham 3,7 Volte. Und ihr kummz jezz mit LiFePolymerern daher, die können 3,3 Volt. Das is doch a ganz andere Baustelle.
Zitat von Muck im Beitrag #26Oissa, jezz kenn ich mich nimmer aus. Im Fred-Titel red ma von LiIonern, die ham 3,7 Volte. Und ihr kummz jezz mit LiFePolymerern daher, die können 3,3 Volt.
Komm, verwirr hier nicht alle. Des is öis dässälbe
Ein LiFePo ist ein LiIonen-Akku! Gibt schon auch noch andere LiIonern, richtig.
die Lipos sind die Raketen unter den Akkus und haben die höchste Leistungsdichte. Sie haben eine max. Spannund von 4,2 Volt, die aber nur im allerletzten Bereich auftritt. Sie haben keine kontinuierliche Lieferspannung, sondern fallen nach einer bestimmten Kurve in der Spannung immer weiter ab bis zum Entladeschluß. Im Arbeitsbereich haben die alle unter 4 Volt. Zwischen 4 und 4,2 Volt ist nur noch das letzte Schwänzchen. Da die Spannung immer vom Ladezustand abhängt, kann dieser per Meßgerät sehr einfach festgestellt werden. Die Geräte haben dazu eine Prozentanzeige und geben den Ladezustand jeder Zelle an. Daher können auch die E-Fahrzeuge mit einer regelrechten Tankuhr ausgerüstet werden, was bei Säureakkus so einfach nicht geht.
Die LiFePos sind prinzipiell genauso, haben aber eine viel flachere Spannungskurve auf niedrigerem Niveau, sodaß man mehr Zellen braucht. Die LiFePos sind entflammsicherer und generell unempfindlicher gegen falsche Ladung und haben eine generell höhere Lebensdauer. Ich geh davon aus, daß die angebotenen Akkus für Verbrennerfahrzeuge alles LiFePos sind. Für die E-Fahrezuge, die immer wieder mit Rekorden in der Zeitung stehen, werden LiPos verwendet. Das ist tatsächlich nicht so ganz ungefährlich. Im Modellflugbereich sind die LiFePos leider sehr teuer, wenn sie ein halbwegs brauchbares Leistungsgewicht haben sollen. Für Hubschrauber klappt es zwar inzwischen, ist aber ein teurer Spaß.
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Ich träum ja irgendwie immer noch von einer Kiste, die ganz ohne Batterie auskommt. Antreten, und das Gerät erwacht zum Leben - so wär das schön . Bauen könnte man sowas längst, auch Datenspeicherung, wie Uhrzeit und Kilometerstand ließe sich verwirklichen, aber vermutlich stehe ich doch ziemlich verloren da mit meinem Wunsch.